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Zusammenfassung

Einführung. Verwitterung ist ein Vorgang der Zerstörung. Unter dem Einfluß exogener Kräfte werden Gesteine der Erdoberfläche zerstört, Verwitterungsdecken bilden sich aus ihnen. Als e in Produkt dieser lösenden und lockernden Wirkungen erscheint der Boden. Seine Bildung stellt aber nur ein Zwischenspiel dar, das durch mechanische Kräfte schließlich vollständig zum Verschwinden gebracht werden kann. An jedem Hang vermag man sich in unseren Waldgebieten davon zu überzeugen, daß hier kein vollständiges Bodenprofil zustande kommen kann. Dauernd wirken abtragende Kräfte und lassen den Verwitterungsvorgang nicht zur Reife kommen, ganz im Gegensatz zu ebenen Landschaftsteilen, die Profile mit verschiedenen Horizonten in richtiger Entwicklung zeigen. Hier wird die Verwitterungsdecke zu einem geschlossenen, ganz selbständigen Gebilde, das freilich auch seinerseits nicht in vollkommener Ruhe verharrt. Glinka 1, der als erster auf die Erscheinungen aufmerksam machte, schilderte anschaulich, wie selbst in den ebenen, südrussischen Steppen dauernde Zerstörung waltet. Gewaltige Staubstürme treten im Sommer und Winter auf, die den Boden samt der Saat umlagern. Im Jahre 1888 wurden im Kreise Berdjansk nicht weniger als 3800 ha der Wintersaat vom Wind und dessen Ablagerungen zerstört.

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Harrassowitz, H. (1930). Fossile Verwitterungsdecken. In: Blanck, E., Giesecke, F., Harrassowitz, H., Niklas, H., Tacke, B. (eds) Aklimatische Bodenbildung und Fossile Verwitterungsdecken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-02265-8_2

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