Zusammenfassung
Da sämtliche Tabletten mehr oder weniger geneigt sind, Feuchtigkeit anzuziehen, so sind sie sehr trocken und daneben auch vor Licht und Luft geschützt aufzubewahren. Das geschieht am besten, sofern größere Mengen in Frage kommen, über Ätzkalk, bei kleineren Mengen dagegen in gut schließenden Blech- oder Glasgefäßen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Arends, G. (1915). Aufbewahrung und Verpackung der Tabletten. In: Die Tablettenfabrikation und ihre maschinellen Hilfsmittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-05525-0_3
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