Zusammenfassung
Die Erfahrung lehrt, daß ein großer Teil der Gesundheitsstörungen beim Menschen leicht verläuft. Die Skala reicht von der Unpäßlichkeit bis zur „Leichtkrankheit“. Es haben sich für diese Erkrankungen, die zwischen 30 und 40% des Krankengutes in Allgemeinpraxen ausmachen können [1, 2], verschiedene Bezeichnungen eingebürgert :
kleine Erkrankungen [3]
Leichtkrankheiten [4].
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Literatur
Braun, R. N.: Lehrbuch der ärztlichen Allgemeinpraxis. München: Urban und Schwarzenberg 1970
Franke, M.: Bagatellerkrankungen. Med. Welt 20, 2728 (1969)
Hunter, A. T.: Die ambulante Behandlung als Lehrgegenstand (aus dem Familiengesundheitszentrum in Ontario/Canada). Ärztl. Praxis 24, 64 (1972)
Rothschuh, K. E.: Prinzipien der Medizin. München: Urban und Schwarzenberg 1965
Schrömbgens, H. H.: Die banale Beratungsursache in der Allgemeinpraxis. Dtsch. Ärztebl. Heft 69, 2721 (1972)
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Schrömbgens, H.H. (1974). Der sogenannte „leichte Fall“ in der Allgemeinpraxis. In: Brandlmeier, P. (eds) Hausärztliche Versorgung. Taschenbücher Allgemeinmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07735-1_17
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