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Zusammenfassung

Gemeinden und Kreise mit ihren teils historisch gewachsenen, teils im Zuge der Gebietsreform seit Mitte der sechziger Jahre mehr oder weniger willkürlich veränderten Grenzen sind Bausteine eines räumlichen Kontinuums, das von einer Vielzahl natur- und kulturräumlicher Grenzlinien oder Grenzsäumen durchzogen ist, die nur in den seltensten Fällen mit den administrativen Grenzen übereinstimmen. Vielfach wird eine Identität auch gar nicht wünschenswert sein, weil oft nur die unterschiedliche naturräumliche Ausstattung eine räumliche Funktions- und Arbeitsteilung ermöglicht. Abgesehen von dem für die weiteren Überlegungen allerdings recht bedeutsamen Sonderfall der Auffassung administrativer Räume als funktionale Einheiten, wofür einiges spricht, sind die Grenzen funktionaler Wirtschaftsräume nur in Ausnahmefällen starr und unveränderlich, selten auch nur eindeutig bestimmbar; im Regelfalle oszillieren sie in Abhängigkeit von im Zeitablauf mehr oder weniger stark variablen Größen, wie z. B. dem Tarifgefüge der Verkehrsträger, dem jeweiligen technologischen und ökonomischen Entwicklungsstand, den regionalen Faktorpreisen, nicht zuletzt auch von individuellen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen. Die Grenzen funktionaler Wirtschaftsräume sind nach Otremba 1 „Intensitätslinien und Versickerungszonen der Beziehungen“; erst ihre näherungsweise Übereinstimmung mit administrativen Gebilden macht Planung möglich und sinnvoll.

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Referenzen

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Riffel, E. (1981). Gemeinden und Kreise im Raumgefüge. In: Püttner, G. (eds) Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-11967-9_13

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