Telearbeit und Telekooperation: Formen und Modelle, Szenarien und Bedarf

Zusammenfassung

Mit dem Beschluß der Bundesregierung, wesentliche Regierungs- und Verwaltungsfunktionen zwischen Berlin und Bonn aufzuteilen, hat die Frage der technischen Unterstützung von Kooperation und Kommunikation eine neue Bedeutung erfahren. Die neuen Telekooperationstechnologien eröffnen dabei Chancen für eine bessere Organisation der Arbeit. Zukünftig wird es möglich sein, schneller, flexibler, effizienter und effektiver über größere Entfernungen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.

Dieser Beitrag ist Teilergebnis eines Forschungsprojektes im Rahmen des BERKOM-Programmes. Das Projekt “Bedarf für Telekooperation in üffentlichen Venvaltungen (BTÖV) ” wird mit Unterstützung der DeTeBerkom (Berlin) gemeinsam von BIFOA (Köln), Fraunhofer-IAO (Stuttgart), KPMG Unternehmensberatung GmbH (Frankfurt) und Universität Hohenheim (Stuttgart) durchgeführt.

Autoren dieses Beitrages sind Brigitte Baldi (KPMG), Werner Brettreich-Teichmann (IAO), Karin Gräslund (Univ. Hohenheim), Rainer Hofmann (KPMG), Peter Konrad (BIFOA), Helmut Krcmar (Univ. Hohenheim), Joachim Niemeier (IAO), Gerhard Schwabe (Univ. Hohenheim), Dietrich Seibt (BIFOA).