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Zusammenfassung

Die große Verschiedenartigkeit und die ungemein komplizierte Zusammensetzung der Erdöle machen die nähere Erforschung ihrer Bestandteile zu einer der schwierigsten Aufgaben der Chemie. Nicht nur, daß wir es hier mit Gemischen von verschiedensten chemischen Gruppen: allerlei Kohlenwasserstoffen, Säuren, Phenolen, Basen, Schwefelverbindungen usw. zu tun haben, sondern auch innerhalb jeder einzelnen Gruppe treten so viele isomere und homologe Verbindungen auf, daß ihre Trennung voneinander und Isolierung in chemisch reinem Zustande, dort, wo sie überhaupt möglich ist, die größte Mühe kostet, in den meisten Fällen aber sich bis heute als einfach undurchfiihrbar erwies. Die Schwierigkeiten der Trennung — und somit der genaueren Untersuchung — der Erdölbestandteile werden natürlich um so größer, je weiter in den einzelnen Gruppen der Verbindungen wir fortschreiten, d. h. je höhere Fraktionen des Erdöls wir in Untersuchung nehmen. Denn einerseits wächst mit dem Molekulargewicht die Zahl der möglichen und auch der wirklich vorhandenen Isomere, andererseits versagt bei höheren Temperaturen, infolge unvermeidlicher Zersetzungen, die wichtigste Trennungsmethode — die fraktionierte Destillation. So kommt es, daß, trotz sehr zahlreicher Untersuchungen auf diesem Gebiete, wir nur über die Zusammensetzung der niedrig siedenden Fraktionen verschiedener Erdöle einigermaßen orientiert sind, die chemische Natur der höher siedenden uns dagegen in den meisten Fällen noch so gut wie ganz verschlossen bleibt.

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Literatur

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  23. Die von Markownikow aufgestellte und in die Literatur ohne weiteres übergegangene Behauptung, die Bakuschen Erdöle enthielten ca. 80°/0 Naphtene, entbehrt allerdings jeder Begründung.

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  25. S. besonders Beilstein und Kurbatow, Berichte 1880, 1818 und 2028; Schützenberger und Jonine, Compt. rend. 41, 823.bis C26H52 ausgeschieden worden. Ob in Erdölen auch Vertreter noch anderer Ringsysteme vorkommen, ist unentschieden; das zu hohe spez. Gewicht der Noimalpentanfraktion des russischen Petroläthers ließ Markownikow vermuten, daß hier vielleicht eine Beimengung

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  29. Analyst 1906, 31, 284; dieser Kohlenwasserstoff ist aus der bei ca. 200° siedenden Fraktion des Borneoöls nach Behandlung mit rauchender Salpetersäure, rauchender Schwefelsäure und Brom erhalten worden, als ein bei 169,50 siedendes 01, vom Mol.-Gewicht 133,4 (bez. 138), spez. Gewicht 0,84315° und n = 1,4507; das durch Reduktion des Bambergerschen Tetrahydronaphtalins dargestellte Dekahydronaphtalin siedete bei 170 bis 173°, hatte spez. Gewicht 0,842615° und n = 1,4486. Aus dem Produkt der Nitrierung derselben Fraktion konnte ein Dinitrotetrahydronaphthalin ausgeschieden werden.

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  30. Rev. gen. pétr. 1910, 393.

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  31. Z. B. von Aschan, Lieb. Ami 324, 1.

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  33. Tamann, D.R.P. 95579; Krämer, Verhandl. d. Ver. Gewerbefl. 1885, 288 und Berichte 1887, 599 u. a.

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  37. Monit. pétr. 1908, 493.

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  38. d. h. Erdölrückstände nach Abtreiben von Benzin und Kerosin.

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  39. d. h. Rückstände nach Abtreiben von Schmierölen.

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  40. Compt. rend. 75, 267; 81, 967.

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  41. Chem.-Ztg. 1901, 932.

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  42. Chem. Rev. 1905, 270.

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  43. Amer Chem. J. 1906, 404.

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  45. Auch die Bildung von gallertartigen Körpern beim Kochen verschiedener Erdöldestillate mit metallischem Natrium faßt Markownikow als ein Indizium für das Vorhandensein von Acetylenderivaten; diese Gallerte dürfte aber vielmehr aus Natronseifen der Naphthensäuren bestehen.

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  46. Trudi Bakuer Techn. Ges. 1887, 270.

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  51. Unter besonderen Bedingungen vermögen übrigens auch aromatische Kohlenwasserstoffe Haloide zu addieren.

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  52. Berichte 1891, 1019.

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  53. Trudi Bakuer Techn. Ges. 1895, Nr. 2.

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  56. Berichte 1912, 38.

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  63. ) Amer. Chem. Journ. 1896, 141.

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  64. Es ist höchst wahrscheinlich, daß auch die langsame Luftoxydation und Asphaltisierung der Erdöle bei gewöhnlicher Temperatur zum Teil nach diesem Schema verläuft; so z. B. fand Graefe (Petroleum 2,278) bei einem Elsässer Rohöl die Jodzahl 8,1, bei dem aus diesem Rohöl mit Alkoholäther gefällten Asphalt Jodzahl 30,9, also eine sehr bedeutende Zunahme von Doppelbindungen, was doch unmöglich wäre, wenn die Asphaltisierung durch Polymerisation oder Anlagerung von Sauerstoff hervorgerufen worden wäre.

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  65. Franz. Priv. 349 214.

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  77. Berichte 1912.

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  79. Berichte 1892, 1244; 1895, 1852; 1896, 2199.

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  80. Interessant ist die Beobachtung Konowalows, daß gebrauchte Salpetersäure, durch Zusatz von frischer bis zum ursprünglichen Gehalt an NO3H verstärkt, größere Ausbeute an Nitroprodukten als frische Säure gibt.

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  81. Amer. Chem. Journ. 1898, 20, 202 und 664; 1899, 21, 210.

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  82. Berichte 1881, 1620.

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  102. Chem.-Ztg. 1911, 729.

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  106. Chem.-Ztg. 1910, 893.

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  107. Diese Angabe Herrs kann ich keineswegs bestätigen; vielmehr entstehen auch in gut gereinigtem, leichtem Bakuschen Benzin bei der Behandlung mit Formalin und Schwefelsäure eine intensive Rotfärbung, und es scheidet sich ein allerdings spärlicher Niederschlag aus.

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  108. Petroleum 2, 915.

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  111. Petroleum 2, 915.

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  113. ) Chem.-Ztg. 1910, 454.

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  114. Ähnliche Zunahme des Gehaltes an benzinunlöslichem Asphalt hat Holde nach längerem Aufbewahren in einem Rohöl von Wietz e konstatiert; es erscheint aber als wenig wahrscheinlich, daß in einem Rohöl, dessen Geschichte ja nach Jahrtausenden zählt, noch solche Verbindungen geblieben sein sollen, die dann noch zur weiteren Polymerisation innerhalb weniger Jahre fähig wären; es ist viel wahrscheinlicher (auf welche Möglichkeit übrigens auch Holde selbst hinweist), daß die Asphaltzunahme durch den Luftsauerstoff, der in der zeitweilig zur Probeentnahme geöffneten Flasche über dem Erdöl vorhanden war, bewirkt wurde.

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  115. Zeit. angew. Ch. 1910, 454.

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  119. Chem.-Ztg. 1910, 454.

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  192. Dinglers Journ. 246, 328.

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  193. S. besonders Rakusin, Polarisation der Erdöle.

    Google Scholar 

  194. Es ist übrigens nicht ganz sicher, ob das von Biot unter dem Namen „le naphte“ untersuchte Produkt wirklich ein Erdölderivat war.

    Google Scholar 

  195. Das Verdienst, die vergessene Beobachtung Biots ans Tageslicht gebracht und die Bedeutung der optischen Aktivität für die Frage der Erdölbildung erkannt zu haben, gehört W a l d e n.

    Google Scholar 

  196. Merkwürdigerweise sind diese Werte bei den beiden Forschern, die sich um die Erkenntnis der optischen Aktivität der Erdöle am meisten verdient haben, Engler und Rakusin, sehr verschieden angegeben; z. B. war das von Rakusin gefundene Maximum der Drehung beim Bibi-Eibater Erdöl 3,40 (Sacchar.), bei Engler dagegen 17!

    Google Scholar 

  197. Albrecht, Dissertation; Engler, Petroleum 2, Nr. 20 bis 23.

    Google Scholar 

  198. Cbrigens waren die von Sehestaliow aus russischem Kerosin isolierten Stickstoffbasen optisch inaktiv.

    Google Scholar 

  199. Es sei hier immerhin bemerkt, daß Zielinsky optisch aktive Naphthene (1.3-Dimethylpentamethylen, 1-Methyl-3-Äthylpentamethylen usw.) synthetisch dargestellt hat.

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  200. Chem. Rev. 1907, 120.

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  201. Journ. russ. phys.-chem. Ges. 1911, 697; Steinkopf, Chem.-Ztg. 1912, 72.

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  205. Rev. pétr. 1, Nr. 1.

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  209. Petroleum 2, 521.

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  215. Chem. Rev. 3, 265.

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  216. Vgl. Rakusin, Untersuchung des Erdöles, S. 28.

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  217. Trudi Bakuer Techn. Ges. 1886.

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  218. Petroleum 2,.. 525.

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  219. ) Sowohl der Heizwert dieser Formel, wie auch die weiteren Zahlenangaben beziehen sich auf die Bildung — bei der Verbrennung — von Wasser in Dampfform.

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  220. ) Journ. amer. chem. Soc. 1908, 30, 1626.

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  221. B. T. U. = British Thermal Unit ist die Wärmemenge, die erforderlich ist, um ein Pfund Wasser von 500 Fahr. auf 510 Fahr. zu erwärmen.

    Google Scholar 

  222. ) Diese Zahlen sind für das pennsylvanische Erdöl so sehr anormal - der Sauerstoffgehalt viel zu hoch, der Brennwert viel zu klein - daß man eine Erklärung hierfür nur darin finden kann, daß Déville in diesem Falle kein pennsylvanisches, sondern irgendein anderes Ol in Händen hatte.

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  223. Mitt. Materialprüf. 1909, 19.

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  224. Chem.-Ztg. 1910, 1150.

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  232. ) Journ. ind. eng. Chem. 1909, 449.

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  237. Die niederen Erdölfraktionen scheinen übrigens in Wasser nicht ganz so schwer löslich zu sein:` für Ligroin vom spez. Gewicht 0,6646 fand Herz (Berichte 1898, 2669) eine Löslichkeit von 0,227 g in 100 g Wasser.

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  238. Journ. Pétr. 1910, 210.

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  239. Zahl der Kubikzentimeter eines Gemisches gleicher Volumina von Chloroform und Athylalkohol (930), die zur Auflösung von 100 com Destillat nötig sind.

    Google Scholar 

  240. Temperatur, bei der ein Gemisch gleicher Volumina von Destillat und 96,5-grädigem Athylalkohol, nachdem es durch Erhitzen im verschmolzenen Rohr klar gemacht wurde, sich beim Abkühlen wieder trübt.

    Google Scholar 

  241. Temperatur, bei der ein.bis zum Klarwerden in offenem Rohr erhitztes Gemisch gleicher Volumina von Destillat und Essigsäureanhydrid sich beim Abkühlen wieder trübt.

    Google Scholar 

  242. i7ber die Löslichkeit von Erdölprodukten in Methylsulfat s. Valenta, Chem.-Ztg. 1906, 571 und G r a e f e, Chem. Rev. 1907, 112.

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  243. Zeitschr. f. Elektrochemie 1911, 348.

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  244. Die Trübung beim Abkühlen eines Mineralöls kann auch durch Ausscheidung von Paraffin oder unausgewaschenen Seifen stammen; Wasser scheidet sich aber in mikroskopischen runden Tröpfchen, Paraffin und Seifen in Flocken aus.

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  245. Gewerbefl. 1885, 288.

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  246. Journ. chem. Soc. [2] 3, 58.

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  247. Journ. russ. phys.-chem. Ges. 1883.

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  248. Russisches Kerosin löst in sich bei 100 C nur 0,144 Vol. CH4 und 0,164 Vol. C2H4, bei 20° 0,131 Vol. CH4, resp. 0,142 Vol. C2H4 auf; merkwürdigerweise erweist sich somit die Löslichkeit von Athylen im Kerosin kleiner als im Wasser, da dieses bei 20° 0,149 Vol. C2H4 in sich aufnehmen kann (Gniewosz und Walfisz).

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  249. Zeitschr. f. physik. Chem. 1889, 70.

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  250. Ähnliches hat auch Jost für einzelne Kohlenwasserstoffe konstatiert.

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  256. Unter „Harz“gehalt eines Mineralöles versteht man in Rußland den Gehalt an Stoffen, die bei der Behandlung des mit doppeltem Volumen Benzin verdünnten Öles mit 20 Vol.°/0 konzentrierter Schwefelsäure (spez. Gewicht 1,84) von dieser aufgenommen werden.

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  257. Edeleanu, Monit. Pétr. 1908, Nr. 21 bis 23; Edeleanu und Filiti, Bull. Soc. Par. 1900, 382; Aisinman, Petroleum 3, 565.

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    Google Scholar 

  273. Allerdings stimmen die für dieses „Paraffin“ angeführten Analysendaten:. 87,77°/0 C und 13,10°/0 H keineswegs mit der Formel CnH2n+2, die bei n = etwa 24 einen Wasserstoffgehalt von 14,80/0 fordern würde.

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  275. Z. B. Lewkowitsch, Berichte 1907, 2125; Neuberg, Petroleum 3, Nr. 14 u. 16; Marcusson, Chem. Ztg. 1908, 377 u. 391.

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  277. Die Filtration der Erdöle und Erdölprodukte durch poröse Schichten wird weiter eingehend besprochen werden.

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  278. Auch vom rein chemischen Standpunkte aus ist eine große Vorsicht bei der Anwendung der Migrationstheorie geboten. Gegen die im Text erwähnte Annahme des Ursprunges des Ssurachany-Erdöls aus dem Erdöl von Bibi-Eybat spricht z. B. der relativ hohe Gehalt des ersteren an aromatischen Kohlenwasserstoffen, die sonst bei der Filtration zurückgehalten werden; auch der Umstand, daß die Benzinfraktionen des Ssurachany-Erdöles bedeutend schwerer sind, als die entsprechenden des Bibi-Eybatschen Rohöls.

    Google Scholar 

  279. Petr. Rev. 1910, 303.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Gurwitsch, L. (1913). Rohmaterial. In: Wissenschaftliche Grundlagen der Erdölbearbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-24685-6_1

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