Zusammenfassung
Die Frage, ob ein Wasser zum Speisen von Dampfkesseln verwendbar ist, hat den Industriellen seit langem beschäftigt, kennt doch jeder Kesselbesitzer die schweren Schäden, die aus der Verwendung eines ungeeigneten Kesselspeisewassers entstehen können!
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Referenzen
Ich verweise übrigens auf meine Veröffentlichung „Leitlinien der technischen Wasserreinigung“ (Seifen-Industrie-Kalender 1910), worin die Kesselsteinfrage eingehend behandelt wird. Interessante Aufschlüsse über die gerade aus dem Gebiet der Kesselsteinbekämpfung üppig blühende „technische Kurpfuscherei“ gibt die Schrift von G. Eckermann über Kesselsteingeheimmittel. (Verlag von Bonsen & Maasch, Hamburg 1905.)
Chemiker-Zeitung 1913, S. 297.
Siehe auch: „Purfir“, Apparat zur Kontrolle der gereinigten Betriebswässer, System Dr., Huggenberg & Dr. Stadlinger, Chemnitz. „Seifenfabrikant“ 1910, Seite 105 ff.
Chemiker-Zeitung 1913, Seite 289 ff., 296 ff.
Zeitschr. d. Baner. Rev. Ver. 1910, Nr. 16–19.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stadlinger, H. (1914). Korrosionen der Dampfkessel. In: Korrosionen der Dampfkessel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25477-6_1
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Print ISBN: 978-3-662-23425-9
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