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Zusammenfassung

Das Drehspulinstrument mit Stahlmagnet wurde in seiner grundsätzlichen Form zuerst von Deprez und D’Arsonva12 angegeben und wird daher zuweilen noch nach ihnen benannt. Die erste technische Ausführung mit Spitzenlagerung stammt von Weston3 und ist heute noch vorbildlich. Das Drehspulgerät ist wegen seiner vorzüglichen Eigenschaften das beste und wichtigste elektrische. Meßgerät, insbesondere seitdem es gelang, dieses reine Gleichstrominstrument auch für Messungen von Wechselstrom fast aller Frequenzen verwendbar zu machen. Es soll hier als kennzeichnendes Beispiel für das Meßgerät schlechthin, für die beim Bau aller Gerätegattungen wiederkehrenden Gesichtspunkte, wie die Ausführungsformen u. dgl., ausführlich beschrieben werden.

Drehspulinstrumente haben einen feststehenden Magnet und eine oder mehrere Spulen, die bei Stromdurchgang elektromagnetisch abgelenkt werden.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Palm, A. (1937). Drehspul-Meßgeräte. In: Elektrische Meßgeräte und Meßeinrichtungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25884-2_1

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