Zusammenfassung
Unter Rheometrie versteht man die Lehre von den Messungen an fließgesetzlichen (rheonomen) Systemen. Die Bezeichnung ist wohl von W. Scheele in den letzten Jahren in größerem Umfange gebraucht worden und hat sich rasch eingebürgert. Die Bezeichnung Rheologie stammt von E. C. Bingham (1931) und wurde von S. Erk (1936) in Fließkunde verdeutscht. Den Anlaß zu dieser Entwicklung gaben gewisse Abweichungen von der Newtonschen Definitionsgleichung der Viskosität.
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© 1952 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Umstätter, H. (1952). Einleitung. In: Umstätter, H. (eds) Einführung in die Viskosimetrie und Rheometrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25907-8_1
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