Zusammenfassung
Es ist theoretisch unmöglich, bei der Einwirkung von O oder Wasserdampf auf überschüssigen Kohlenstoff reine CO oder CO2-Bildung zu erhalten, denn es entstehen immer beide Gase, Durch Einhaltung der richtigen und günstigsten Reaktionsbedingungen läßt sich aber der Gehalt an CO2 auf ein gewisses Minimum herabdrücken, und so erhielten z. B. Naumann & Ernst (s. F. Fischer, S. 201) beim Überleiten von CO2 über in einer Porzellanröhre erhitzten Koks bei einer Temperatur von 1060° ein Gasgemisch, welches aus
bestand.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Dichmann, C. (1910). Einfluß der Unvollständigkeit der Reaktionen. In: Der basische Herdofenprozess. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26460-7_8
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