Zusammenfassung
Während für den langen kniegelenksüberschreitenden PTFE-Bypass ungünstige Funktionsraten berichtet werden, ist der PI-Bypass mit prothetischem Material allgemein auch dann akzeptiert, wenn die körpereigene V. saphena magna nicht verwendbar ist. Bisherige vergleichende Studien mit allerdings geringer Nachbeobachtungszeit lassen mittelfristig keinen signifikanten Vorteil für die V. saphena magna erkennen, wenn auch bei sehr langer Nachbeobachtung die Vene ein besseres Ergebnis aufzuweisen hat. Alternative Verfahren wie endoluminale Prothesen bzw. „covered stents“, die bei vergleichbarer Verschlussmorphologie zum Einsatz kommen, müssen sich zumindest an den Ergebnissen des PTFE-Bypasses orientieren. Diese sollen im Folgenden anhand eines größeren Krankengutes dargestellt werden.
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Schweiger, H. (2001). Der PI-Bypass: Ergebnisse bei alloplastischem Ersatz. In: Eckstein, HH., Sunder-Plassmann, L. (eds) Endovaskuläre versus konventionelle Gefäßchirurgie. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26791-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-26791-2_6
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7985-1297-9
Online ISBN: 978-3-662-26791-2
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