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Finanzielle Stabilität als Maß und Ziel der Finanzpolitik

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Finanzpolitik

Part of the book series: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft ((ENZYKLOPÄDIE))

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Zusammenfassung

„Das Budget ist Ausdruck eines Willens, der auf rationale (planmäßige) Gestaltung der Haushaltführung eines politischen Verbandes gerichtet ist, und als „Haushaltsplan“ eines solchen Verbandes hat es die finanzpolitische Funktion, der Verwirklichung desjenigen Zieles zu dienen, das schlechthin jeder Haushalt als kontinuierliches Gefolge planmäßiger Wirtschaftshandlungen sich setzt: Herstellung und Sicherung dauernden Einklanges zwischen Bedarf und Deckung: Gleichgewicht1.“

„Die Menschen verdrießt es, daß das Wahre so einfach ist.“

(Goethe, Sprüche in Prosa)

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Literatur

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  5. Ich kann mich nicht der Meinung von F. Neumark anschließen, „neutrale Steuerpolitik, jährlicher Haushaltsausgleich und staatskreditärer Abstinentismus (BRn xMAxx)“ seien zu „entthronten Idealen” geworden (Neumars, F., Grundsätze und Arten der Haushaltführung und Finanzbedarfsdeckung, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., Bd. 1, S. 669); vgl. das von Neumars selbst a. a. O. angegebene umfangreiche Schrifttum für und wider diese Ideale.

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  12. So offenbar Neumark, Grundsätze und Arten der Haushaltführung und. Finanzbedarfsdeckung, a. a. 0., S. 653.

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  13. So (nach F. Neumark, Grundsätze und Arten der Haushaltführung und Finanzbedarfsdeckung, a. a. O.)

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  15. F. Neumark betont „daß weite Kreise von Unternehmern und Geldkapitalbesitzern hinsichtlich der,Gefährlichkeit` hoher bzw. wachsender Staatsschulden Auffassungen hegen, die, obwohl weitgehend unberechtigt und übertrieben, doch ein nicht zu vernachlässigendes Faktum darstellen“. (Grundsätze und Arten der Haushaltführung und Finanzbedarfsdeckung, a. a. O., S. 655.)

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  17. Grossmann schreibt ganz richtig über die Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre: „Beträchtliche Defizite stellten sich infolge dieses Sachverhalts in den Budgets ganz von selber ein, und es war nicht notwendig, daraus ein konjunkturpolitisches Postulat zu machen, wie das vielfach geschehen ist. Sinnvoll war es höchstens zu sagen, daß man die Budgetdefizite in der Depression nicht zu tragisch nehmen solle und daß es jedenfalls unzweckmäßig wäre, nur um ein ausgeglichenes Budget vorlegen zu können, Steuererleichterungen, von denen diese Belebung der Wirtschaft zu erwarten wäre, abzulehnen oder gar neue, den Gesundungsprozeß behindernde Steuern einzuführen.“ (GRossMann, H.: Finanzen und Währung. In: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., Bd. I, S. 189.)

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  30. Literaturangaben bei Neumark, Grundsätze und Arten der Haushaltführung, a. a. O., S. 644.

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  57. In dem Jahresbericht des Bundesschatzamts für 1951 wird unter diesem Aspekt eine zusammenfassende nbersicht der amerikanischen Hilfeleistungen und Kredite an die übrige Welt für die Jahre 1945–1950 gegeben. Der AusfuhrüberschuB in diesem Jahrfünft betrug.

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  58. Der Ausdruck ist aus den jährlichen Berichten „Survey of United States International Finance“ der International Finance Section der Princeton University (Professor Gardner Patterson) übernommen, auf denen auch die Darstellung im wesentlichen beruht.

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  59. Die gesamte Auslandshilfe der Usa (Schenkungen und Kredite) betrug seit Kriegsende bis Juni 1952 rd. 38 Mrd. $ im Vergleich mit 48,5 Mrd. $ an Pacht-und Leih-Hilfe während des Krieges.

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  60. „Wiedergutmachung war ihr Hauptinteresse auf wirtschaftlichem Gebiet, und sie behandelten sie als eine Frage der Theologie, der Politik, der Wahltaktik, kurz von jedem anderen Gesichtspunkt, als dem der wirtschaftlichen Zukunft der Staaten, deren Schicksal in ihrer Hand lag“, warf Keynes dem Rat der Vier vor. (Die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages, S.184. Deutsche Ausgabe. München 1920.)

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  71. Der Gesamtbetrag der unentgeltlichen Lieferungen der Usa an die Länder Asiens und des Pazifischen Raums, des Nahen Ostens und Afrikas wird für 1951 mit rd. 1 Mrd. $ angegeben; dazu kamen noch rd. 500 Mill $ an Krediten der Import-Export-Bank, der Weltbank und des Weltwährungsfonds.

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  90. Näheres vgl. GäroEN, G.: Erfahrungen und Lehren aus dem Benelux-Zusammenschluß, a. a. O.

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Schmölders, G. (1955). Finanzielle Stabilität als Maß und Ziel der Finanzpolitik. In: Finanzpolitik. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28734-7_6

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