Zusammenfassung
Die Anwendung des Parabelschemas eines Flußlaufes, mit starkem Gefälle im Oberlauf, mittlerem Gefälle im Mittellauf und schwachem Gefälle im Unterlauf, ist für Wasserkraftstudien an Alpenflüssen deshalb nicht zulässig, weil diese in ihrem Gefälle vielfach noch ganz unausgeglichen sind und auf Flachstrecken im Oberlauf, Steilstrecken im Mittellauf oft mit mehrmaliger Wiederholung folgen können.
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Granigg, B. (1925). Gefälle und Speichermöglichkeiten (Allgemeines). In: Die Wasserkraftnutzung in Österreich. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28869-6_5
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