Zusammenfassung
Von Eiern kommen für den menschlichen Genuß, abgesehen von Fischeiern (Kaviarrogen), von denen an anderer Stelle gesprochen wurde, die Geflügeleier in Frage. Von den Geflügeleiern wiederum spielen in der menschlichen Ernährung die Hühnereier die wichtigste Rolle. Eine geringere Bedeutung besitzen Enten-, Gänse-, Puten-, Kiebitz- und Möveneier. Die beiden letzteren gelten als Leckerbissen. In den nachstehenden Ausführungen sollen unter Eier die Hühnereier verstanden werden. Das Ei ist im allgemeinen 30 bis 70 g schwer, im Mittel wiegt es etwa 50 g. Davon entfallen 10 bis 12 Proz. des Gesamtgewichtes auf die Schale, 58 bis 59 Proz auf das Eiweiß (Eiklar) und 30 bis 31 Proz. auf Eigelb (Dotter).
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Strohecker, R. (1926). Eier. In: Chemische Technologie der Nahrungs- und Genussmittel. Chemische Technologie in Einzeldarstellungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29260-0_2
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