Zusammenfassung
Hand in Hand mit den Fortschritten der Elektrotechnik ist in den letzten Jahrzehnten eine stete Steigerung in der Ausnutzung der Wasserkräfte vor sich gegangen. Die Möglichkeit, mit Hilfe des elektrischen Stromes Energie auf weite Strecken zu übertragen, führte zu einer großen Zahl von Turbinenanlagen, und zwar vielfach an Orten, wo bis dahin an eine wirtschaftliche Ausnutzung der vorhandenen Wasserkräfte nicht zu denken war. In dem Maße, wie die Turbine als Antriebsmotor für Dynamomaschinen an Bedeutung gewann, trat in den Vordergrund die Frage nach einer exakten automatischen Geschwindigkeitsregulierung, eine Frage, deren Lösung für viele Betriebe von höchster Bedeutung wurde. Das Bestreben, den an eine solche Regulierung gestellten Anforderungen zu entsprechen, hat zu einer großen Zahl von Konstruktionen geführt, die nach sehr verschiedenen Gesichtspunkten durchgebildet sind.
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Bauersfeld, W. (1905). Einleitung. In: Die automatische Regulierung der Turbinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34097-4_1
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