Zusammenfassung
Der traumatische Knochenbruch stellt ein außerordentlich großes Kontingent der Unfallverletzten, die Frakturenlehre hat im Rahmen der Chirurgie eine immer steigende Bedeutung gewonnen, je mehr die Knochenbrüche zunehmen und je dringender von seiten der Versicherungsträger die Forderung nach Verbesserung der Resultate wurde. Heute ist diese Forderung weitgehend erfüllt, wir dürfen sagen, daß die letzten 20 Jahre einen gewaltigen Fortschritt gebracht haben, wobei die Erfahrungen des Weltkrieges entscheidend mitgeholfen haben.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Magnus, G. (1939). Allgemeiner Teil. In: Frakturen und Luxationen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36715-5_1
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