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Zusammenfassung

Es fehlte lange an einheitlichen Echtheitsprüfverfahren für Färbungen. Die Folge hiervon war, daß die Echtheit der Färbungen von verschiedenen Gutachtern oft widersprechend beurteilt wurde. Erst durch die Aufstellung von Prüfungsnormen und -verfahren durch die Echtheitskommission1 wurden einheitliche Gesichtspunkte geschaffen Bei der Bedeutung einheitlicher Prüfungsnormen ganz allgemein und der in Frage stehenden im besonderen werden die aufgestellten Prüfungsnormen nachstehend ausführlich wiedergegeben.

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Literatur

  1. Echtheitskommission der Fachgruppe für Chemie der Farben- und Textilindustrie im Verein Deutscher Chemiker. „Verfahren, Normen und Typen für die Prüfung der Echtheitseigenschaften von Färbungen“ 4. Aufl. 1928, Verlag Chemie.

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  2. Die hinter den Typfarbstoffen in Klammern eingefügten Zahlen beziehen sich auf die „Farbstofftabellen`° von G. Schultz, 6. Aufl., Berlin 1923. Gefärbt werden die Typen auf Garn oder Stück in dest. oder Kondenswasser, meist in der 20fachen Flottenmenge vom Gewicht der Baumwolle. Wo dest. Wasser angegeben ist, kann in gleicher Weise Kondenswasser benutzt werden. Unter „Veränderung der Färbung“ wird Farbton und Farbtiefe verstanden. Verweisungen auf bereits erwähnte Färbemethoden beziehen sich stets auf solche der gleichen Fasergattung.

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  3. Vgl. a. Heermann, Über das Anlaufen von Goldfäden in Stickereien und Geweben. Mitt. Materialprüfungsamt 1910, S. 57; Färb.-Ztg. 1910, S. 327.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Heermann, P. (1929). Echtheitsprüfungen von Färbungen. In: Färberei- und textilchemische Untersuchungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36731-5_8

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