Zusammenfassung
Allgemein kommen als Zuschlagsstoffe alle diejenigen natürlichen oder künstlichen Stoffe in Frage, die selbst eine genügende Eigenfestigkeit aufweisen und nicht durch ihre chemische Zusammensetzung den Verfestigungsprozeß des Mörtels bzw. Betons stören oder behindern. Es kommen in Betracht:
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Von Naturgesteinen: Granit, Gneis, Basalt, Porphyr, Grünstein, Grauwacke, Quarzit, Quarz, Kalkstein, Sandtsein und zwar entweder in der Form, wie sie die heutigen Flußläufe als Geschiebe (Fluß-Kiessand) liefern, oder wie sie aus den früheren Flußläufen heute als Gruben-kiessand gewonnen werden können, oder schließlich in künstlich gebrochenem Zustande. Als weiterer natürlicher Zuschlag ist noch zu nennen der vulkanische Bimssand, der ein Zuschlag für ausgesprochenen Leichtbeton darstellt.
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Probst, E. (1927). Das Zuschlagsmaterial. In: Beton. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37019-3_3
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