Zusammenfassung
Je straffer die Beschränkung, je ausgesprochener die Massenfertigung, desto größeren Einfluß gewinnen neben der Wahl der geeigneten Führung für das Werkstück die Vorrichtungen für die Stapelung und für das Heranbringen der Werkstücke an die Werkzeugführung. Beim Entwurf sind für die Stapelung möglichst einfache, sicher arbeitende Vorrichtungen anzustreben, die den Werkstoff so stapeln, wie es für den folgenden Arbeitsgang bzw. für die Zubringung der Werkstücke zu diesem am zweckmäßigsten ist. Die Stapelvorrichtung einer Maschine muß also auf die Ladevorrichtung der im Arbeitsgang folgenden Maschine abgestimmt sein.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Krabbe, E. (1936). Stapel- und Ladevorrichtungen. In: Stanztechnik. Werkstattbücher, vol 57. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38052-9_9
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