Zusammenfassung
Das in den vorherigen Kapiteln formulierte Entscheidungsmodell zur simultanen Material- und Finanzplanung besitzt die Struktur des Vektormaxi mumproblems
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Referenzen
Eine zu minimierende Zielfunktion läßt sich durch Multiplikation mit -1 in eine zu maximierende Zielfunktion transformieren.
Vgl. zu dieser Definition u.a. CHARNES/COOPER [1961], S. 321 und DINKELBACH [1971], S. 3 f.
Vgl. zu einer Klasse möglicher Kompromißprogramme DINKELBACH [1971], S. 5 ff.; siehe auch COHON [1978], S. 163 ff.
Vgl. hierzu u.a. STEUER/SCHULER [1978], S. 258.
Eine zusammenfassende Darstellung ausgewählter interaktiver Verfahren findet man bei COHON [1978], S. 200 ff., HWANG/MASUD [1979], ISERMANN [1979], S. 12 ff., RIETVIELD [1980], S. 192 f. und WINKELS [1980], S. 560 ff.
Vgl. DINKELBACH/ROSENBERG [1976], S. 830.
Zu diesen Differenzierungskriterien interaktiver Verfahren vgl. ISERMANN [1979], S. 12.
Zum Stem-Verfahren vgl. BENAYOUN/DE MONTGOLFIER/TERGNY/LARITCHEV [1971], S. 366 ff.
Die folgenden Ausführungen beruhen auf der Verfahrensdarstellung von HUCKERT/RHODE/ROGLIN/WEBER [1980], S. 53 ff.
Geeignete Verfahren werden hierfür u.a. bei HWANG/MASUD [1979], S. 254 angeführt.
Vgl. DINKELBACH [1971], S. 10.
Vgl. CHARNES/COOPER [1961], S. 322.
Vgl. hierzu HUCKERT/RHODE/ROGLIN/WEBER [1980], S. 58 f.
Verweise über hierfür geeignete heuristische Verfahren sind u.a. den ausführlichen Bibliographien von KASTNING [1976], S. 333 ff. und HAUSMANN [1978], S. 220 ff. zu entnehmen.
Gelingt es nicht, mit Hilfe einer worst-case Analyse das maximal mögliche Abweichen einer durch ein heuristisches Verfahren generierten hinreichend guten Alternative zum wahren Optimum der zugrundeliegenden Optimierungsaufgabe zu bestimmen, so kann über die Qualität einer derartigen Alternative keine intersubjektiv nachprüfbare Aussage getroffen werden; auf das hohe Ausmaß eingehender Subjektivität bei diesen Fragen verweist nachdrücklich DINKELBACH [1980 a], S. 337 f.
Vgl. HUCKERT/RHODE/ROGLIN/WEBER [1980], S. 59.
Vgl. zu interaktiven Verfahren, die bei diskreten Alternativenmengen angewendet werden können, RIETVIELD [1980], S. 208 ff. und ZIONTS [1980], S. 389 ff. sowie die dort angegebene Literatur.
Eine andere Version des Stem-Verfahrens versucht dieser Schwäche zu begegnen, indem im Laufe des Verfahrens dem Entscheidungsträger die Möglichkeit eingeräumt wird, eine getroffene Entscheidung über Zielfunktionswertabschläge zu revidieren, falls die erhoffte Wirkung auf die anderen Ziel funktionswerte ausbleibt; vgl. ISER-MANN [1979], S. 22 ff.
Vgl. zu diesem VORSCHLAG BENAYOUN/DE MONTGOLFIER/TERGNY/LARITCHEV [1971], S. 374 f. und HWANG/MASUD [1979], S. 181 f.
Vgl. ECKER/KOUADA [1975], S. 376 f.
Vgl. zur Theorie und zu Lösungsverfahren dieser Aufgabenstellung u.a. NOZICKA/GUDDAT/HOLLATZ/BANK [1974], S. 226 ff. und GAL [1979], S. 220 ff.
Vgl. FOCKE [1973], S. 368 und ISERMANN [1974 b], S. 190.
Vgl. ISERMANN [1974 b], S. 35.
Vgl. ISERMANN [1974 b], S. 56 ff.
Vgl. hierzu auch ECKER/HEGNER [1978], S. 1006 f.
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Rhode, R. (1982). Interaktive Verfahren als Lösungskonzept Linearer Vektormaximumprobleme. In: Kurzfristige Material- und Finanzplanung bei mehrfacher Zielsetzung. Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 4. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-41554-2_3
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Publisher Name: Physica, Heidelberg
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