Zusammenfassung
Spielen bei der Gewinnung der vegetabilischen Öle und Fette das Preß- und das Extraktionsverfahren die ersten Rollen, so kommt für die Herstellung tierischer Fette hauptsächlich das Ausschmelzen in Betracht.
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Literatur
Die Herstellung der Butter bleibt als ein rein landwirtschaftlicher Betrieb an dieser Stelle unberücksichtigt, doch bringt der II. Band (Abschnitt „Butter“) einiges über die Gewinnung des Milchfettes.
Näheres hierüber siehe die Abschnitte „Talg, Hammeltalg, Schweinefett, Lebertran, Fischfette, Knochenfette“ usw. im II. Bande.
Chem. Revue, 1899, S. 168, 182 und 210.
Näheres über Kühlanlagen siehe III. Band, Kapitel „Kunstbutterfabrikation“.
D. R. P. Nr. 19011 v. 13. Jan. 1882; Engl. Patent Nr. 134 v. 10. Jan. 1882. — Chem. Industrie. 1883, S. 55.
Osten. Patent Nr. 6247 v. 15. Mai 1901.
Die Schädlersche Angabe, nach welcher auch Kollergänge zum Zerquetschen des Fettgewebes verwendet werden sollen, ist nicht zutreffend.
Hartlebens Chem.-techn. Bibliothek, Bd. 238. — Andés, Animalische Fette und Öle, Wien 1897, S. 24.
Fritsch, Fabrication de la Margarine, Paris 1905, S. 43.
Mayer, Die Kunstbutter, Heidelberg 1884, S. 10.
Näheres siehe 2. Band, Abschnitt „Menhadenfischöl“.
Ausgeführt von Karl Hesselbach in Kitzingen.
Seifenfabrikant, 1895, S. 826.
D. R. P. Nr. 19 738 v. 25. Febr. 1882.
D. R. P. Nr. 86201. — Wagners Jahresberichte, 1896, S. 1040.
Auch nach dem Patent Lissagaray and Leplay (siehe Seite 501), welches neben dem Zerkleinern des Rohfettes auch dessen Ausschmelzen umfaßt, wird das zerkleinerte Preßgut gezwungen, durch ein erwärmtes Rohr seinen Weg in den Schmelzkessel zu nehmen, wobei es schon zum größten Teile ausgeschmolzen wird. Dieses Patent ist daher im gewissen Sinne als ein Vorläufer der Haas schen Konstruktion zu betrachten.
D. R. P. Nr. 86 564.
Österr. Patent Nr. 2388 v. 15. Juni 1900; D. R. P. Nr. 14 407 u. 14 408; engl. Patent Nr. 2806 v. 12. Febr. 1900.
D. R. P. Nr. 55050 v. 8. Okt. 1889. — Chem. Ztg., 1891, S. 225.
D. R. P. Nr. 57 275 v. 20. Aug. 1890. — Chem. Ztg., 1891, S. 1210; siehe auch engl. Patent Nr. 19 960 v. 6. Dez. 1890.
D. R. P. Nr. 64403. — Zeitschrift für angew. Chemie, 1894, S. 57.
D. R. P. Nr. 68829 y, 30. Aug. 1892.
D. R P. Nr. 7228 v. 1. Febr. 1893. — Chem. Ztg., 1894, S. 207.
F. X. Byerley ließ sich ein Verfahren zum Ausschmelzen von Fetten patentieren, bei welchem entweder heiße Luft oder ein anderes erwärmtes Gas das Schmelzen besorgt. (Amerik. Patent Nr. 347 288 v. 10. Aug. 1886.) Chem.-Ztg., 1886, S. 1069.
D. R. P. Nr. 49240 v. 16. April 1889.
Führer durch die Fettindustrie, St. Petersburg 1901, Heft 9, S. 203.
Freeman Payzant in Locke Port (Kanada) hat in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts zum Ausschmelzen der Fischlebern einen Apparat vorgeschlagen, der eigentlich ein Wasserbad darstellte und sehr gute Öle geliefert haben soll. Amerik. Patent v. 11. Juli 1883. — Chem. Ztg., 1883, S. 1641.
D. R. P. Nr. 63 537 v. 19. Juli 1891. — Zeitschrift f. angew. Chemie, 1895, S. 598; siehe auch engl. Patent Nr. 13198 v. 4. Aug. 1891.
D. R. P. Nr. 77143 v. 16. Febr. 1893.
Näheres hieriiber folgt im 2. Bande bei der Besprechung der verschiedenen Fischöle.
Monit. scientif., Bd. 10, S. 801.
Friedberg, Verwertung der Knochen, 2. Aufl., Wien 1901, S. 79.
D. R.P. Nr. 92798 des Fish Utilisation Syndicate (Chem. Ztg., 1898, S. 465.)
D. R. P. Nr. 135 566 v. 15. Mai 1901.
Wie bei den auf Seite 342/43 beschriebenen kontinuierlichen Ölsaatpressen.
Über die Gewinnung von Fischölen siehe auch die englischen Patentschriften Nr. 6736 v. 19. Mai 1886 (J. S. Edward3); Nr.11505 v. 9. Aug. 1888 (C. Weigelt); Nr. 17205 v. 13. Sept. 1893 (J. C. W. Stanley); Nr. 18414 v. 2. Okt. 1895 (J. C. W. Stanley); Nr. 2511 v. 4. Febr. 1896 (J. Jack und M. Blake); Nr. 7268 v. 2. April 1896 (Fish Utilisation Syndicate and J. C. W. Stanley); Nr. 6334 v. 15. Mai 1898 (J. C. W. Stanley and Fish oil and Guano Syndicate); Nr. 25680 v. 5. Dez. 1898 (J. F. Johnstone); Nr. 4594 v. 2. Mai 1899 (S. 0.G. Schuseil).
Dieses Verfahren ist wohl zuerst in der Patentschrift von J. Jar oslawski in New York (D. R. P. Nr. 1591 v. 4. Nov. 1877) beschrieben worden.
Premier jus ist ein aus bestem Rohtalg bei niederer Temperatur ausgeschmolzenes, zur Herstellung von Oleomargarin bzw. Kunstbutter dienendes Produkt.
Vielfach wird auch dem Schmelzwasser vor Beginn der Operation etwas Kochsalz zugesetzt, was der Emulsionsbildung (Verleimung genannt) vorbeugt.
Siehe den Aufsatz des Verfassers: „Die Margarinefabrikation in Verbindung mit der Talgschmelzerei“, Chem. Mitteilungen, 1897, Nr. 47.
Die frisch bereiteten animalischen Fette, nach welcher Methode immer sie gewonnen wurden, werden meist durch Absetzen geklärt, während die vegetabilischen Öle und Fette gewöhnlich durch Filtration gereinigt werden. Sowohl über das Klären durch Absetzenlassen als auch über die Filtration wird im Schlußkapitel dieses Bandes das Nötige gesagt. Über die in der Margarinerzeugung verwendeten Marienbäder siehe auch 3. Band, Abschnitt „Kunstbutter“.
Dinglers polyt. Journ., Bd. 31, S. 454.
Inaugural-Dissertation, Göttingen 1863, S. 15.
Eine Anordnung für Dampftalgschmelzereien haben sich W. G e l lh o rn, H. Flottm ann and Co. in Bochum patentieren lassen. (D. R. P. Nr. 7211 v. 1. Mai 1879). Eine Beschreibung dieses Systems findet sich in Sehädler, Technologie der Fette, 2. Aufl., Berlin, S. 498.
D. R. P. Nr. 21291 v. 25. Mai 1882,D. R. P. Nr. 56 585 v. 11. Okt. 1890.
D. R. P. Nr. 59 610 v. 15. April 1891.
Brin (Berichte d. deutsch. chem. Gesellsch., 1873, S. 156) empfahl während der Dampfschmelze das Einleiten eines Luftstromes und die Filtration des erhaltenen Fettes im Vakuum.
Andés, Animalische Fette und Öle, Wien 1897.
Friedberg, Die Verwertung der Knochen, Wien 1901, S. 86.
Wegen Überführung der Knorpelsubstanz in Leim. Siehe auch 2. Band, Abschnitt „Knochenfett“.
Dinglers polyt. Journ., Bd. 31, S. 37.
Journ. f. prakt. Chemie, Bd. 6, S. 251.
Fai hat auf di¨¨se Weise mit Schwefelsäure 92¡ã/¡ã rein weißen, mit Salpetersäure 91% etwas gelben, mit Salzsäure nur 87% gelben Talges erhalten. (Dinglers polyt. Journ., Bd. 122, S. 378.)
Eine Vorbehandlung der Rohfette mit verdünnten Säuren empfehlen auch W. J. Fraser und T. C. Palmer (engl. Patent Nr. 8740 y. 1. Mai 1893).
H. Vohl, Dinglers polyt. Journ., Bd. 198, S. 29. — Deutsche Industrie-Ztg., 1870, S. 438. — Polyt. Zentralbl., 1870, S. 1694. — Polyt. Notizblatt, 1871, S. 27. — Chemie. News, 1870, Nr. 572, S. 240.
Wagners Jahresberichte, 1870, S. 689.
Deite, Industrie der Fette, Braunschweig 1878, 5. 177.
Polst. Zentralblatt, 1857, S. 129.
Das D. R. P. Nr. 14502 v. A. Dohrmann wendet die Säureschmelze bei der Gewinnung von Fischtran an (Wagners Jahresberichte, 1881, S. 912.) ¡ã) D. R. P. Nr. 23.779.
Siehe auch engl. Patent Nr. 1835 v. 10. Febr. 1885 (J. Roß) zur Gewinnung von Lederfetten.
Das Auskochen von Fischteilen zwecks Ölgewinnuug mit verdünnter Salzsäure hat H. Lissagaray (engl. Patent Nr. 5286 v. 27. Dez. 1879) vorgeschlagen. Die Schwefelsäurekochung zur Fischölgewinnung hat N. B. Powter (engl. Patent Nr. 23558 v. 4. Dez. 1894) empfohlen.
Dinglers polyt. Journ., Bd. 120, S. 204.
Siehe auch die verschiedene Schmelzmethoden zum Gegenstande habenden engl. Patentschriften Nr. 4433 v. 30. Okt. 1880 (B. J. B. Mills — L. Anthony); Nr. 4663 v. 12. Nov. 1880 (W. R. Deheer); Nr. 15456 v. 26. Nov. 1886 (C. Appleby); Nr. 19015 v. 29. Dez. 1888 (G. T. Bishop); Nr. 951 v. 18. Jan. 1892 (L. Bertram); Nr. 12204 v. 31. Mai 1898 (G. J. Robert3).
D. R. P. Nr. 13426. — Chem. Ztg., 1881, S. 459.
D. R. P. Nr. 100482. — Chem. Ztg., 1900, S. 927. — Seifensiederztg., Augsburg 1902, S. 333 (aus Zeitschr. f. Gewerbe-Hygiene).
Dinglers polyt. Journ., Bd. 31, S. 37.
Polyt. Zentralblatt, 1857, S. 123.
Die Seifenfabrik A rl o t and Co. in La Vilette bei Paris hat für ihre Naßschmelzerei im Jahre 1860 eine Verbrennung der Gase eingerichtet, welche Anlage gut funktionierte. — Polyt. Zentralblatt, 1861, S. 184. Siehe auch Deite, Industrie der Fette, Braunschweig 1878, S. 183.
Lockwood und Everett (Dinglers polyt. Journ., Bd. 213, S. 493; Polyt. Zentralblatt, 1874, S. 1555; Schädler, Technologie der Fette, 2. Aufl., Berlin 1892, S. 494) haben einen Schmelzapparat konstruiert, bei welchem die entweichenden übelriechenden Dämpfe in einem eigenen Ofen verbrannt, also unschädlich gemacht werden.
Diese Bestimmung läuft den Befunden von Grodhaus und Fink zuwider.
Polyt. Zentralblatt, 1855, S. 449.
Ein einfaches Einspritzen von Wasser in die Gas - Abzugsröhren zwecks Absorbierung der Gase hat seinerzeit die Price Patent Candle Company in Battersa (Wagners Jahresberichte, 1864, S. 627) in Verwendung gehabt.
Les corps gras, 1883, S. 85.
D. R. P. Nr. 44 447 v. 17. Febr. 1888. — Chem.-Ztg., 1888, 5.1213.
Später hat Weigelt eine Behandlung sehr feuchter, fetthaltiger Produkte mit Moorerde, Torf usw. empfohlen (D. R. P. Nr. 52 854 v. B. Jan. 1890).
D. R. P. Nr.131315.
Amerik. Patent Nr. 294 940 v. 11. Aug. 1884; siehe auch Fußnote 1 Seite 364.
D. R. P. Nr. 62471.
Wiener landwirtsch. Ztg., 1895, S. 492. — Deutsche landwirtsch. Presse, 1900, S. 468.
D. R. P. Nr. 23 974 v. 27. Febr. 1883.
Die Patentschrift erwähnt auch die Entfernung des auszentrifugierten Tranes durch Herausschleudern über den inneren Trommelrand und durch sogenannte Schälvorrichtungen.
Bornemann, Die fetten Öle, Weimar, 5.297.
D. R. P. Nr. 55055 v. 27. Febr. 1883. (Siehe auch Seite 408.)
Nach dem Gesetz vom 3. Juni 1900, betreffend die Schlachtvieh- und Fleischbeschau (Reichsgesetzblatt S. 547), darf auch das Fett von kranken Tieren nicht zu Genuazwecken verwendet werden, sofern die Tiere an Milzbrand, Rauschbrand, Rinderseuche, Tollwut, Rotz (Wurm), Rinderpest, eitriger oder jauchiger Blutvergiftung, Tuberkulose mit hochgradiger Abmagerung, Rotlauf, Schweinepest, Starrkrampf, Gelbsucht usw. erkrankt waren (¡ì 33); dagegen ist zwar das Fleisch, nicht aber das Fett als zum Genusse untauglich zu erklären (¡ì 34), wenn einer der nachstehend ausgeführten Mängel festgestellt ist:
Tuberkulose ohne hochgradige Abmagerung, wenn Erscheinungen einer frischen Blutinfektion vorhanden sind und diese sich nicht auf die Eingeweide und das Euter beschränken.
Gesundheitsschädliche Finnen (bei Rindern Cysticercus inermis, bei Schweinen, Schafen und Ziegen Cysticercus cellulosae), wenn das Fleisch wässerig oder verfärbt ist oder wenn die Schmarotzer, lebend oder abgestorben, auf einer größeren Anzahl der ergiebig und tunlichst in Handtellergröße, besonders auch an den Lieblingssitzen der Finnen (¡ì¡ì 24, 27) anzulegenden Muskelschnitte verhältnismäßig häufig zutage treten. Dies ist in der Regel anzunehmen, wenn in der Mehrzahl der angelegten Muskelschnittflächen mehr als je eine Finne gefunden wird.
Die finnenfreien Eingeweide dürfen, falls andere Mängel nicht vorliegen, dem freien Verkehr überlassen werden.
Mieschersche Schläuche, wenn das Fleisch dadurch wässerig geworden oder auffallend verfärbt ist.
Trichinen bei Schweinen.
Auch kann das Fett all jener Tiere als Speisefett verwendet werden, welche an Krankheiten litten, bei welchen nur gewisse durch die Krankheit veränderte Fleischteile, nicht aber die übrigen Fleischpartien als zum Genusse untauglich bezeichnet werden (¡ì 35).
Schwarz, Schlacht- und Viehhöfe, 3. Aufl., Berlin 1903, S. 807.Nach Schwarz kommt der Name Kafill von dem in Süddeutschland noch viel gebrauchten Ausdruck Kafiller, Kaviller, Kafeller, Kafäller, mit welchem man den Abdecker (Schinder) bezeichnet (Schwarz, Schlacht- u. Viehhöfe, 3. Aufl., Berlin 1903, S. 826).
Engl. Patent Nr. 9176 v. 13. Juni 1890.
D. R. P. Nr. 97439; Chem. Ztg. 1891, S. 1129.
D.R.P. Nr. 82872 v. 9. Febr. 1895. — Wagners Jahresberichte, 1895, S.1117.
Die städtische Abdeckerei in Hamburg unter Berücksichtigung ihrer Beziehungen zur Landwirtschaft, Hamburg 1897. — Archiv f. wissensch u. prakt. Tierheilkunde, 1901, Bd. 27, S. 451 u. d’.
D. R. P. Nr. 124870.
D. R. P. Nr. 81493 v. 28. Sept. 1894. — Fischerei-Zeitung f. Mecklenburg-Schwerin, Neudamm 1898, S. 401.
Das Ottosche Patent wurde seinerzeit von der Aktiengesellschaft für Trebertrockn u ng in Kassel erworben.
Früher der Aktiengesellschaft für Trebertrocknung in Kassel gehörig.
Siehe auch Haefke, Die technische Verwertung von tierischen Kadavern, Wien 1899.
Schwarz, Schlacht- und Viehhöfe, 3. Aufl., Berlin 1903, S. 830 u 831.
D. R. P. Nr. 82246. — Zeitschr. f. angew. Chem. 1895, S. 558.
D. lt. P. Nr. 117347. — Wagners Jahresberichte 1901, Bd. 2, S. 597.
D. R. P. Nr. 165576 v. 27. Jan. 1903.
Pott, Die landwirtschaftlichen Futtermittel, Berlin 1889, S. 658.
Einen besonderen Trockenapparat für Residuen der Naßschmelze haben sich J. Spencer und C. B. Lotherington (engl. Pat. Nr. 23542 v. 20. Dez. 1892) patentieren lassen.
D. R. P. Nr. 39945. v. 10. Aug. 1886. Die Rückstände werden mit der doppelten Menge reinen Rindstalges und etwas Harz vermischt und das Gemenge mit Natronlauge auf bekannte Weise verseift.
Deutsche landw. Presse, Jahrg. 26, S. 627 u. 644.
Die gadavermehle unterscheiden sich von den eigentlichen Fleischmehlen durch ihren hohen Aschengehalt, der von der Mitverarbeitung der Knochen herrührt.
Landw. Versuchsstationen, 1903, Bd. 58, S. 39.
Sächs. landw. Zeitsehr. 1899, S. 398.
Urteile und Gutachten über das deutsche Tierkörpermehl und seine Verwendbarkeit als Futtermittel. Herausgegeben im Auftrage der Polizeibehörde in Hamburg 1902.
Ostertag, Handbuch der Fleischbeschau, Berlin 1899.
Böhmer, Die Kraftfuttermittel, Berlin 1903, S. 602.
Deutsche landw. Presse, 26. Jahrg., S. 1133.
Landw. Versuchsstationen, 1903, Bd. 58, S. 44.
Der prakt. Landwirt, 1898, Nr. 2.
Versuche der tierärztlichen Hochschule zu Dresden. Deutsche landw. Presse, 27. Jahrg., S. 776 Ähnliche Resultate erzielten auch Hoesch, Jensen, Lehmann, Vibrans, Zuntz, Klee, Dammann, Völtz, Loges, Hagemann und Ramm, Landbeck und Moszeik, Ellenberger und Klimmer, Glage und andere. (Näheres siehe in dem Aufsatze: „Das Kadavermehl“ von V. Schenke. Landw. Versuchsstationen, 1903, Bd. 58, S. 46–50.
Allgemeine Fischereiztg., 1896, Nr. 7. — Podewils, Bayerl sowie Frenzel haben gute Resultate erzielt. (Siehe Urteile u. Gutachten über das deutsche Tierkörpermehl und seine Verwendbarkeit als Futtermittel, Hamburg 1902.)
E. Walter (Jahresber. des schles. Fischereivereins, 1896).
Hannoverische land- und forstwirtschaftliche Ztg., 1893, S. 310.
Zeitschr. d. sächs. landw. Vereines, 1892, S. 208:
Versuche mit gepreßten (also ölreichen) Fischfuttermehlen haben vorgenommen: We is ke (Wochenbi. d. landw. Vereine in Baden, 1874, S. 318; Jahresber. über d. Fortschr. d. Agrik.-Chemie, 1873, S. 186); Kellner (Landw. Versuchsstationen, 1877, Bd. 20, S. 423); Hirsch (Bied. Zentralbi. f. Agrik.-Chemie, 1888, S. 855); Nilson (Tidskrift für Landtmän, 1890, S. 17 u. 41); Hennings (Jahresber. ii. d. Fortschr. d. Agrik.-Chemie, 1890, S. 656) u. Winberg (Milchztg., 1891, Nr. 69). Versuche mit extrahierten (also ölarmen) Fischfuttermehlen stellten F. Lehmann (Zeitschr. d. sächs. landw. Vereins, 1892, S. 208); Kühn (Westpreuß. landw. Nachrichten, 1894; Molkereiztg. Hildesheim, 1894, S. 675) und Fink (Westpreuß. landw. Nachrichten, 1895, S. 25’7) an. Näheres über die erzielten Resultate siehe auch Landw. Versuchsstationen, 1903, Bd. 58, Abhandlung „Fischfuttermehl“ von V. Schenke.
Journ. of the Royal Agricult. Society of England, Bd. 10, S. 2.
London Journ. of arts, 1813, S. 312. -- Dinglers polyt. Journ., Bd. 129, S. 159.
Compt. rendus, Bd. 37, S. 1018. — Dinglers polyt. Journ., Bd. 132, S. 466.
Précis de chim. industr., 3. éd., S. 420. — Dinglers polyt. Journ., Bd. 139, S. 61. — Polyt. Zentralblatt 1856, S. 491.
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