Zusammenfassung
Um die Wahrscheinlichkeit für verknüpfte zufällige Ereignisse zu berechnen, braucht man meistens nur wenige Grundregeln. Diese allein genügen, um eine schier unerschöpfliche Vielfalt von Wahrscheinlichkeitsmodellen zu erzeugen. Die einfachsten Regeln wollen wir uns nun anschauen.
Die wichtigsten Regeln zur Berechnung der Wahrscheinlichkeiten zusammengesetzter zufälliger Ereignisse sind die „und“ und die „oder“ Regel. Allein mit ihnen lassen sich die Wahrscheinlichkeiten vieler zusammengesetzter zufälliger Ereignisse berechnen. Die Paradoxa des Chevalier de Meré und eines Besuchers von Galileo Galilei werden erklärt und die Entstehung der Binomialverteilung gezeigt.
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Naas, J., Schmid, H.L.: Mathematisches Wörterbuch, Bd. II. Akademie, Berlin (1961)
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Härtler, G. (2014). Die Wahrscheinlichkeiten von zusammengesetzten zufälligen Ereignissen. In: Statistisch gesichert und trotzdem falsch?. Springer-Lehrbuch. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43357-7_8
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