Zusammenfassung
Kontrollmechanismen halten einzelne Variablen der Beatmung konstant. Volumenkontrolliert bedeutet die Abgabe eines immer gleichen Atemzugvolumens. Druckkontrolliert bedeutet den Aufbau eines immer gleichen Beatmungsdrucks. Steuerungsarten beziehen sich auf den Atemzyklus, also wann Inspiration und Exspiration beginnen und enden. Dabei wird zwischen Druck-, Volumen-, Zeit- und Flowsteuerung unterschieden. Zum Einsatz kommt bei kontrollierter Beatmung die Zeitsteuerung, bei der die Inspiration nach einer bestimmten Zeit beendet wird. Die Flowsteuerung tritt bei Spontanatemformen auf. Am Verlauf des Flows erkennt der Respirator, wann die Ausatmung des Patienten beginnt und lässt diese zu.
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Larsen R (2012) Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege, 8. Aufl. Springer, Heidelberg Berlin
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Lang, H. (2016). Kontrollmechanismen und Steuerungsarten. In: Beatmung für Einsteiger. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-45989-8_21
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