Zusammenfassung
Die nachfolgenden Beispiele sind als Formulierungsvorschläge und Arbeitshilfe zur Einhaltung der aus dem Verständigungsgesetz folgenden Dokumentations- und Transparenzpflichten zu verstehen. Der Fokus liegt dementsprechend auf den verständigungstypischen Formulierungen und deren Platzierung in der Dokumentation (Vermerk, Protokoll, Beschluss, Urteil). Die Vielzahl der Lebenssachverhalte sowie die teilweise stark abweichende Formularpraxis lässt es kaum zu, darüber hinausgehende „Vereinheitlichungen“ vorzuschlagen. Die jeweiligen Formulierungen sind also dem konkreten Fall sowie der speziellen Formularpraxis anzupassen. Die verständigungsspezifischen Formulierungen wurden fett hervorgehoben und Fußnoten geben Hinweise auf die Erläuterungen in den jeweiligen Kapiteln.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
Vgl. Wenske 4/194.
- 2.
Vgl. hierzu Wenske 4/197, 33.
- 3.
Vgl. Wenske 4/197, 33.
- 4.
Walther 3/109.
- 5.
Walther 3/105.
- 6.
Nicht Teil dieser Formulierungsvorschläge.
- 7.
Walther 3/264; Wenske 3/124 ff.
- 8.
Zur Beweiswürdigung in Fällen mit Drittbezug vgl. Wenske 4/131 f.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer-Verlag GmbH Deutschland
About this chapter
Cite this chapter
Bittmann, F., Schößling, C., Sinn, A., Walther, A., Wenske, M. (2017). Formulierungsvorschläge. In: Sinn, A., Schößling, C. (eds) Praxishandbuch zur Verständigung im Strafverfahren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48976-5_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-48976-5_6
Published:
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-48975-8
Online ISBN: 978-3-662-48976-5
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)