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Part of the book series: Interdisciplinary Studies in Human Rights ((CHRENDE,volume 2))

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Zusammenfassung

Internationales Arbeitsrecht bzw. die Idee einer internationalen Festsetzung arbeitsrechtlicher Mindeststandards reicht zurück an den Beginn der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert. Vereinzelt wurde bereits früh von Unternehmensseite die Schaffung eines internationalen Arbeitsrechts gefordert. 1890 fand die erste Arbeitsschutzkonferenz zu Fragen des Arbeitsschutzes und der Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit – die Internationale Konferenz zur Regelung der Arbeit in gewerblichen Anlagen und Bergwerken – initiiert von Kaiser Wilhelm II in Berlin statt.

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Notes

  1. 1.

    Mahaim, in: The Origins of the International Labour Organization, S. 3 ff.; Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration; Krebber, in: Juristenzeitung 2008, S. 54 ff.

  2. 2.

    Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 27 f.; Valticos, International labour law, S. 17.

  3. 3.

    Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 28; Krebber, in: Juristenzeitung 2008, S. 57 f.

  4. 4.

    Für eine Übersicht zum Schutz der Kernarbeitsnormen durch verschiedene internationale Übereinkommen und die ILO Übereinkommen Kaufmann, Globalisation and labour rights, S. 79 ff.; Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 107 ff.; ein Überblick über bestehende ILO Übereinkommen ist verfügbar bei International Labour Organization NORMLEX, abrufbar unter http://www.ilo.org/dyn/normlex/en/f?p=1000:12000:0::NO::: (zuletzt aufgerufen am 10.08.2017).

  5. 5.

    Überblick zur Entstehung und Entwicklung der ILO Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 31 ff.; Valticos, International labour law, S. 17 ff.; Mahaim, in: The Origins of the International Labour Organization, S. 3 ff.

  6. 6.

    Zur Bedeutung der UN Menschenrechtsübereinkommen für Rechte von Arbeitsnehmerinnen und Arbeitnehmer Körner-Dammann, Bedeutung und faktische Wirkung von ILO-Standards, S. 35.

  7. 7.

    Vgl. Artikel 6 Absatz 3 IPwskR (Recht auf Arbeit), Artikel 7 IPwskR (Recht auf gerechte und günstige Arbeitsbedingungen), Artikel 8 IPwskR (Koalitionsfreiheit, Tariffreiheit, Streikrecht), Artikel 9 IPwskR (Recht auf soziale Sicherheit), Artikel 10 Absatz 3 IPwskR (Beschränkung der Beschäftigung von Kindern und Jugendlichen), Artikel 12 IPwskR (Recht auf Gesundheit).

  8. 8.

    Vgl. Artikel 8 IPbpR (Verbot der Zwangs- oder Pflichtarbeit), Artikel 22 IPbpR (Vereinigungsfreiheit) mit expliziter Bezugnahme darauf, dass keine Bestimmung dieses Artikels die Vertragsstaaten des Übereinkommens der Internationalen Arbeitsorganisation von 1948 über die Vereinigungsfreiheit und den Schutz des Vereinigungsrechts ermächtigt, gesetzgeberische Maßnahmen zu treffen oder Gesetze so anzuwenden, dass die Garantien dieses letzteren Übereinkommens beeinträchtigt; Artikel 24 IPbpR (Rechte des Kindes).

  9. 9.

    Vgl. Artikel 11a CEDAW (Recht auf Arbeit), Artikel 11c CEDAW (gleiche Arbeitsbedingungen und beruflichen Aufstieg), Artikel 11d CEDAW (Recht auf gleiches Entgelt bei gleicher und gleichwertiger Arbeit), Artikel 11f CEDAW (Recht auf soziale Sicherheit, Gesundheitsschutz und Arbeitsplatz).

  10. 10.

    Vgl. Artikel 32 CRC (Schutz vor wirtschaftlicher Ausbeutung).

  11. 11.

    Vgl. Artikel 11 ICRMW (Verbot der Zwangs- und Pflichtarbeit), Artikel 25 1b) ICRMW (Bezugnahme auf Mindestbeschäftigungsalter), Artikel 26 ICRMW (Vereinigungsfreiheit und Gewerkschaftrechte).

  12. 12.

    Deutlich auch im Hinblick auf die Ausrichtung der ILO Übereinkommen im Schutz gegenüber Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern Bartolomei de la Cruz/Potobsky/Swepston, The International Labor Organization, S. 127 ff.; International Labour Organization, Protecting Labour Rights as Human Rights: Present and Future of International Supervision; ausdrücklich für die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 107; Leary, in: Human rights, labor rights, and international trade, S. 22; Mantouvalou, in: European Labour Law Journal 2012, S. 151 ff.; Hennings, Über das Verhältnis von multinationalen Unternehmen zu Menschenrechten, S. 93; Fudge, in: The legal protection of human rights, S. 248 f.

  13. 13.

    Vgl. Artikel 4 EMRK (Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit), Artikel 11 EMRK (Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit), Artikel 14 EMRK (Schutz vor Diskrimierung); siehe auch Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) siehe EGMR, Demir u Baykara gegen Türkei, no. 34503/97, Judgement of 12.11.2008 (Grand Chamber); EGMR, Enerji Yapi-Yol Sen gegen Türkei, no. 68959/01, Judgement of 21.04.2009 (Grand Chamber); zur Rechtsprechung des EGMR in Bezug auf Arbeitsrechte siehe EGMR, Fact Sheet: work related rights; zur Bedeutung der ILO Übereinkommen für die Rechtsprechung des EGMR siehe Zimmer, in: Arbeitsvölkerrecht, S. 41 mit weiteren Nachweisen.

  14. 14.

    Vgl. Artikel 157 AEUV (Grundsatz des gleichen Entgelts für Männer und Frauen bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit). Artikel 27 GRCh (Recht auf Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Unternehmen); Artikel 28 GRCh (Recht auf Kollektivverhandlungen und und Kollektivmaßnahmen), Artikel 30 GRCh (Schutz bei ungerechtfertigter Entlassung), Artikel 31 GRCh (Gerechte und angemessene Arbeitsbedingungen), Artikel 32 GRCh (Verbot der Kinderarbeit und Schutz der Jugendlichen am Arbeitsplatz), Artikel 33 GRCh (Schutz des Familien- und Berufslebens), Artikel 34 GRCh (Soziale Sicherheit und soziale Unterstützung). Nach Krebber besteht „[das] existierende Sekundärrecht auf dem Gebiet des Arbeitsrechts […] mit Ausnahme des europarechtlich durchnormierten Arbeitsschutz- und Diskriminierungsrechts aus einzelnen Mosaiksteinen und ist weit von einem Mindeststandard entfernt, der die mitgliedstaatlichen Arbeitsrechte einem innereuropäischen Wettbewerb entzöge.“, siehe Krebber, in: Juristenzeitung 2008, S. 57 mit weiteren Nachweisen.

  15. 15.

    Vgl. Artikel 10 AfCHPR (Vereinigungsfreiheit), Artikel 15 AfCHPR (Recht auf gerechte Arbeitsbedingungen und Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit); vgl. Artikel 6 AMRK (Verbot von Zwangs- und Pflichtarbeit), Artikel 15 AMRK (Vereinigungsfreiheit).

  16. 16.

    Annex A des Nebenabkommens nimmt dabei Bezug auf zahlreiche grundlegende Arbeitsrechte wie die Vereinigungsfreiheit, das Recht auf Tarifverhandlungen, das Streikrecht, das Verbot der Zwangsarbeit, Arbeitsschutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche, die Beseitigung von Diskriminierung am Arbeitsplatz, Schutz der Wanderarbeiter. Das Abkommen sieht auch die Möglichkeit handelsrechtlicher Sanktionen vor, vgl. Artikel 41 NAALC (Suspension of Benefits); Felkl, Rechtliche Bedeutung der Internationalen Rahmenvereinbarungen, S. 29, 40.

  17. 17.

    Im Einzelnen siehe Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 107 ff.; Servais, International labour law, S. 112 ff.; International Labour Organization/Committee of Experts, General Survey (Freedom of Association and Collective Bargaining), Report III, Part 4 B; Valticos/Potobsky, International labour law, S. 92 ff.

  18. 18.

    Zur Frage, ob ILO Übereinkommen 87 auch ein Streikrecht enthält siehe Valticos/Potobsky, International labour law, S. 98 mit weiteren Nachweisen; Körner-Dammann, Bedeutung und faktische Wirkung von ILO-Standards, S. 53 f.; Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 110 ff.

  19. 19.

    Ausführlich zum Inhalt der Vereinigungsfreiheit und des Recht auf Kollektivverhandlungen Rubin, Code of international labour law; Servais, International labour law, S. 112 ff.; Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 107 ff.; Valticos/Potobsky, International labour law, S. 92 ff.

  20. 20.

    Körner-Dammann, Bedeutung und faktische Wirkung von ILO-Standards, S. 52 f.

  21. 21.

    Körner-Dammann, Bedeutung und faktische Wirkung von ILO-Standards, S. 53.

  22. 22.

    Körner-Dammann, Bedeutung und faktische Wirkung von ILO-Standards, S. 59 f.

  23. 23.

    Im Einzelnen siehe Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 121 f.; Servais, International labour law, S. 131 ff.; Hennings, Über das Verhältnis von multinationalen Unternehmen zu Menschenrechten, S. 89.

  24. 24.

    Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 122; siehe zum Thema Schuldknechtschaft Human Rights Watch, The Small Hands of Slavery; Breman, India's unfree workforce.

  25. 25.

    Siehe International Labour Organization, NORMLEX, Protocol of 2014 to the Forced Labour Convention (P029), abrufbar unter International Labour Organization, NORMLEX, http://www.ilo.org/dyn/normlex/en/f?p=NORMLEXPUB:12100:0::NO::P12100_ILO_CODE:P029 (zuletzt aufgerufen am 10.08.2017).

  26. 26.

    Valticos/Potobsky, International labour law, S. 109 ff.

  27. 27.

    Im Einzelnen siehe Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 122 ff.; Servais, International labour law, S. 135 ff.

  28. 28.

    Zu der Übereinkommen 138 vorgehenden Zersplitterung der Übereinkommen zum Mindestalter in verschiedenen Übereinkommen Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 123.

  29. 29.

    Artikel 2 ILO Übereinkommen 182; ausführlich zum Inhalt der Abschaffung der Kinderarbeit Servais, International labour law, S. 135 ff.; Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 124; siehe auch Asian Development Bank/International Labour Organization, Core Labor Standards Handbook, S. 23.

  30. 30.

    Siehe Asian Development Bank/International Labour Organization, Core Labor Standards Handbook, S. 23.

  31. 31.

    Im Einzelnen siehe Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 118 ff.; Servais, International labour law, S. 1 ff.; International Labour Organization/Committee of Experts, General Survey (Equal Remuneration), Report III, Part 4 B.

  32. 32.

    Ausführlich zum Inhalt des Verbots der Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf Servais, International labour law, S. 144 ff.

  33. 33.

    Statt vieler von Arnauld, Völkerrecht, Rn. 199 ff., 204 ff.; Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 152.

  34. 34.

    Zur Besonderheit des Rechts der ILO im Vergleich zu anderen internationalen Vereinbarungen und Übereinkommen Bartolomei de la Cruz/Potobsky/Swepston, The International Labor Organization, S. 21 ff.

  35. 35.

    Valticos/Potobsky, International labour law, S. 51; Besonderheiten der ILO Übereinkommen werden zwar im Hinblick auf ihre Rechtsnatur angenommen, hierzu Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 66 ff.; Morhard, Die Rechtsnatur der Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation, S. 97 ff. Dies spielt indes vor allem in Bezug auf die Frage der Bindung der ILO durch die Übereinkommen eine Rolle. An der Bedeutung der Ratifikation und der Bindung durch Ratifikation ändert dies zunächst nichts.

  36. 36.

    Nach Artikel 12.2. des Übereinkommens 138 beispielsweise bedurfte das Inkrafttreten des Übereinkommens der Ratifikation zweier Mitgliedstaaten; Zimmer, in: Arbeitsvölkerrecht, S. 30; zur Bestimmung ener Mindestzahl siehe auch von Arnauld, Völkerrecht, Rn. 204.

  37. 37.

    Stand 10.08.2017.

  38. 38.

    Mit Stand 07.08.2017 gestaltet sich der Stand der Ratifikationen der Übereinkommen zum Schutz der ILO Kernarbeitsnormen wie folgt. Die ILO Übereinkommen 87 und 98 zum Schutz der Vereinigungsfreiheit und des Rechts auf Kollektivverhandlungen sind von 154 bzw. 165 Mitgliedstaaten ratifiziert. Zur Abschaffung der Kinderarbeit wurde das Übereinkommen 138 wurde von 170 Staaten ratifiziert. Das Übereinkommen 182 über die schlimmsten Formen der Kinderarbeit von 1999 wurde von 181 Staaten ratifiziert. In Bezug auf das Verbot der Zwangsarbeit sind die ILO Übereinkommen 29 und 105 von 178 bzw. 175 Staaten ratifiziert worden. Das Verbot der Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf wurde mit den ILO Übereinkommen 111 von 175 und das Übereinkommen 100 von 173 Staaten ratifiziert. Für Informationen zur Ratifikation siehe International Labour Organization, NORMLEX, Ratification by Convention, abrufbar unter http://www.ilo.org/dyn/normlex/en/f?p=1000:12001:0::NO::: (zuletzt aufgerufen am 10.08.2017).

  39. 39.

    Vgl. Morhard, Die Rechtsnatur der Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation, S. 62.

  40. 40.

    Zimmer, in: Arbeitsvölkerrecht, S. 32; ausführlich Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 221 ff.; Klotz, in: Bundesarbeitsblatt 1973, S. 500 ff.

  41. 41.

    Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 221 ff.; Klotz, in: Bundesarbeitsblatt 1973, S. 502.

  42. 42.

    Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 221 ff.; Klotz, in: Bundesarbeitsblatt 1973, S. 500.

  43. 43.

    Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 221 ff.

  44. 44.

    Hierzu Böhmert, Das Recht der ILO und sein Einfluß auf das deutsche Arbeitsrecht im Zeichen der europäischen Integration, S. 221 ff.; Seifert, in: Arbeitsvölkerrecht, S. 42 ff.; siehe auch International Labour Organization, Bericht des gemäß Artikel 26 der Verfassung der Internationalen Arbeitsorganisation eingesetzten Ausschusses zur Prüfung der Einhaltung des Übereinkommens (Nr. 111) über Diskriminierung (Beschäftigung und Beruf), 1958, durch die Bundesrepublik Deutschland.

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Massoud, S. (2018). Kapitel 6 ILO Kernarbeitsnormen – ein Überblick. In: Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Aktivitäten von transnationalen Unternehmen. Interdisciplinary Studies in Human Rights(), vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56780-7_6

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