Zusammenfassung
Der Begriff der Resilienz ist in ganz verschiedenen Fachdisziplinen gebräuchlich. Beginnen wir deshalb mit einer zielbezogenen Auswertung der aktuellen wissenschaftlichen Literatur und einer einführenden Klärung maßgeblicher Fachbegriffe im vorliegenden Buch. Landschaften weisen das Spezifikum auf, höchst dynamisch zu sein. Drei Fallbeispiele sollen vor diesem Hintergrund den adaptiven Zyklus nach Holling et al. (2002) veranschaulichen und zugleich der Frage nachspüren, wann überhaupt von einer landschaftlichen Resilienz gesprochen werden kann. Im Ergebnis werden Kriterien abgeleitet, die Grundlage der weiteren landschaftlichen Erkundungen sind.
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Schmidt, C. (2020). Ausgangspunkte. In: Landschaftliche Resilienz. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61029-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-61029-9_1
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Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-61028-2
Online ISBN: 978-3-662-61029-9
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