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Die Wasserburg Ophoven bei Opladen

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Eine Burg und drei adelige Häuser
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Zusammenfassung

Opladen war, wie urkundliche Belege bezeugen, schon im 15. Jahrhundert Sitz des bergischen Rittergerichtes. Ob der Ort wohl deshalb als Gerichtsstätte gewählt wurde, weil er sowohl für die Ritterbürtigen des Landes nördlich der Wupper als auch für die aus dem südlich von ihr gelegenen Bereich bequem und schnell zu erreichen war ? Bestimmt wird auch die Verkehrslage des Dorfes an der alten Handelsstraße Köln—Arnheim dazu beigetragen haben, wie auch die Tatsache mitbestimmend gewesen sein mag, daß dem Landesherrn als oberstem Richter in der Nähe gelegene Güter gehörten. Einer dieser landesherrlichen Höfe muß auch Ophoven im Wiembachtal gewesen sein. Jakob von Ophoven war im 13. Jahrhundert Truchseß am Hofe der Grafen von Berg. Daß sein Sohn, Engelbert, der 1288 in einer Urkunde seines Herrn mitsiegelte, spricht auch für das Vertrauen, das er am Hofe genoß.

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Literatur

  1. Staatsbibliothek München : Cgm 2213/XIII, Seite 210 b.

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  2. Herzog Gerhard II. 1437–1475.

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  3. Dietrich von Bourscheid (Eifel) : Amtmann zu Windeck, Erbhofmeister von Jülich und Bergischer Rat, lebte im 15. Jahrhundert, Schwiegervater Bertrams v. Nesselrode.

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  4. Getimmer = Gebäude.

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  5. Lehnermühle bei Lützenkirchen/Opladen im Wiembachtal.

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  6. 20 Malter Roggen mußten jährlich aus Erträgen von Ophoven ins Kloster Dünnwald geliefert werden.

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  7. Wilhelm von Nesselrath = Ritter, Herr zu Stein, Amtmann zu Windeck und 1435 Bergischer Rat.

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  8. Johann Quaden — besaß vermutlich den Quadenhof (Friedeberger-Hof) in Opladen.

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  9. Archiv Mirbach-Harff: Ophoven I/1.

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  10. Siehe Anm. 8.

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  11. Archiv Mirbach-Harff: Ophoven I/6.

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  12. Schloß Lülsdorf lag rechtsrheinisch zwischen Köln und Bonn. Heinrich von Lülsdorf, Besitzer von Haus Haen bei Dunnwald. Nahm 1585 an der Jülichschen Hochzeit teil, 1592 Befehlshaber der bergischen Reiterei.

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  13. Caspar von Elverfeld gehörte die Isenburg bei Holweide am Strunderbach, Kr. Mülheim/Rhein. Amtmann zu Wetter a. d. Ruhr. Erbte mit seiner Frau Elisabeth von Hall (Schwester des Gotthard v. Hall) Haus Morsbroich, das er an den Deutschen Orden verkaufte. t 1632, begraben im Kloster Königsdorf. (Siehe auch Archiv Mirbach-Harff: Ophoven I/4.)

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  14. Archiv Mirbach-Harff : Ophoven 1/4.

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  15. Indiction = eine der häufigsten Jahresbezeichnungen des Mittelalters. Indiction Romana wechselte mit dem 25. Dezember oder 1. Januar.

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  16. Siehe Anm. 11.

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  17. Siehe Anm. 12.

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  18. affection = Zuneigung.

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  19. adiungirt = hinzufügen.

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  20. Administration Curatory Ledade Inventarium = Inventar-AufnahmeCommission.

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  21. Ex officio = von Amtswegen.

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  22. Roperts- oder Robertshof lag östlich des Dorfes Opladen in Höhe Rulach Haus Ophoven.

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  23. 1. Raum : Jungfernkammer.

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  24. 2. Raum : Kammer neben oder über der Küche.

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  25. Gegiffelte Kiste = Truhe mit Giebel gekrönt.

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  26. Darin enthalten : feine und grobe Schlaflaken, Handtüchelchen, Kissenbezüge, Überlaken mit roter Seide umstickt, auch solche mit Spelterwerk (Durchbruchspitze), Tischtücher aus Damast, einfache Laken.

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  27. Brandrichten = Feuerböcke zum Auflegen von Holz im Kamin.

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  28. Drei Bündel Flachs.

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  29. 3. Raum : Kammer über dem Saal auf dem Tor.

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  30. Renner = Behelfsbett, als Kinderbett und bei besonderen Gelegenheiten zu gebrauchen.

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  31. Vier gardeinen = Vorhänge für die Bettstatt.

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  32. Pullen = Unterkissen.

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  33. Kursche = Pelzdecke.

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  34. Schartze = wollene Bettdecke.

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  35. Grobes enelisches Tuch.

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  36. Grünes und rotes Tischtuch, samtartiges Zeug mit gerauhter Oberfläche.

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  37. Brauner Schlafrock mit Fuchsfell gefüttert.

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  38. Jungfernmäntelchen von »groiffgrün« mit Fuchsfell gefüttert (Groiffgrün = Stoff aus Seide oder Halbseide grob und rauh; Kette aus doppeltgezwirntem Garn).

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  39. Gelauchte (gegerbte ?) Fuchsbälge.

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  40. Flauweilenn Rock = Samtrock.

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  41. Seidenschürze, siehe Anm. 37.

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  42. Brucks = Hose.

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  43. Bäffgen

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  44. Doppelter Mantel aus Seide mit Samtumschlag oder Auflage.

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  45. Dreiteiliger, seidener, mit Leinen unterlegter Rock.

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  46. Leibchen aus weißer Seide, davon eins mit goldener Kordel besetzt.

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  47. Bäffgen mit Goldkordel.

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  48. Schwarze Samthose.

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  49. Wambusch, Wams oder Wambis = Enganliegender Rock als Teil der Männerkleidung. Ursprünglich unter der Rüstung liegend gegen Panzerdruck. Bei Bürgerkleidung über der Wäsche getragen; seiner Enge wegen mußte er geknöpft werden.

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  50. Barchent = gerauhtes Gewebe, als Futter dienend.

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  51. Treißhor, Tresor oder Tritsor = Truhenartiger Stollenschrank. Vorderwand mit Türen versehen. Als Läufer wurde ein » treißortuch«, die Tresortwele, darüber gelegt.

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  52. Uffstahendes taiffelen = Mit Leinen bezogenes Täfelchen mit den Bildern von Christus und Maria.

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  53. Schragen = Holzgestell aus gekreuzten Stäben, die Tischplatte tragend.

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  54. Lennemans Sessel—= Lehnsessel.

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  55. Knevelstaiff = Stock mit Knopf oder Knebel.

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  56. Gefellgen = Aus Fell genähte Rückentasche ?

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  57. Tredtkauß = Schritt = Strumpf ?

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  58. Eschgrau Baumer senis Wammes = aschegraues Baumwollwams.

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  59. Mauff = Muff, Handwärmer mit Fuchsfell gefüttert.

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  60. Gräfen Hut = Kopfbedeckung von Personen höheren Standes getragen.

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  61. Baumwolle

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  62. Jagdtasche

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  63. Vurroder und Schwammlader = Gewehre als Vorderlader oder mit Schwammzündung.

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  64. Poffert = Pistole.

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  65. Langer Wehr = Wurf- und Stoßwaffe ?

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  66. Krummer Säbel und Seitengewehr.

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  67. Truhentuch aus Gebildleinen (Damast).

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  68. 4. Raum : Die Fuhrkammer.

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  69. Truhe mit Leinentafel, worauf Bild »Vom verloernen Sohn«.

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  70. 5. Raum : Die Küchenkammer.

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  71. Zubedtstetgen = Kleines Bett mit Überbau.

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  72. Truhe mit aufrechtstehender altmodischer Tafel und Truhentuch. Tafel auf verschlossener kleiner Truhe mit Leinendeckchen. Alter Lehnstuhl. Auf Leinentafel das Bild: »Vom reichen Mann u. armen Lazarus«. Kleines Bild mit schwarzem Hund.

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  73. 6. Raum : Stubenkammer.

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  74. Uff Leinentuch gedruckter Zweien: Bedrucktes Tuch als Auflage für Möbel bestimmt.

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  75. Sthabellen = Regal oder Schragen.

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  76. 6. Raum : Die Lange Kammer.

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  77. Truhe mit Bild : »Adam und Eva im Paradies«.

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  78. Stuhlkissen

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  79. Korbstuhl

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  80. B. Raum : Das Fleischhaus. Darin alte Tonne halb mit Federn gefüllt. Altmodische Kiste mit umbtrint (ungefähr) 11/24 Sümmer (Hohlmaß) Hopfen.

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  81. 9. Raum : Im alten Haus. Ursprünglich Getreidespeicher. Darin abgestellt: Karren- und Wagenräder,Wagenachsen, Butterkirne und Halbsümmer-Maß.

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  82. 10. Raum : Die Herrnkammer.

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  83. 11. Raum : Die Rüstkammer. Außer Reit- und Pferdegeschirr lagen darin:

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  84. Vier Pistolen, drei kurze Büchsenläufe ohne Ladestöcke und Vorschloß.

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  85. Harnischteile : Borst oder Brust, wichtigstes Stück eines Plattenharnischs.

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  86. Krampenseihell = Seil mit Haken. vermutlich Zugseil.

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  87. Ein wahnn würg = Bremse, Winde ?

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  88. Kahrschienen = Eiserne Schienen an Karrenrädern befestigt um sumpfiges Gelände, auch steile Hänge leichter zu überwinden.

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  89. Schurtzbank gebrauchte der Sägenschneider um Baumstämme aufzulegen. Zugehörige Nägel dienten vermutlich als Stützen.

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  90. Nocken einer Mühlradachse.

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  91. so Hertzhorner = Hirschgeweihe.

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  92. Velthoners traß = Garn in dem Feldhühner gefangen wurden. Hasengarn diente demselben Zweck auf der Hasenjagd.

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  93. Mange mit Briefen, Rechnungen und Büchern.

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  94. Rumpf eines Uhrwerks (Standuhr).

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  95. Lang Beihell = Gebrauchte der Burgherr als Attribut seiner Gerichtsbarkeit, insbesondere des Waldrechtes. Die Besitzer von Haus Ophoven waren Markgrafen der Opladener. Bürriger und Dünfelder Gemarkung.

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  96. 12. Raum : Die Magdkammer.

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  97. 13. Raum : Kleine Kammer. Sterbezimmer des Gotthard von Hall.

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  98. 14. Raum : Burgsaal (Sahel). Darin standen an Möbeln: Ein langer und zwei kleinere Tische auf Schragen, eine Bank, ein Schragenstuhl, gegossene Brandrichten, ein Weckerchen, Kupferkessel und Eisentöpfe.

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  99. Kluchet = Greifzange, am Kaminfeuer zu gebrauchen.

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  100. Ein Ellens voiß = Fuß eines Elches zum Trinkgeschirr verarbeitet.

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  101. 15. Raum: Die Küche. In zwei »Schaff« (Schränken) waren Zinngeräte undaller Art, im ganzen 149 Pfd., einige weiße Krüge und Siegburger Känn

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  102. chen mit Zinndeckel untergebracht.

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  103. qß = Quart, Hohlmaß = 1/4 Flasche = 4 Pint. 60 Quart ein Eimer.

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  104. Roisteren = Eisenroste.

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  105. Vürhaich = Feuerhaken, Schüreisen.

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  106. Bratspieß

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  107. Langk funteinen Ror = Wasserrohr ?

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  108. Haichen = Haken.

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  109. 16. Raum: Auf der Stube.

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  110. 17. Raum : Die Jungfern Kammer.

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  111. Horngürtelchen

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  112. Ein nfloirs = Rüschenkraaen ?

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  113. Etliche Plusterey = alter Plunder.

    Google Scholar 

  114. Hangende groiße schreib Ley = hängende Schreibtafel aus Schiefer.

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  115. Sartücher = ein geripptes Baumwollgewebe ähnlich dem Mailänder Barchent.

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  116. Reitzeicht = Reitzeug ?

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  117. Silberne Botenbüchse mit Hallschem Wappen (siehe Titelseite).

    Google Scholar 

  118. Köcher mit sieben Messern.

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  119. Flachshechel

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  120. Nähkissen

    Google Scholar 

  121. Lobbeneisen = Lobbe war eine Halskrause, rundes Eisen zum Steifen oder Bügeln derselben.

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  122. Hoichschaff = hoher Schrank.

    Google Scholar 

  123. 18. Raum: Auf dem Jungfern Stübchen.

    Google Scholar 

  124. Schließkorb

    Google Scholar 

  125. Meßbucher

    Google Scholar 

  126. Eine Mange mit altem Halstuch.

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  127. Mütze aus Leinen.

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  128. Hoher Bücherschrank.

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  129. 19. Raum: Keller. Darin Doppelhaken und Kammer-Büchse.

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  130. Fünf leere Fässer.

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  131. 20. Raum : Unter der Pforte, daraus Bücher auf den Saal getragen.

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  132. 21. Raum : Alte Küche als Abstellraum für Wagen und Zubehörteile gebraucht.

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  133. Gemüsegarten

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  134. Das Mühlen-Wieschen.

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  135. Damm vor dem alten Weiher.

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  136. Wiese über dem Flutgraben.

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  137. Weide in der Rulach (wasserreiche Talaue).

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  138. Auf der Eisbach (Erinnert an einen Bachlauf, der in alter Zeit, von Neukirchen kommend, in die Wupper floß).

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  139. An dem Tor = bezeichnet hier wohl verschlossener Eingang in einen Wald.

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  140. Hederichsfeld

    Google Scholar 

  141. An der Kirchstraße.

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  142. Neukirchener Mühlenweg.

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  143. Kleine Insel oder Halbinsel in oder an der Wupper.

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  144. Das adelige Haus (Ophoven) als (Ritter-)sitz.

    Google Scholar 

  145. Im Opladener Gemeindewald war Ophoven mit 31 Nutzungsrechten.

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  146. und im Bürger (Bürriger) Busch mit 10 »Gewelden« beteiligt.

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  147. Auf dem Bielert = Bielhardt = Waldbezeichnung.

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  148. Wolfgang Philipp Franz von Velbrück. Ältester Sohn des Conrad Gumprecht v. Velbrück und der Maria Agnes von der Reven, besaß außer Graven und Langfort auch Haus Vorst bei Leichlingen und Ophoven bei Opladen.

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  149. Peter Daniels, Dinger des Gerichtes Schlebusch-Lützenkirchen, wonnte in Lehn bei Lützenkirchen. Sachverwalter des Herrn v. Velbrück.

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  150. Belsen = Pappeln.

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  151. Peter zu Wiescheid bei Richrath, Gelegenheitsarbeiter.

    Google Scholar 

  152. Dachpfannen aus Rheindorfer Ziegeleien.

    Google Scholar 

  153. Kalk mußte in Paffrath bei Berg.-G— erg.-Gladbach geholt werden. Schnitzler = Holzverarbeitender Beruf, Schreiner.

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  154. Münßer oder Munßer-Hall. Beiname nicht zu erklären. Hingewiesen sei aber darauf, daß es im 15. Jahrhundert schon einen Opladener Ortsteil »in der Münzen« gab:

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  155. Engel hieß der Wirt »an der untersten Kick«.

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  156. ß = Zeichen für Quart. Zehnte halbe Quart = 91/2 Quart.

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  157. Feischer = Fischer.

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  158. Fettmentger = Fettmännchen hießen die seit 1583 am Niederrhein geprägten 8 bis 10 Heller- oder Halbstüberstücke, im Gegensatz zu Magermännchen, die 11/44 Stüber galten.

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  159. Irlender Edelleute = um ihres Glaubens vertriebene adelige Irländer.

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  160. von Reven = Adeliges Geschlecht, dem im 17. Jahrhundert Haus Vorst bei Leichlingen gehörte.

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  161. Kellner Peiper (Pfeifer) Verwalter eines adeligen Hauses.

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Hinrichs, F. (1965). Die Wasserburg Ophoven bei Opladen. In: Eine Burg und drei adelige Häuser. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04240-2_3

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