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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((FOLANW,volume 910))

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Zusammenfassung

Durch eine Wärmebehandlung sollen Betonwaren, wie Mauersteine, Platten, Träger, Rohre usw., schon nach kurzer Zeit ausreichend stapel- und transportfest werden. Die hierzu erforderliche Frühfestigkeit entsteht, wenn der frische Beton etwa 1/2 Tag lang in Kammern oder unter Hauben bei Temperaturen bis 100° in möglichst feuchtigkeitsgesättigter Atmosphäre lagert1). Bei der Wärmebehandlung wird die Hydratation des Zements und damit die Festigkeitsentwicklung beschleunigt. (Demgegenüber sind bei der Dampfdruckhärtung mit hochgespanntem Dampf, z.B. von 175° und 8 atü, in Druckkesseln die aus dem Kalk des Zements und der Kieselsäure des Zuschlagsstoffs sich bildenden Kalksilikathydrate wesentlich an der Erhärtung beteiligt.)

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Literatur

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  9. Bei der Versuchsdurchführung war Herr Dipl.-Ing. WISMER und bei der Zusammenstellung der Versuchsergebnisse Herr Dipl.-Ing. DAHMS beteiligt

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© 1960 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Walz, K. (1960). Einleitung und Versuchsplan. In: Der Einfluß einer Wärmebehandlung auf die Festigkeit von Beton aus verschiedenen Zementen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 910. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04570-0_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04570-0_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-03381-3

  • Online ISBN: 978-3-663-04570-0

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