Zusammenfassung
Weitere wichtige Vorteile bietet das Zählrohrverfahren auf dem Gebiete keramischer Fertigprodukte, auf dem es der DEBYE-SCHERRER-Methode bei weitem überlegen ist, ausgenommen, wenn es sich um den Nachweis sehr intensitätsschwacher Interferenzen handelt.
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Schwiete, HE., Vinkeloe, R. (1958). Überblick über die weiteren Anwendungsmöglichkeiten des Röntgenzählrohrgerätes. In: Möglichkeiten der quantitativen Mineralanalyse mit dem Zählrohrgerät unter besonderer Berücksichtigung der Mineralgehaltsbestimmung von Tonnen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 399. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04925-8_9
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