Zusammenfassung
Der Koks entsteht durch Erhitzen der Kohle auf 900–1100°, wobei eine weitgehende Zersetzung der organischen Substanz erfolgt. Hinsichtlich der Struktur des Kokses unterscheidet man einen äuBeren und einen inneren Koksgefügeaufbau. Unter ersterem versteht man alle makroskopisch bzw. mikroskopisch erkennbaren Erscheinungen, unter letzterem alle die Aussagen, die nicht mehr mikroskopisch feststellbar sind, also die mit Röntgenstrahlen oder Reflexion festgestellten.
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Gesellschaft für Kohlentechnik m. b H., Dortmund-Eving. (1953). Aufbau der Kokse. In: Struktur der Steinkohlen und Steinkohlen-Kokse. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 25. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04932-6_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-04932-6
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