Zusammenfassung
Die Strukturen des Kyanits, Sillimanits und Andalusits wurden von W. H. Taylor und Mitarbeitern [3, 4, 5, 6] mit Hilfe von Einkristallaufnahmen bestimmt. Das Charakteristikum der Kristallstrukturen dieser Verbindungen besteht darin, daß die im Gitter vorhandenen Aluminiumionen in zwei Koordinationen vorliegen. Die eine Hälfte von ihnen ist von sechs Sauerstoffionen oktaedrisch umgeben und in Ketten parallel zur c-Achse derart angeordnet, daß stets je zwei Sauerstoffionen den aufeinanderfolgenden Oktaedern gemeinsam sind, diese also an den Kanten zusammenstoßen (Abb. 1).
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© 1962 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Schwiete, H.E., Müller-Hesse, H., Orhun, O.T. (1962). Literaturübersicht. In: Über die Stabilität der Mineralien Kyanit, Andalusit und Sillimanit. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1077. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05135-0_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05135-0_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-05135-0
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