Zusammenfassung
Der Computer muß zur alphabetischen Auflistung der Wörter als Wörterbuch in einem Zwischengang erst einmal die Anzahl der vorkommenden Wörter nach Alphabet zusammensuchen. Dieser Zwischenschritt des Verfahrens gibt uns die Möglichkeit, Worthäufigkeiten nach bestimmten Lebensbereichen noch genauer zu erfassen als dies bei einmaligem Vorkommen der Wörter in einem Wörterbuch möglich wäre. Die Vielzahl gehäufter Wörter zu einem Lebensbereich und die Erwähnung durch eine größere Anzahl von Schülern erlauben vorsichtige Hypothesen über diese Bereiche.
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Literatur
Walter Rest, über Ludwig Wittgensteins “Wörterbuch für Volksschulen”, in: Pädagogische Rundschau 1962, S. 681.
Rest, ebd. S. 682, Zitat Wittgensteins: In der Praxis Tés-Gebrauchs der Sprache ruft der eine Teil die Wörter, der andere handelt nach ihnen.“
Vgl. auch Octave Hamelin, Essai sur les éléments principaux de la représentation, 3. Aufl. 1952, p. 297.
Vgl. Hans Bayer, Sprache als praktisches Bewußtsein, Düsseldorf 1975, bes. S. 183 ff.
Vgl. die Interpretation von Klaus Mollenhauer, Theorien zum Erziehungsprozeß, München 1971, S. 158.
S. auch Ernst Cassirer, Philosophie der symbolischen Formen, Darmstadt 1972, S. 288.
Andreas Oswald/Sibylle Raue, Aggressionen bei Vorschulkindern, Münster 1971.
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Heitkämper, P. (1977). Zur Interpretation von Worthäufigkeiten der gesprochenen Kindersprache. In: Wortschatzuntersuchung: Das normale Kind. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2682. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05303-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05303-3_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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