Zusammenfassung
WELTZIEN (2) wies in seinen ersten Darstellungen über den Glättemesser bereits auf die prinzipiellen Notwendigkeiten für die Konstruktion eines Glättemessers hin. Besonderer Wert mußte darauf gelegt werden, daß die Spannungen (Vor-bzw. Nachspannung) genau vermessen werden konnten. Die Unabhängigkeit von der Richtung des Fadenverlaufs wurde durch zwei feste Führungsrollen gewährleistet, wobei WELTZIEN die Spannung durch Gewicht durch eine solche mit einem Fühlhebel ersetzte. Es wurde dadurch erreicht, daß bei Änderung der Spannung nur geringe Massen (nämlich die des Fühlhebels und nicht mehr die des Gewichtes) bewegt werden mußten.
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Juilfs, J. (1956). Die Glätte- bzw. Reibungsprüfgeräte. In: Zur Messung der Fadenglätte. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 308. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05610-2_4
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