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Part of the book series: Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung ((KF,volume 224))

Zusammenfassung

Seit Beginn der achtziger Jahre ist den Finanzmärkten ein nachhaltiger Strukturwandel zu beobachten1 der durch eine zunehmende Substitution klassischer Kreditfinanzierungen durch Kreditverbriefungen gekennzeichnet ist:2 Die traditionellen, über Finanzintermediäre3 wie Banken an internationale Kreditnehmer vergebenen Buchkredite werden durch Kreditforderungen ersetzt, die mit handelbaren Wertpapieren unterlegt sind.4 Diese Verlagerung der Geldmittelaufnahme zulasten der klassischen Bankkredite and zugunsten der anonymen Geld- und Kapitalmärkte wird in Anlehnung an den im angelsächsischen gebräuchlichen Ausdruck für Wertpapiere (Securities), als „Securitization“ bezeichnet.5 Die mit der Securitization einhergehende Finanzierung der Kreditnehmer an den Banken vorbei (Desintermediation)6 bedeutet für die Banken eine Zäsur, da nun die Kreditbeziehungen zwischen Schuldnern und Investoren direkt zustande kommen. Für sie hat diese Entwicklung einerseits zu einer Entlastung ihrer Bilanzen7, andererseits aber auch zu einem verschärften Wettbewerb um Anleger und Emittenten geführt. Die Banken als klassische Finanzintermediäre dienen somit nicht mehr als Kreditgeber und Risikoträger, sondern — wenn überhaupt — nur noch als Vermittler direkter Kreditbeziehungen über handelbare Schuldtitel.8 Gerade die bonitätsmäßig besten Schuldner, z.B. Großunternehmen, können dadurch ihre Finanzierungskosten senken, während mit hohen Liquiditätsreserven ausgestattete Investoren in dem verstärkten Angebot an Wertpapieren eine interessante Anlagealternative gegenüber den i.d.R. niedrigerverzinslichen Bankeinlagen Enden. Durch die Verlagerung der Nachfrage nach individuellen Kreditbeziehungen mit Kreditinstituten und anderen institutionellen Kreditgebern zu anonymen, mitunter börsenmäßig vermittelten Kreditgebern werden „hochpreisige“ Kreditoligopolisten durch „günstigere“ institutionelle Investoren und den anonymen Kapitalmarkt ersetzt. Die Kostenvorteile teilen sich Emittenten und Investoren, und zwar in Form niedrigerer Finanzierungskosten bzw. höherer Anlageerträge.9

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Literatur

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  2. Großmann, J.: Erschei- nungsformen und Auswirkungen des Verbriefungstrends im Bankgewerbe, S. 4;

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  6. Eine Kreditbeziehung i.w.S. entsteht durch das zeitliche Auseinanderfallen von Leistung (des

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  8. Dombret, A.R.: Die Verbriefung als innovative Finanzierungstechnik, S. 21; Dombret, A.R., Krah

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  9. M.: Chancen und Risiken der Securitization, S. 503;

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  10. Hielscher, U.: Investmentanalyse, S 126. “Stellt ein Kreditnehmer einen Schuldtitel aus, liegt ein verbriefter Kredit vor. Von einem Buchkredit spricht man, wenn die Kreditbeziehung nicht verbrieft wird, sondern sich nur in den Geschäftsbüchern des Kreditgebers niederschlägt.” Vgl. Wittgen, R.: Moderner Kreditverkehr, S. 20.

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  35. Großmann, J.: Erscheinungsformen und Auswirkungen der Verbriefungstendenz im Bankgewerbe, S. 4;

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  36. Hastenpflug, W.: Das Securitizationsphänomen, S. 5.

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  37. Die Autoren kommen auf geringfügig unterschiedliche Zahlenwerte, im Trend jedoch ist die Entwicklung bei allen nachvollziehbar.

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  38. Dombret, A.R.: Die Verbriefung als innovative Finanzierungstechnik, S. 21;

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  39. Großmann, J.: Erscheinungsformen und Auswirkungen der Verbriefungstendenz im Bankgewerbe, S. 4.

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  40. Eigene Berechnungen aus OECD (Hrsg.): Financial Market Trends, diverse Ausgaben; Eichhorn, F.J.: Euronotes, S. 39;

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  44. Eigene Berechnungen aus OECD (Hrsg.): Financial Market Trends, diverse Ausgaben;

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  45. vgl. auch Remsperger, H.: Folgen der Verbriefung für das Bankgeschäft, S. 416;

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  46. Eichhorn, F.J.: Euronotes, S. 37;

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  47. Storck, E.: Internationale Finanzmärkte in robuster Verfassung, S. 5.

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  48. Dombret, A.R.: Die Verbriefung als innovative Finanzierungstechnik, S. 23;

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  49. Eichhorn, F.J.: Euronotes, S. 41;

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  50. Kuntze, W.: Securitization, S. 336;

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  53. Großmann, J.: Erscheinungsformen und Auswirkungen der Verbriefungstendenz im Bankgewerbe, S. 20;

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  54. Dombret, A.R., Krah, M.: Chancen und Risiken der Securitization, S. 503.

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  55. Vgl. Dombret, A.R.: Die Verbriefung als innovative Finanzierungstechnik, S. 85;

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  62. Vgl. Seipp, W.: Strategien und Perspektiven im International Banking, S. 682;

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  63. Gleske, L.: Finanzinnovationen aus Sicht der Notenbanken und Bankaufsichtsbehörden, S. 280;

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  66. Remsperger, H., Angenendt, U.: Strukturwandel im deutschen Universalbankensystem, S. 543.

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  79. Großmann, J.: Erscheinungsformen und Auswirkungen der Verbriefungstendenz im Bankgwerbe, S. 26;

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  80. Hastenpflug, W.: Das Securitizationsphänomen, S. 35;

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  84. Seipp, W.: Strategien und Perspektiven im International Banking, S. 682.

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  85. In den 70er Jahren hielten die OPEC-Staaten ihre Finanzüberschüsse vorzugsweise bei US-Banken als Depositen, diese wiederum konvertierten die Ölmilliarden in Kredite. Im Jahr 1983 hatten allein rund 1.500 amerikanische Banken den Ländern in Lateinamerika Kredite gewährt.

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  88. Haushofer, O.: Securitization aus der Sicht der Bankenaufsicht, S.95.

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  101. Glogowski, E., Münch, M.: Die Entstehungsgründe für Finanzinnovationen, S. 11; Hielscher, U.:

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  102. Investmentanalyse, S. 125; Feuchtmüller, W.: Securitization - Der Trend zum Wertpapier, S. 18.

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  103. Hielscher, U.: 50 Investmentanalyse, S. 125;

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  108. 52 Buschgen, H.E.: Finanzinnovationen, S. 302;

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  129. Meiswinkel, Ch.: Asset Backed Securities, S. 1;

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  144. Es handelt sich hier um die Consumer Loan Finance No. 1 Limited, die Verbriefung eines Bestandes von Ratenkrediten der KKB Bank AG - Düsseldorf in Form eines Schuldschein-Darlehens in Höhe von 230 Mio. DM im Frühjahr 1991.

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Ohl, HP. (1994). Einleitung. In: Asset-Backed Securities. Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, vol 224. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05915-8_1

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