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Theoretische Grundlagen der organisatorischen Koordination

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Organisatorische Koordination

Part of the book series: Neue betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 98))

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Zusammenfassung

Ausgangspunkt organisationstheoretischer Untersuchungen sind Aufgaben.1) Eine Aufgabe kann zunächst allgemein als Aufforderung, eine Handlung durchzuführen, interpretiert werden, wobei unter einer Handlung die Überführung eines gegebenen Zustands der Realität in einen veränderten Zustand verstanden wird.2) Jede Handlung läßt sich demnach durch die drei Komponenten „Ausgangszustand“, „Transformation“ und „Endzustand“ beschreiben. Unterstellt man, daß sich die Realisationshandlungen nach Maßgabe getroffener Entscheidungen vollziehen, rückt die Analyse der Entscheidungshandlungen in einer Unternehmung in den Mittelpunkt der Betrachtung.

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Literatur

  1. Vgl. Nordsieck [Betriebsorganisation], 1961, S. 8 und Kosiol [Organisation], 1962, S. 41.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Frese [Aufgabenanalyse], 1980, Sp. 207 f. Kosiol etwa definiert eine Aufgabe allgemein als “Zielsetzung für zweckbezogene menschliche Handlungen” (Kosiol [Organisation], 1962, S. 43). Eine Aufgabe kann dann auch den Charakter eines Sachziels annehmen (zur Kennzeichnung des Sachziels siehe S. 15 f.).

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  3. Vgl. z.B. Frese [Grundlagen], 1988, 5.173 oder Witte [Entscheidungsprozesse], 1992, Sp. 552.

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  4. Vgl. zur folgenden Darstellung des entscheidungslogischen Grundmodells Frese [Grundlagen], 1988, S. 173 ff., aber auch Mensching [Desinvestition], 1986, S. 16 ff. und Simon [Materialflußsteuerung], 1989, S. 24 ff.

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  5. Besteht unvollkommene Information über die Umwelt, so sind aus Sicht des Entscheidungsträgers mehrere Umweltsituationen möglich. Jeder Handlung ist dann für jede Umweltsituation genau ein Endzustand als Ergebnis zuzuordnen (vgl. Mensching [Desinvestition], 1986, S. 18 ).

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  6. Vgl. zur Unterscheidung zwischen Sachziel und Formalziel z.B. Grochla [Unternehmungsorganisation], 1983, S. 38 ff.

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  7. Das Sachziel bestimmt, “was” erreicht werden soll. Es kann deshalb auch als Aufgabe interpretiert werden (vgl. Kosiol [Organisation], 1962, S. 43 und Grochla [Unternehmungsorganisation], 1983, S. 38).

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  8. Formalziele können daher Sachziele nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Die Vorgabe eines Formalziels ohne sachlichen Bezug ist nicht handlungsleitend, da die Menge der in Frage kommenden Alternativen “unendlich” ist.

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  9. Der Handlungsspielraum sollte dabei die Gesamtheit möglicher Handlungen enthalten, die so formuliert sind, daß sie sich gegenseitig ausschließen, d.h. “echte” Handlungsalternativen bilden (vgl. Bamberg/Coenenberg [Entscheidungslehre], 1981, S. 14 f.).

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  10. Zur Kennzeichnung der problemgerechten Informationsstruktur, die einerseits jeder Umwelt/ Handlungskombination genau ein Ergebnis zuordnet und andererseits keine unnötigen Informationen liefert, siehe im einzelnen Frese [Grundlagen], 1988, S. 177 ff.

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  11. Vgl. hierzu und zum folgenden grundlegend Frese [Grundlagen], 1988, S. 187 ff.

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  12. Die dem Beispiel zugrunde gelegte Hierarchisierung (vertikale Zerlegung) des Planungssystems einer Unternehmung in die Ebenen strategische Planung (“Strategic Planning”), taktische Planung (“Management Control”) und operative Planung (“Operational Control”) entspricht dem Planungskonzept von Anthony [Planning], 1965, S. 16 ff.

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  13. Siehe hierzu im einzelnen S. 189 f.

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  14. Vgl. Frese [Grundlagen], 1988, S. 190.

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  15. Der Interdependenzbegriff erfaßt demnach nur die “horizontalen” (nicht-hierarchischen) Beziehungen zwischen Entscheidungseinheiten als Ergebnis der Segmentierung eines Entscheidungsgesamts (Vgl. zu dieser Eingrenzung ebenda, S. 190, Fußnote 15)).

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  16. Er könnte zwar auch zur Kennzeichnung der “vertikalen” (hierarchischen) Abhängigkeiten zwischen Entscheidungseinheiten erweitert werden (vgl. hierzu das Beispiel bei ebenda, S. 196 f.), doch ergeben sich aus der erweiterten Anwendung keine zusätzlichen Erkenntnisse hinsichtlich der Koordinationsproblematik in arbeitsteiligen Entscheidungssystemen. Um die Übersichtlichkeit

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  17. Als Ungewißheit soll hier das Phänomen “unvollkommene(r) Information(sstand)” bezeichnet werden (vgl. z.B. auch Wittmann [Information], 1980, Sp. 897 ff.). Auf das formale Aufgabenmerkmal “Ungewißheit” und insbesondere auf die Bestimmungsgrößen der Ungewißheit wird im einzelnen auf S. 77 ff. eingegangen.

    Google Scholar 

  18. Vgl. z.B. Simon [Behavior], 1965, 5. 154.

    Google Scholar 

  19. Vgl. auch Gäfgen [Entscheidung], 1963, S. 193.

    Google Scholar 

  20. Vgl. zu dieser Unterscheidung der Kommunikationsarten Frese [Grundlagen], 1988, S. 208 f. und zum Zusammenhang zwischen Kommunikationsart und Richtung der Kommunikation Frese [Grundlagen], 1988, S. 231 ff.

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  21. Zur Kennzeichnung unterschiedlicher Kommunikationswege bei der Abstimmung von Entscheidungsinterdependenzen siehe im einzelnen S. 149 ff.

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  22. Zum entscheidungslogischen Grundmuster der Koordination vgl. Frese [Grundlagen], 1988, S. 167.

    Google Scholar 

  23. Lediglich in sehr kleinen Unternehmungen mit zwei oder drei Mitarbeitern ist der Fall mit Realitätsbezug konstruierbar, daß die Arbeitsteilung z.B. ausschließlich auf der Strukturierung des Entscheidungskomplexes beruht.

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  24. Vgl. z.B. Witte [Entscheidungsprozesse], 1992, Sp. 553; siehe hierzu insbesondere auch (in Analogie) die Aufbau-und Funktionsprinzipien von Planungssystemen in Unternehmungen (vgl. z.B. Wild [Unternehmungsplanung], 1974, S. 165 ff.).

    Google Scholar 

  25. Es werden dabei vornehmlich sukzessive Ansätze diskutiert, da der Einsatz simultaner Planungsmodelle an der eng begrenzten praktischen Umsetzbarkeit scheitert (zur Abgrenzung der sukzessiven von der simultanen Planung siehe Wild [Unternehmungsplanung], 1974, S. 78 f.).

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  26. Der Planungsprozeß selber vollzieht sich arbeitsteilig, wobei auch Mitarbeiter mehrerer Hierarchieebenen in den Planungsprozeß im “Top-Down”-, “Bottom-Up”oder “Gegenstrom”-Verfahren einbezogen werden (vgl. z.B. auch Laux/Liermann [Grundlagen], 1987, S. 213 ff.).

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  27. Die Bezeichnungen Entscheidungs-, Aufgaben-und Handlungsträger werden im folgenden synonym verwendet.

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  28. Die Stelle als kleinste abstrakt gedachte Struktureinheit bezeichnet in der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre gemeinhin den Aufgabenkomplex eines Aufgabenträgers (vgl. Kosiol [Organisation], 1962, S. 89).

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  29. Jede Stelle muß durch eine Person als Aufgabenträger besetzt sein. Allerdings wird nicht von einer bestimmten Person, sondern von einer. Allerdings wird nicht von einer bestimmten Person, sondern von einer “Normaleignung” bzw. von Berufsbildern ausgegangen (Schwarz [Stelle], 1980, Sp. 2116 ).

    Google Scholar 

  30. Zum Teil wird der Stellenbegriff auf den Aufgabenkomplex einer einzigen Person (“Ein-Personen-Stelle”) begrenzt (vgl. Acker [Stelle], 1969, Sp. 1577, aber auch Kosiol [Organisation], 1962, S. 89).

    Google Scholar 

  31. Dieser Auffassung wird hier nicht gefolgt. “Mehr-Personen-Stellen”, bei denen mehreren Personen ein Aufgabenkomplex zur gemeinsamen Erfüllung übertragen wird, sollen als Kollegien bezeichnet werden (vgl. Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 133;

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  32. Kosiol [Organisation], 1962, S. 157, der Kollegien als Personeneinheiten, die aus verschiedenen Stellen gebildet werden und zeitlich befristet Sonderaufgaben übernehmen, definiert.). Es wird dabei unterstellt, daß innerhalb des Kollegiums zwischen den Aufgabenträgern keine hierarchischen Beziehungen bestehen.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, S. 86 ff.; im folgenden werden Stellengesamtheiten unter der Leitung einer Instanz, sofern keine sprachliche Differenzierung geboten ist, allgemein als Bereiche bezeichnet.

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  34. Zur Definition der Instanz vgl. Kosiol [Organisation], 1962, S. 114 f. und Schwarz [Stelle], 1980, Sp. 2117.

    Google Scholar 

  35. Vgl. z.B. Krüger [Hierarchie], 1985, S. 294.

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  36. Zu dieser Diskussion siehe den Überblick bei Wild [Hierarchie], 1973, S. 45 ff.; Breisig/Kubicek [Hierarchie], 1987, Sp. 1071 ff.

    Google Scholar 

  37. Laske/Weiskopf [Hierarchie], 1992, Sp. 800 ff.

    Google Scholar 

  38. Die Kritik richtet sich dabei schwerpunktmäßig gegen autoritäre Verhaltensmuster und ihre Folgen, die durch die hierarchische Struktur zwar tendenziell begünstigt, aber nicht notwendigerweise von ihr ausgelöst werden (vgl. Wild [Hierarchie], 1973, S. 54).

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  39. So ist die Hierarchie durchaus auch mit der Delegation von Entscheidungskompetenzen und einem kooperativen Führungsstil vereinbar (zu unterschiedlichen Inhaltsmustern bzw. Ausgestaltungsformen der Hierarchie siehe S. 248 ff.).

    Google Scholar 

  40. Vgl. Wild [Hierarchie], 1973, S. 53; Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, S. 128; Krüger [Hierarchie], 1985, S. 295 und Breisig/Kubicek [Hierarchie], 1987, Sp. 1074.

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  41. Siehe hierzu im einzelnen S. 247 ff.

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  42. Zu erwähnen ist hier, daß die Stellenhierarchie (siehe S. 24, Fußnote 37) und die personelle Hierarchie zwar eng zusammenhängen, da Stellen auf (gedachte) Personen (Aufgabenträger) bezogen sind. Aber auch zwischen Stellen-und Personenhierarchie muß nicht vollständige Deckungsgleichheit bestehen (vgl. z.B. Breisig/Kubicek [Hierarchie], 1987, Sp. 1066 f.)

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  43. So ist z.B. die Besetzung mehrerer in hierarchischer Beziehung zueinander stehender Stellen in Personalunion (z.B. Personalunion von Bereichsleiter und Vorstand) denkbar und auch praktisch bedeutsam (siehe hierzu im einzelnen S. 260 ff.).

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  44. Siehe hierzu im einzelnen z.B. Laux/Liermann [Hierarchie], 1987, S. 807 ff.

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  45. Vgl. Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, S. 109 f. und 5.113 f.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Gaitanides [Prozeßorganisation], 1983, S. 193.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, S. 114 f.

    Google Scholar 

  48. Vgl. z.B. Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, S. 88 f. und Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 124 f.

    Google Scholar 

  49. Verantwortung wird dabei im Sinne einer “Rechenschaftsverpflichtung über die Verantwortlichkeit gegenüber anderen Personen” verstanden (Bleicher [Kompetenz], 1980, Sp. 1057).

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  50. Zu den Segmentierungsprinzipien siehe im einzelnen S. 185 ff.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Frese [Grundlagen], 1988, S. 223 und Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, S. 161 f.

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  52. Siehe hierzu im einzelnen S. 327 ff.

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  53. Vgl. Kosiol [Organisation], 1962, S. 45 ff.

    Google Scholar 

  54. ebenda, S. 76.

    Google Scholar 

  55. ebenda, S. 81. und siehe hierzu im einzelnen insbesondere auch Bleicher [Zentralisation], 1966, S. 33 ff.

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  56. Vgl. Kosiol [Organisation], 1961, S.175 f., aber auch Bleicher [Zentralisation],1966, S.144 f.

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  57. Neben den bereits in der Analysephase verwendeten Merkmalen “Verrichtung”, “Objekt”, “Rang”, “Phase” und “Zweck” werden in der Synthesephase auch die Person des Aufgabenträgers, Sachmittel sowie Raum und Zeit als zusätzliche Elemente (Determinanten) der Aufgabenerfüllungssituation herangezogen (vgl. Kosiol [Organisation], 1961, S. 82).

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  58. Vgl. z.B. Gaitanides [Prozeßorganisation], 1983, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  59. Zur Problematik der Konstruktion vertikaler Aufgaben-bzw. Zielrelationen siehe insbesondere auch Bretzke [Problembezug], 1980, S. 78 ff., der in diesem Zusammenhang unter anderem aus-

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  60. Vgl. March/Simon [Organizations], 1958, S. 192 f.

    Google Scholar 

  61. Zur Definition schlecht-strukturierter Entscheidungsprobleme siehe im einzelnen S. 80 f.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Frese [Aufgabenanalyse], 1980, Sp. 213 und Witte [Entscheidungsprozesse], 1992, Sp. 559.

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  63. Siehe zum methodischen Konzept der Aufgabendekomposition im einzelnen z.B. Berg [Organisationsgestaltung], 1981, S. 69 ff., aber auch (in Ansätzen) Mintzberg [Structuring], 1979, S. 105 und Gaitanides [Prozeßorganisationl,1983, S. 76 f.

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  64. Allerdings liegt beim Dekompositionsmodell - im Unterschied zum Vorgehensmodell von Kosiol - noch keine gedankliche Ausdifferenzierung des gesamten Aufgabensystems bis auf die unterste Ebene der Elementaraufgaben vor.

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  65. Vgl. Frese [Aufgabenanalyse], 1980, Sp. 212 f.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Laux/Liermann [Grundlagen], 1987, S. 136.

    Google Scholar 

  67. Derjenige, der bestimmen darf, wer ein Problem lösen soll, mufd nicht auch das Recht besitzen, zu sagen, wie es gelöst werden soll; und wer eine Alternative auswählt, hat nicht unbedingt das Recht, zu bestimmen, wer

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  68. sie durchführt“ (Picot [Organisation], 1984, S. 122 zitiert nach Laux/Liermann [Grundlagen], 1987, S. 135 Fußnote 22).

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  69. Zu den Aufgaben und Entscheidungsbefugnissen einer Organisationsabteilung siehe z.B. die Ergebnisse der empirischen Studie von Staerkle/Dörler/Dräger [Organisation], 1985.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Grochla [Gestaltung], 1982, S. 3.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Laux/Liermann [Grundlagen], 1987, S. 155.

    Google Scholar 

  72. Die Frage, inwieweit eine Instanz Organisationsentscheidungen treffen kann bzw. sollte, wird dabei im folgenden vernachlässigt; zu den (potentiellen) Gestaltungsträgem organisatorischer Projekte siehe z.B. Schmidt [Methode], 1989, S. 48 f. und S. 91 ff. sowie die Anmerkungen auf S. 64 f.

    Google Scholar 

  73. Siehe hierzu insbesondere den Überblick bei McCann/Galbraith [Relations], 1981, S. 60 f.

    Google Scholar 

  74. Vgl. z.B. Gulick [Organization], 1937, S. 22 ff.; March/Simon [Organizations], 1958, S. 28 f

    Google Scholar 

  75. Emery [Planning], 1969, S. 23 f. Auch Schmalenbach (Schmalenbach [Dienststellengliederung], 1959 (die Abhandlung wurde bereits 1941 verfaßt), S. 32 )

    Google Scholar 

  76. weist bereits früh darauf hin, daß zu den Vorzügen einer Objektspezialisierung nicht nur die “erleichterte Kompetenzregelung” und “die Möglichkeit späterer Interessierung der Gefolgschaft am Erfolg”, sondern auch “die Einschränkung des Innenverkehrs”

    Google Scholar 

  77. Vgl. Emery [Planning], 1969, S. 29 f.

    Google Scholar 

  78. Thompson [Organizations], 1967, S. 57.

    Google Scholar 

  79. Vgl. ebenda, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  80. Die Kennzeichnung dieser Interdependenzart ist bei Thompson [Organizations], 1967, S. 54 eher

    Google Scholar 

  81. Thompson [Organizations], 1967, S. 56.

    Google Scholar 

  82. Die Minimierung der Koordinationskosten erfolgt dabei allerdings immer nur unter Beachtung der jeweils angestrebten Höhe der Autonomiekosten als Nebenbedingung (siehe hierzu im einzelnen S. 54 f.).

    Google Scholar 

  83. Vgl. hierzu insbesondere Thompson [Organizations], 1967, S. 58 ff., aber auch die anschauliche Darstellung bei Mintzberg [Structuring], 1979, S. 119.

    Google Scholar 

  84. Siehe hierzu im einzelnen Thompson [Organizations], 1967, 67 ff.

    Google Scholar 

  85. Vgl. ebenda, S. 76.

    Google Scholar 

  86. Vgl. zur folgenden Einteilung der Gestaltungsheuristiken auch Hoffmann [Führungsorganisation I], 1980, S. 330 ff.

    Google Scholar 

  87. Siehe hierzu im einzelnen S. 198 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. McCann/Galbraith [Relations], 1981, S. 64.

    Google Scholar 

  89. Siehe hierzu im einzelnen Galbraith [Organization], 1977, S. 111 ff. und Mintzberg [Structuring], 1979, S. 161 ff. Mintzberg lehnt sich dabei an die ausführliche Darstellung bei Galbraith an.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Kosiol [Organisation], 1962, S. 186 ff.

    Google Scholar 

  91. Die Ausführungen von Gaitanides konzentrieren sich dabei in erster Linie auf die Organisation des Produktionsbereichs einer Unternehmung. Das Konzept läßt sich aber prinzipiell auch auf andere Unternehmungsbereiche bzw. auf die Gesamtunternehmung übertragen.

    Google Scholar 

  92. Zur Grundstruktur des Ansatzes siehe Gaitanides [Prozeßorganisation], 1983, S. 63 f.

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  93. Siehe hierzu im einzelnen ebenda, S. 160 ff.

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  94. Siehe z.B. Gaitanides [Prozeßorganisation], 1983, S. 220 ff.

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  95. Vgl. Gagsch [Subsystembildung],1980, Sp. 2162.

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  96. Z.B. Kosiol [Organisation], 1962.

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  97. Z.B. Thompson [Organizations], 1967 und Gaitanides [Prozeßorganisation], 1983.

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  98. McCann/Galbraith [Relations], 1981, S. 78.

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  99. Zu dieser Eingrenzung des Begriffs der Entscheidungsinterdependenz siehe S. 20.

    Google Scholar 

  100. Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen grundlegend Frese [Grundlagen], 1988, 5.190 ff.

    Google Scholar 

  101. Der Anteil der echten Gemeinkosten ist dabei in Abhängigkeit von der Art der Ressourcenverbundenheit unterschiedlich hoch.

    Google Scholar 

  102. Siehe zu den Typen der produktionswirtschaftlichen Verbundenheit im Überblick Männel [Verbundwirtschaft], 1979, Sp. 2088 ff.

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  103. Dabei werden im folgenden nur Überschneidungen auf dem Absatzmarkt einer Unternehmung problematisiert.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Frese [Marktinterdependenzen], 1985, S. 268.

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  105. Vgl. zur betriebswirtschaftlichen Interpretation der Leistungsverbundenheit Männel [Verbundwirtschaft], 1979, Sp. 2079.

    Google Scholar 

  106. Im Überblick z.B. Becker [Marketing-Konzeption], 1988, S. 450 ff.; zur Problematik der Ermittlung des optimalen Marketing-Mix siehe z.B. Topritzhofer [Marketing-Mix], 1974, Sp. 1252 ff.

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  107. Siehe z.B. Müller-Hagedorn [Nachfrageverbund], 1978, S. 190 ff.

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  108. Zur Beurteilung der Interdependenzarten im Hinblick auf ihre Merklichkeit vgl. Frese unter Mitarbeit von Mensching und v. Werder [Unternehmungsführung], 1987, S. 227.

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  109. Vgl. Frese [Spannungsfeld], 1981, S. 212.

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  110. Siehe hierzu und zum folgenden im einzelnen Frese [Marktinterdependenzen], 1985, S. 268 f.

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  111. tionsgütermarketing], 1990, S. 283 ff.).

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  112. Siehe hierzu im einzelnen Engelhardt [Verbund], 1976, S. 82 f.; eine weiter gefaßte Definition der Nachfrageverbundenheit findet sich bei Müller-Hagedorn [Nachfrageverbund], 1978, S. 187 ff.

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  113. Diese Definition folgt Engelhardt [Verbund], 1976, S. 79.

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  114. Zu den absatzwirtschaftlichen Konzepten der Marktsegmentierung z.B. in der Investitionsgüterindustrie siehe nur den Überblick bei Backhaus [Investitionsgütermarketing], 1990, S. 130 ff.

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  115. Siehe hierzu im einzelnen S. 118 ff.

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  116. Vgl. Berg [Organisationsgestaltung], 1981, S. 64.

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  117. Siehe hierzu den Überblick bei Kieser [Abteilungsbildung], 1992, Sp. 64 ff.

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  118. z.B. die Arbeiten von Müller-Merbach [Abteilungsgliederung], 1973, S. 93 ff.

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  119. sowie Gagsch [Partition], 1971, S. 623 ff., die mathematische Ansätze zur Abteilungs-bzw. Subsystembildung unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungsintensität zwischen den (Teil)Aufgaben bzw. Stellen einer Unternehmung entwickeln. Die Bildung der Subsysteme folgt dabei der Regel, die Beziehungsintensität zwischen den Subsystemen zu minimieren.

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  120. Vgl. Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 190 in Anlehnung an Harlegärd [Zentralisieren], 1971, S. 30 f.

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  121. Eine knappe Kennzeichnung weiterer Ansätze insbesondere der empirischen Organisationsforschung (siehe zu dieser Forschungsrichtung im einzelnen auch die Ausführungen auf S. 65 ff.) zur Operationalisierung bzw. Quantifizierung der Intensität von Interdependenzen findet sich bei Stauffert [Abhängigkeit], 1991, S. 50 f.

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  122. Vgl. Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 188 f.

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  123. Siehe hierzu S. 34 f.

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  124. Vgl. HarlegArd [Zentralisieren], 1971, S. 21 f.

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  125. Siehe hierzu im einzelnen S. 58 ff.

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  126. Glaser [Informationswert], 1980, Sp. 933 ff.). So bemerkt z.B. Gäfgen [Entscheidung], 1963, S. 129

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  127. Siehe z.B. Cordes [Interdependenzen], 1976, S. 38: “Eine Interdependenz sei als ”stark“ bezeichnet, wenn sie sich deutlich auf den erzielbaren Gewinn auswirkt, als ”schwach“, wenn der Gewinn nur unwesentlich durch die Interdependenz beeinflußt wird.”

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  128. Vgl. ebenda, S. 40 ff.

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  129. Vgl. zum folgenden insbesondere Emery [Planning], 1969, S. 27 ff. und die Darstellung bei Fieten [Koordination], 1977, S. 68 ff.

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  130. Vgl. Emery [Planning], 1969, S. 28;

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  131. zu den Koordinationskosten siehe im einzelnen auch S. 143 f.

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  132. Fieten [Koordination], 1977, S. 70;

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  133. zur graphischen Darstellung dieses Sachverhalts siehe Emery [Planning], 1969, S. 31 oder Fieten [Koordination], 1977, S. 71.

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  134. Formal läßt sich das Problem als die Bestimmung des Gleichgewichts zwischen Autonomie-und Koordinationskosten darstellen. Der optimale Koordinationsgrad liegt an der Stelle, an der die Kurve der Summe aus Autonomie-und

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  135. Siehe hierzu im einzelnen Kotter /Schlesinger/ Sathe [Organization], 1986, S. 124 ff.

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  136. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird daher auf eine explizite Unterscheidung der beiden Forschungskonzeptionen verzichtet, ist im folgenden die Rede vom pragmatischen Wissenschaftsziel, soll lediglich das Bemühen um die Gewinnung praktisch verwertbarer Erkenntnisse akzentuiert werden - ein Anliegen, das dem Wissenschaftsverständnis in der Betriebswirtschaftslehre weitgehend entspricht (vgl. stellvertretend Kosiol [Erkenntnisgegenstand], 1961, S. 129 ff. und siehe z.B. den Literaturüberblick bei Bretzke [Problembezug], 1980, S. 24 ).

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  137. Zur Kennzeichnung und Abgrenzung eines Konzeptions-und Entscheidungsrahmens vgl. Grochla [Organisationstheorie], 1978, S. 62 ff.

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  138. Vgl. Grochla [Organisationstheorie], 1978, S. 63 f. und die Ausführungen auf S. 62, Fußnote 17.

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  139. Vgl. Frese unter Mitarbeit von Mensching und v. Werder [Unternehmungsführung], 1987, S. 219

    Google Scholar 

  140. Frese [Organisationstheorie], 1991, S. 69.

    Google Scholar 

  141. Zur Unterscheidung zwischen Objekt-und Organisationsentscheidung siehe S. 32.

    Google Scholar 

  142. Siehe S. 19.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Kubicek [Organisationsforschung], 1975, S. 16 ff.; Grochla [Grundzüge], 1978, S. 42 ff.; Grochla [Gestaltung], 1982, S. 14 ff. und Frese [Organisationstheorie], 1991, S. 69 f.

    Google Scholar 

  144. Zur Kennzeichnung praxeologischer Aussagen vgl. Grochla [Organisationstheorie], 1978, S. 70.

    Google Scholar 

  145. Zur Kennzeichnung technologischer Aussagen vgl. Chmielewicz [Forschungskonzeptionen], 1979, S. 9 f. und S. 169.

    Google Scholar 

  146. Grochla [Organisationstheorie], 1978, S. 70.

    Google Scholar 

  147. Zum Organisationsbegriff und insbesondere instrumentalen Organisationsverständnis der vorliegenden Arbeit siehe S. 3.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Frese [Organisationstheorie], 1991, S. 70.

    Google Scholar 

  149. Vgl. hierzu und zum folgenden Frese [Organisationstheorie], 1991, S. 70 f.

    Google Scholar 

  150. Zur Heuristik als forschungsstrategischer Ansatz der Komplexitätsreduktion und zu ihrer Brauchbarkeit für praktische Zwecke siehe im einzelnen insbesondere Bäuerle [Entscheidungsmodelle], 1989, 5.185 ff.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Bäuerle [Entscheidungsmodelle], 1989, S. 180 f. und 5. 188.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Grochla [Gestaltung], 1982, S. 8 ff.

    Google Scholar 

  153. Zu dieser Forschungsrichtung siehe die kritische Bestandsaufnahme bei Kubicek/Leuck/Wächter [Organisationsentwicklung], 1979, S. 297 ff. und Gebhardt [Organisationsentwicklung], 1989, S. 191.

    Google Scholar 

  154. Wollnik [Einfluggrößen], 1980, Sp. 593.

    Google Scholar 

  155. Zur Darstellung und kritischen Würdigung einzelner Studien siehe z.B. Frese [Grundlagen], 1988, S. 317 ff.

    Google Scholar 

  156. Zur Kritik am Situativen Ansatz im Überblick z.B. Ebers [Organisationstheorie], 1992, Sp. 1829 ff.

    Google Scholar 

  157. Siehe hierzu im einzelnen Welge unter Mitarbeit von Kubicek [Organisation], 1987, S. 92.

    Google Scholar 

  158. Siehe zur Erweiterung des Gestaltungsspielraums beim Einsatz moderner Informations-und Kornmunikationstechnik z.B. Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, S. 297 und Frese/v.Werder [Kundenorientierung], 1989, S. 11 sowie die anschauliche Darstellung bei Simon [Materialflußsteuerung], 1989, S. 149 ff.

    Google Scholar 

  159. Zu dieser Kritik siehe im einzelnen Wolinik [Einflußgrößen], 1980, Sp. 610 f. und Ebers [Organisationstheorie], 1992, Sp. 1831 f.

    Google Scholar 

  160. Zudem sind in der Realität immer mehrere Einflußgrößen erkennbar, deren relativer Einfluß problematisiert werden muß. Zusätzliche Schwierigkeiten treten insbesondere dann auf, wenn zwei oder mehrere Einflußgrößen mit unterschiedlichen Vorzeichen - verstärkend und abschwächend - einwirken. Die Nettoeffekte lassen sich nicht so ohne weiteres schätzen (vgl. Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, S. 216 f.).

    Google Scholar 

  161. Einen Überblick über Ansätze in der Organisationstheorie, die von globalen und in erster Linie in der Verantwortung der Unternehmungsleitung liegenden Kontextfaktoren, wie z.B. der Unternehmungsstrategie, ausgehen, gibt Welge unter Mitwirkung von Kubicek [Organisation], 1987, S. 198 ff.

    Google Scholar 

  162. Zu den Kernaufgaben der Unternehmungsführung siehe im einzelnen Frese unter Mitarbeit von Mensching und v. Werder [Unternehmungsführung], 1987, S. 111 ff.

    Google Scholar 

  163. Zum Teil wird auf eine inhaltliche Präzisierung des Begriffs auch fast gänzlich verzichtet. Das Attribut “strategisch” steht dann allgemein für “beachtenswert und wichtig” (Scholz [Strategisches Management], 1987, S. 2); zur Verwendung der Begriffe “Strategie” und “strategisch” als Modeausdrücke siehe auch den Beitrag von Gälweiler [Strategie], 1980, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Hofer/Schendel [Strategy], 1978, S. 27 ff.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Porter [Wettbewerbsstrategie], 1988, S. 16 f.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Hofer/Schendel [Strategy], 1978, S. 29.

    Google Scholar 

  167. Diese Auffassung wird von vielen Autoren geteilt. Steinmann/ Schreyögg [Management], 1990, S. 131 sprechen daher auf der Ebene der betrieblichen Funktionalbereiche von “strategischen Programmen” der Funktionalbereiche.

    Google Scholar 

  168. Es handelt sich dabei in erster Linie um Formatziele (z.B. Gewinn, Rentabilität und Liquiditätssicherung), während über die Festlegung der Produkt/Markt-Bereiche das Sachziel einer Unternehmung bestimmt wird.

    Google Scholar 

  169. Einen Überblick über unterschiedliche Konzeptionen des Strategiebegriffs in der angloamerikanischen Literatur geben Hofer/Schendel [Strategy), 1978, S. 18 f.

    Google Scholar 

  170. Vgl. z.B. Hofer/Schendel [Strategy], 1978, S. 20 und Gälweiler [Strategie], 1980, S. 44.

    Google Scholar 

  171. Zum Zusammenhang von Zielbildung und Problemlösung siehe grundlegend z.B. Hauschildt [Entscheidungsziele], 1977, S. 113 ff. Danach sind Problemlösung und Zielbildung “in einem rekursiven Prozeß miteinander verknüpft” (ebenda, S. 245 ).

    Google Scholar 

  172. Vgl. Schreyögg [Untemehmensstrategie],1984, S. 87.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Frese unter Mitarbeit von Mensching und v. Werder [Unternehmungsführung], 1987, 5.117 f.

    Google Scholar 

  174. Chandler [Strategy], 1962, S. 13

    Google Scholar 

  175. Chandler [Strategy], 1962, S. 13.

    Google Scholar 

  176. Vgl. nur Thompson [Organizations] 1967, S. 25 und S. 39 ff.; Lorsch/Allen III [Interdependence], 1973, S. 18 ff.; Galbraith [Organization], 1977, S. 5 f.; Govindarajan [Strategy], 1986, S. 852; Miles/Snow [Unternehmensstrategien], 1986, S. 15 und Galbraith/Kazanjian [Strategy], 1986, S. 28 ff.

    Google Scholar 

  177. Siehe Chandler [Strategy], 1962 und die kritische Würdigung der Arbeit von Chandler z.B. bei Schreyögg [Unternehmensstrategie], 1984, S. 58 ff.

    Google Scholar 

  178. Chandler [Strategy], 1962, S. 314 und S. 383 ff.

    Google Scholar 

  179. So z.B. Hall/Saias [Strategy], 1980, 5.149 ff.

    Google Scholar 

  180. Zu dieser Diskussion siehe im Überblick z.B. Gaitanides [Strategie], 1985, S. 115 ff. und Werkmann [Strategie], 1989, S. 48 ff.

    Google Scholar 

  181. Vgl. z.B. Miles/Snow [Unternehmensstrategie], 1986, 5.17 f.

    Google Scholar 

  182. Werkmann [Strategie], 1989, S. 55 f.

    Google Scholar 

  183. In diesem Sinne z.B. auch Grochla [Gestaltung], 1982, S. 112 ff.

    Google Scholar 

  184. Siehe hierzu im einzelnen S. 178 ff.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Child [Structure], 1972, S. 1 ff. und insbesondere 5.13 ff.

    Google Scholar 

  186. Schreyögg [Unternehmensstrategie], 1984, S. 6.

    Google Scholar 

  187. Strategische Planungskonzepte beziehen daher explizit auch immer eine Umweltanalyse in den Entscheidungsprozeß mit ein.

    Google Scholar 

  188. Schreyögg [Unternehmensstrategie], 1984, S. 6.

    Google Scholar 

  189. In diesem Sinne z.B. auch Miles/Snow [Unternehmensstrategien], 1986, S. 15 f. und White [Business Strategies], 1986, S. 218.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Scholz [Effizienz], 1992, Sp. 543.

    Google Scholar 

  191. Siehe hierzu z.B. den umfassenden Ansatz von Scholz [Strategisches Management], 1987, S. 4 f.

    Google Scholar 

  192. Eine im Vergleich zu der oben angesprochenen Untersuchung von Chandler [Strategy], 1962 sehr viel differenziertere Abhandlung zum Zusammenhang von Diversifikationsstrategie und Organisationsgestaltung bieten z.B. Lorsch/ Allen III [Interdependence], 1973 und Galbraith/Kazanjian [Strategy], 1986.

    Google Scholar 

  193. Zur Problematik der Bildung strategischer Geschäftsfelder vgl. Frese unter Mitarbeit von Mensching und v. Werder [Unternehmungsführung], 1987, S. 132 ff.

    Google Scholar 

  194. Als Ergebnis der Routinisierung von Aufgabenerfüllungsprozessen kann ein routinisiertes Entscheidungsverhalten erreicht werden, bei dem ein Entscheidungsträger ein Ereignis (z.B. Mitteilung oder beobachtetes Signal) unmittelbar mit einem Ausführungsprogramm in Verbindung bringt. Zwischen Stimulus und Reaktion vollzieht sich dann nur ein eng begrenzter Prozeß der Informationsgewinnung und Entscheidungsfindung (vgl. Kirsch [Entscheidungsprozesse 2. Bd.], 1971, S. 143 ).

    Google Scholar 

  195. Siehe hierzu grundlegend March/Simon [Organizations], 1958, S. 27, S. 144 ff., S. 158 ff. und S. 186 ff.

    Google Scholar 

  196. Hax (Koordination], 1965, S. 74.

    Google Scholar 

  197. The roster of kinds of activities (i.e., the whole set of job specifications, formulas, blueprints of standard products, standard operating, procedures etc.) is given in advance, together with a large number of conditional statement that speficy the conditions under which each activity will be performed“ (March/Simon [Organizations], 1958, S. 27).

    Google Scholar 

  198. Zu den verschiedenen Formen der Programmierung siehe z.B. Hill/ Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 270 ff.

    Google Scholar 

  199. Der Standardisierungsgrad kennzeichnet die in Abhängigkeit von der Programmierungsform zugelassene Anzahl möglicher Verhaltensweisen eines Entscheidungsträgers (vgl. Hill/Fehlbaum/UIrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 266 f.).

    Google Scholar 

  200. Zum Zusammenhang zwischen Standardisierungsgrad und Formen der Entscheidungsprogrammierung siehe im einzelnen Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 293 ff.

    Google Scholar 

  201. Zur Unterscheidung zwischen impliziten und expliziten Verhaltensnormen vgl. Hax [Koordination], 1965, S. 74 und S. 101 f.

    Google Scholar 

  202. Vgl. March/Simon [Organizations], 1958, S. 145; zu den Vorteilen der Standardisierung siehe im einzelnen auch den Überblick bei Hill/ Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 290 f.

    Google Scholar 

  203. Vgl. hierzu und zum folgenden Witte [Entscheidungsprozesse], 1992, Sp. 555.

    Google Scholar 

  204. Zur Problematik der Definition und zu den Varianten des Begriffes der Komplexität siehe z.B. den Beitrag von Campbell [Task], 1988, S. 40 ff.

    Google Scholar 

  205. Eine Entscheidung ist dann umso komplexer, je größer die Anzahl der Variablen ist, je verschiedenartiger die Variablen sind und je mehr Verknüpfungen zwischen den Variablen in einer Entscheidungssituation bestehen (vgl. z.B. Simon [Architecture], 1965, S. 63); zur Operationalisierung der Größe “Komplexität” siehe z.B. Duncan [Uncertainty], 1972, S. 314 ff.

    Google Scholar 

  206. Zur Operationalisierung dieser Dimension der Ungewißheit siehe z.B. Duncan [Uncertainty], 1972, S. 316 f. Obwohl keine Situation im Zeitablauf - genau betrachtet - völlig identisch ist, werden bei hinreichender Abstraktion vom Einzelfall wiederholbare und einmalige Entscheidungen als unterscheidbar angesehen (vgl. Kahle [Entscheidungen], 1990, S. 115 ).

    Google Scholar 

  207. Vgl. z.B. Schanz [Organisationsgestaltung], 1982, S. 303 f.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Müller [Produktionsplanung], 1988, S. 425.

    Google Scholar 

  209. Vgl. auch Schanz [Organisationsgestaltung], 1982, S. 302 ff. und S. 306.

    Google Scholar 

  210. Mintzberg [Structuring], 1979, S. 286 ordnet diesem Feld den Koordinationsmechanismus “Mutual Adjustment” zu, während Duncan [Organization], 1979, S. 72 bei dieser Konstellation die Institutionalisierung von speziellen Koordinationseinheiten und Matrixstrukturen für angemessen hält.

    Google Scholar 

  211. Im Feld I ist eine Programmierung des arbeitsteiligen Entscheidungsprozesses und die Vorgabe expliziter Verhaltensnormen möglich und aus entscheidungslogischer Sicht auch angezeigt (vgl. auch Mintzberg [Structuring], 1979, S. 286).

    Google Scholar 

  212. Zu den möglichen Formalzielen einer Unternehmung siehe im einzelnen S. 137 ff.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Galbraith [Organization], 1977, S. 37.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Frese [Grundlagen], 1988, S. 185 f.

    Google Scholar 

  215. Zu der hier nicht näher thematisierten Problematik und den verschiedenen Ansätzen der Bestimmung des relevanten Marktes als Ausgangspunkt der Geschäftsfeldabgrenzung z.B. in der Investitionsgüterindustrie siehe nur den Überblick bei Backhaus [Investitionsgütermarketing], 1990, S. 123 ff.

    Google Scholar 

  216. Ähnlich auch Meffert [Marketing], 1986, S. 25.

    Google Scholar 

  217. Zu den Determinanten der Wettbewerbsintensität in einer Branche siehe in einzelnen Porter [Wettbewerbsstrategie], 1988, S. 25 ff., der auch den Beschaffungsmarkt (“Verhandlungsstärke der Lieferanten”) in die Analyse einbezieht.

    Google Scholar 

  218. Vgl. z.B. Galbraith [Organization], 1977, S. 50, der in diesem Zusammenhang von “Environmental Management” spricht.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Frese [Entscheidungsstrategien], 1971, S. 289 f.; zur organisationstheoretischen Bedeutung von Verhandlungen und gegenseitigen Absprachen vgl. grundlegend Cyert/March [Behavioral Theory], 1%3, 5.119 f.

    Google Scholar 

  220. Zur Relativierung der Aussagefähigkeit allgemeiner Wertketten-Modelle vgl. Steinmann/Schreyögg [Management], 1990, S. 159.

    Google Scholar 

  221. Zur Definition von Wertketten siehe auch Porter [Wettbewerbsvorteile], 1989, S. 72 ff.

    Google Scholar 

  222. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten der Konstruktion im Überblick z.B. Pahl [Konstruktion], 1979, Sp. 919 ff. und Eversheim [Konstruktion], 1982, S. 3 f.

    Google Scholar 

  223. Nieschlag/Dicht]/HÖrschgen [Marketing], 1991, S. 6.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Schafer [Unternehmung], 1980, S.135; ähnlich auch Aleweil [Absatzorganisation), 1980, Sp. 31.

    Google Scholar 

  225. Die Einteilung der absatzpolitischen Instrumente folgt Meffert [Marketing], 1986, S. 117 ff.; siehe aber auch die vergleichbare Systematik bei Nieschlag/Dichtl/H6rschgen [Marketing],1991, S. 15 f.

    Google Scholar 

  226. Die bei Meffert [Marketing], 1986, S. 117 im Rahmen der Produktpolitik genannten Aspekte der Produktgestaltung, die den Produktkern (Materialart) und die Funktion (Verwendungszwecke) des Produktes betreffen, werden hier nicht als Vertriebsaktivitäten aufgefaßt, sondern dem Aufgabenspektrum der Konstruktion zugeordnet.

    Google Scholar 

  227. Das im weiteren zugrunde gelegte Kundendienstverständnis folgt im Kern Meffert [Kundendienst], 1982, S. B.

    Google Scholar 

  228. Zum Zusatzcharakter als konstitutives Merkmal der Definition des Kundendienstes vgl. Bennewitz [Kundendienst], 1968, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  229. Zur Analyse von Produkten als Leistungsbündel sowie Abgrenzung einzelner Produktkomponenten und Kennzeichnung ihrer Bedeutung aus absatzpolitischer Sicht siehe im einzelnen Forschner [Dienstleistungen], 1988, S. 9 ff.;

    Google Scholar 

  230. Frisch [Service], 1989, S. 64 ff. und Rosada [Kundendienststrategien], 1990, S. 31 ff.

    Google Scholar 

  231. In diesem Sinne z.B. auch Meffert [Kundendienst], 1982, S. 8

    Google Scholar 

  232. Muser [Kundendienst], 1988, S. 48 f.

    Google Scholar 

  233. In einer weiteren Fassung des Kundendienstbegriffs werden auch Sekundärleistungen vor dem Verkauf (Pre-Sales-Phase), wie z.B. Finanzierungshilfen bzw. -vermittlungen, Projektierungen und Produktdemonstrationen, zum Kundendienst gezählt (in diesem Sinne etwa Rosada [Kundendienststrategien], 1990, S. 45 ).

    Google Scholar 

  234. Zur Kennzeichnung “typischer” Kundendienstleistungen siehe im einzelnen z.B. Krooß [Kundendienst], 1966, S. 28 ff.; Bennewitz [Kundendienst], 1968, S. 88 ff. und Rau [Kundendienst], 1975, S. 47 ff.

    Google Scholar 

  235. Zu den Funktionen des Kundendienstes siehe im einzelnen Meffert [Kundendienst], 1982, S. 3 ff.; Muser [Kundendienst], 1988, S. 81 ff. und Frisch [Service], 1989, S. 157 ff.

    Google Scholar 

  236. Zum Erlöspotential des Kundendienstes siehe z.B. Wegwart [Kundendienst], 1982, S. 117; Schwab [Instandhaltungsleistungen], 1984, S. 39 f. und Potts [Profit], 1989, S. 100 ff.

    Google Scholar 

  237. Auch bezogen auf die Sekundärleistungen wird in der relevanten Literatur eine kundendienstspezifische Ausgestaltung der absatzpolitischen Instrumentalbereiche Produkt-, Kontrahierungs-, Kornmunikations-und Distributionspolitik (siehe S. 94 f.), d.h. der Einsatz eines speziellen “Kundendienstmix”, gefordert (siehe hierzu im einzelnen z.B. Meffert [Kundendienst], 1982, S. 14 ff. und Frisch [Service], 1989, S. 285 ff.).

    Google Scholar 

  238. Zur Kennzeichnung der Besonderheiten der funktionalen Aufgabenbereiche von Dienstleistungen, die den größten Teil der Kundendienstleistungen (sog. Sekundärdienstleistungen) ausmachen, siehe im einzelnen Corsten [Betriebswirtschaftslehre], 1990, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  239. Siehe hierzu im einzelnen z.B. Schwab [Instandhaltungsleistungen], 1984, S. 15 ff.

    Google Scholar 

  240. Siehe zum folgenden auch Meffert [Koordination], 1982, S. 176 ff.

    Google Scholar 

  241. Zu den möglichen Kostenkonflikten allein im Logistiksystem einer Unternehmung vgl. z.B. Pfohl [Logistiksysteme], 1990, S. 23 f.

    Google Scholar 

  242. Vgl. zum folgenden auch Frese [Stellenwert], 1990, S. 25 f.

    Google Scholar 

  243. Horvärth [Controlling], 1978, S. 196 ff. und Hahn [Controlling], 1979, S. 4 ff.

    Google Scholar 

  244. So bezeichnen Horvärth [Controlling], 1978, S. 202

    Google Scholar 

  245. Köpper/Weber/Zünd [Controlling], 1990, S. 283 f. die Koordination als Hauptfunktion des Controlling.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Köhler [Absatzorganisation], 1992, Sp. 52.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Horvärth [Controlling], 1978, S. 204 und Hahn [Controlling], 1979, S. 7.

    Google Scholar 

  248. Zu den Aufgaben der Logistik bzw. einer Logistik-Einheit siehe im einzelnen S. 115 ff.

    Google Scholar 

  249. Siehe hierzu im Überblick S. 288 ff.

    Google Scholar 

  250. Zum Kostenaspekt der Differenzierungsstrategie siehe Porter [Wettbewerbsvorteile], 1989, S. 174 ff., wobei die Differenzierung i.d.R. mit einer Kostenzunahme verbunden ist.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Feigenbaum [Total Quality Control], 1983, S. 5 ff. und S.15 ff.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Ishikawa [Qualitätsmanagement], 1983, S. 85 ff.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Oess [Total Quality Management], 1989, S. 81 ff.

    Google Scholar 

  254. Diese Definition entspricht der deutschen Richtlinie DIN 55 350 [Qualitätssicherung], 1987

    Google Scholar 

  255. die stärker auf Aspekte der technischen Funktionalität eines Produktes abstellt. Im Sinne von Engelhardt [Qualitätspolitik], 1974, Sp. 1801 kann man in diesem Fall von einem eher “technologisch bestimmten Qualitätsbegriff’ sprechen.

    Google Scholar 

  256. Zur Mehrdimensionalität des Qualitätsbegriffs siehe z.B. Engelhardt [Qualitätspolitik], 1974, Sp. 1799 ff;

    Google Scholar 

  257. Siegwart/Seghezzi [Qualitätssicherung], 1983, S. 15; Groocock [Quality], 1986, S. 22 ff.

    Google Scholar 

  258. Oess [Total Quality Management], 1989, S. 27 ff. und S. 55 ff.

    Google Scholar 

  259. Vgl. stellvertretend Feigenbaum [Total Quality Control], 1983, S. 7 f. und Masing [Qualität], 1983, S.

    Google Scholar 

  260. So z.B. Engelhardt [Qualitätspolitik], 1974, Sp. 1801, der dann von einem “weiten ökonomischen Qualitätsbegriff’ spricht.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Eidenmüller [Produktion], 1989, S. 42 und Hahn/Laßmann [Produktionswirtschaft 1], 1990, S. 119.

    Google Scholar 

  262. Zu den Grundzügen des Produkthaftungsgesetzes siehe nur v. Werder/Klinkenberg/Frese [Produkthaftungs-Management], 1990, S. 18 ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Engelhardt [Qualitätspolitik], 1974, Sp. 1803.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Oess [Total Quality Management], 1989, S. 52 f.

    Google Scholar 

  265. Zur “Qualität” als strategischer Wettbewerbsfaktor siehe nur Feigenbaum [Total Quality Control], 1983, S. 17 f. und Eidenmüller [Produktion], 1989, S. 19.

    Google Scholar 

  266. Die Zusammenfassung lehnt sich im Kern an die umfassenden, z.T. aber kasuistischen Darstellungen bei Feigenbaum [Total Quality Control], 1983, S. 77 ff.; Siegwart/Seghezzi [Qualitätssicherung], 1983, S. 17 ff.; Ishikawa [Qualitätsmanagement], 1983, S. 85 ff. und Oess [Total Quality Management],1989, S. 81 ff. an.

    Google Scholar 

  267. Vgl. z.B. Feigenbaum [Total Quality Control], 1983, S. 81 f.

    Google Scholar 

  268. Siehe hierzu z.B. ausführlich Oess [Total Quality Management], 1989, 5.141 ff.

    Google Scholar 

  269. Zum Qualitätskreis siehe die Darstellung bei Masing [Qualitätspolitik], 1988, S. 10 f.

    Google Scholar 

  270. Der Qualitätskreis stellt alle relevanten Phasen von der Produktentstehung über die Produktauslieferung bis zur Betreuung des Produktes beim Kunden dar, wobei von jeder Phase die Qualität eines Produktes beeinflußt werden kann.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Siegwart/Seghezzi [Qualitätssicherung], 1983, S. 17 f.; Oess [Total Quality Management], 1989, S. 141 f. und Eidenmüller [Produktion], 1989, S. 41.

    Google Scholar 

  272. Zu den Nachteilen der Qualitätssicherung durch Inspektion siehe im einzelnen Ishikawa [Qualitätsmanagement],1983, S. 87 f.

    Google Scholar 

  273. Feigenbaum [Total Quality Control], 1983, S. 77; zur Entwicklung des Verständnisses der Qualitätssicherung siehe auch Ishikawa [Qualitätsmanagement], 1983, S. 86.

    Google Scholar 

  274. Zum Motivationsaspekt des Qualitätsmanagements siehe im einzelnen Oess [Total Quality Management], 1989, S. 89 ff. und Schwander [Qualität], 1983, S. 72 ff.

    Google Scholar 

  275. Vgl. zum folgenden Feigenbaum [Total Quality Control], 1983, 5.158.

    Google Scholar 

  276. Zur Organisation der Qualitätssicherung siehe z.B. die ausführliche Darstellung bei Feigenbaum [Total Quality Control], 1983, S. 149 ff., aber auch die Ausführungen bei Groocock [Quality], 1986, S. 303 ff. und v. Werder/Klinkenberg/Frese [Produkthaftungs-Management],1990, 5.149 ff.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Oess [Total Quality Management], 1989, S. 202.

    Google Scholar 

  278. Vgl. v. Werder/Klinkenberg/Frese [Produkthaftungs-Management], 1990, S. 150.

    Google Scholar 

  279. Vgl. v. Werder/Klinkenberg/Frese [Produkthaftungs-Management], 1990, S. 149. So sieht z.B. auch Oess [Total Quality Management], 1989, S. 202 ff. die Hauptaufgabe einer organisatorischen Einheit “Qualitätssicherung” im Schnittstellen-Management.

    Google Scholar 

  280. In Anlehnung an Siegwart/Seghezzi [Qualitätssicherung], 1983, S. 62 und Feigenbaum [Total Quality Control], 1983, S. 162.

    Google Scholar 

  281. Siehe hierzu im Überblick S. 288 ff.

    Google Scholar 

  282. Siehe hierzu im einzelnen S. 232 ff.

    Google Scholar 

  283. Oess [Total Quality Management], 1989, S. 203.

    Google Scholar 

  284. Vgl. z.B. Felsner [Logistik-Konzeptionen], 1983, S. 4 und Pfohl [Logistiksysteme], 1990, S. 45 ff. Danach ist der Lieferservice in manchen Branchen neben dem Preis und der Qualität eines Absatzobjektes ein gleichberechtigtes Kriterium bei der Einkaufsentscheidung der Kunden.

    Google Scholar 

  285. Als operationale Maßgröße wird häufig der Lieferservicegrad oder Lieferbereitschaftsgrad in % als Quotient aus der Anzahl der termingerecht ausgelieferten Bedarfsanforderungen x 100 und der Gesamtzahl der Bedarfsanforderungen herangezogen. Weitere Varianten der Berechnung des Lieferbereitschaftsgrads finden sich bei Pfohl [Logistiksysteme], 1990, S. 29.

    Google Scholar 

  286. Die Distribution (Ausgangslogistik) umfaßt alle (physischen) Aktivitäten, welche die zeitlich-räumliche Überbrückung eines Absatzobjektes ab Produktionsende bis zum Abnehmer betreffen (vgl. Felsner [Logistik-Konzeptionen], 1983, S. 48 f.).

    Google Scholar 

  287. Vgl. Felsner [Logistik-Konzeptionen], 1983, S. 35 und S. 82 f.; Feierabend [Logistische Schnittstellen], 1987, S. 63 und Eidenmüller [Produktion], 1989, S. 43.

    Google Scholar 

  288. Zu dieser Problematik siehe im einzelnen z.B. Eidenmüller [Produktion], 1989, S. 45 ff.

    Google Scholar 

  289. Zur Entwicklung von Umsatz und Kosten in Abhängigkeit vom Lieferserviceniveau vgl. nur Pfohl [Logistiksysteme], 1990, S. 31 ff.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Eidenmüller [Produktion], 1989, S. 43 f., der aus diesem Grund nicht von der Wettbewerbspriorität “Lieferservice”, sondern allgemein vom strategischen Erfolgsfaktor “Logistikleistung” spricht, und Pfohl [Logistiksysteme], 1990, S. 49.

    Google Scholar 

  291. Vgl. z.B. Kirsch/Bamberger/Gabele/Klein [Logistik], 1973, S. 70 und Pfohl [Logistiksysteme], 1990, S. 7, der als Grundfunktion der Logistik die raum-zeitliche Veränderung von Gütern ansieht.

    Google Scholar 

  292. Siehe hierzu z.B. Felsner [Logistik-Konzeptionen], 1983, S. 10 ff. und Feierabend [Logistische Schnittstellen], 1987, S. 7 ff.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Kirsch/Bamberger/Gabele/Klein [Logistik], 1973, S. 69 f.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Ballou [Logistics], 1978, S. 9 f. Eine umfassende und detaillierte Kennzeichnung (möglicher) Aufgaben der Logistik findet sich z.B. bei Felsner [Logistik-Konzeptionen], 1983, S. 19 ff.; Feierabend [Logistische Schnittstellen], 1987, S. 47 ff. und Pfohl [Logistiksysteme], 1990, S. 10 und S. 77 ff.

    Google Scholar 

  295. Man kann dann auch von logistischen Subsystemen, wie z.B. der Einkaufs-, Distributions-und Internen Logistik sprechen (vgl. z.B. Feierabend [Logistische Schnittstellen], 1987, S. 47 ff.).

    Google Scholar 

  296. Vgl. z.B. Felsner [Logistik-Konzeptionen], 1983, S. 39.

    Google Scholar 

  297. Diese Auffassung wird besonders nachhaltig von Feierabend [Logistische Schnittstellen], 1987, S. 27, S. 34 ff. und S. 47 f. vertreten.

    Google Scholar 

  298. Zum ganzheitlichen Konzept der Logistik siehe auch die Zusammenfassung bei Fey [Logistik-Management], 1989, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  299. Siehe hierzu im einzelnen insbesondere Feierabend [Logistische Schnittstellen], 1987, S. 69 ff.

    Google Scholar 

  300. gement“ (Shapiro/Heskett [Logistics Strategy], 1985, S. 7).

    Google Scholar 

  301. Zu den Zielkonflikten in der logistischen Kette siehe z.B. Felsner [Logistik-Konzeptionen], 1983, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  302. Eidenmüller [Produktion], 1989, S. 50. Die Funktion der Logistik besteht dann darin, diese Zielkonflikte in der primären Wertkette “Einkauf-Produktion-Vertrieb-Kundendienst” zu einem wirtschaftlich tragfähigen Ausgleich zu bringen, der die Erreichung der unternehmerischen Zielsetzungen gewährleistet.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Feierabend [Logistische Schnittstellen], 1987, S. 69 und Pfohl [Aufbauorganisation], 1980, S. 1207 ff.

    Google Scholar 

  304. Zur Interpretation der Logistik als Koordinationseinheit vgl. insbesondere auch Simon [Materialflußsteuerung], 1989, S. 66 ff., S. 215 ff. und S. 261 ff.

    Google Scholar 

  305. Siehe hierzu im einzelnen Felsner [Logistik-Konzeptionen], 1983, S. 44 ff.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Felsner [Logistik-Konzeptionen], 1983, S. 51 ff.

    Google Scholar 

  307. Siehe hierzu im Überblick S. 288 ff.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Feierabend [Logistische Schnittstellen], 1987, S. 64.

    Google Scholar 

  309. Vgl. z.B. Engelhardt [Qualitätspolitik], 1974, Sp. 1805 f.

    Google Scholar 

  310. Riebel [Typen], 1965, S. 666 f.

    Google Scholar 

  311. Arbeitskreis “Marketing in der Investitionsgüter-Industrie” [Standardisierung und Individualisierung], 1977, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  312. Albers/Eggert [Kundennähe], 1988, S. 10.

    Google Scholar 

  313. Bowen/Siehl/Schneider [Customer Service Orientations], 1989, S. 80 in Anlehnung an Chase/ Tansik [Customer Contact], 1983, 5.1037 ff.

    Google Scholar 

  314. Mills/Morris [Client Participation], 1983, S. 726.

    Google Scholar 

  315. Siehe hierzu z.B. auch Frese/Hüsch [Angebotsabwicklung], 1991, S. 185.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Scheer/Keller/Bartels [Strategische Einflußfaktoren], 1989, S. 132.

    Google Scholar 

  317. Als organisatorisches Koordinationskonzept bietet sich dann unter anderem die Möglichkeit an, verantwortlichen Konstrukteuren die Federführung bei der innerbetrieblichen Koordination zu übertragen.

    Google Scholar 

  318. Zur Position eines Kundenmanagers siehe z.B. Meffert [Kundenmanagement], 1992, Sp. 1215 ff.

    Google Scholar 

  319. Zu den Alternativen der organisatorischen Verankerung des Kundenmanagers im Absatzbereich siehe z.B. Meffert [Kundenmanagement], 1992, Sp. 1218 ff. und siehe hierzu im Überblick S. 288 ff.

    Google Scholar 

  320. Siehe hierzu im einzelnen insbesondere auch Frese/v. Werder [Kundenorientierungl, 1989, S. 20 f.

    Google Scholar 

  321. Vgl. z.B. Peters/Waterman [Excellence], 1982, S. 157 ff.; Meffert [Kundendienst], 1982, S. 1;

    Google Scholar 

  322. Beddows [Product-Service Strategies], 1984, S. 82;

    Google Scholar 

  323. Lele [Produkt Strategy], 1986, S. 63; Muser [Kundendienst], 1988, S. 1;

    Google Scholar 

  324. Bowen/Siehl/Schneider [Customer Service Orientations], 1989, S. 79;

    Google Scholar 

  325. Porter [Wettbewerbsvorteile], 1989, S. 35; Jugel/Zerr [Dienstleistungen], 1989, S. 163 f. und Chase/Garvin [Dienstleister], 1990, 5.122 ff.

    Google Scholar 

  326. Vgl. nur Jugel/Zerr [Dienstleistungen], 1989, 5.163.

    Google Scholar 

  327. Vgl. z.B. Galbraith [Organization], 1977, S. 50 f.; zur Bedeutung des “Organizational Slack’ aus organisationstheoretischer Sicht siehe im einzelnen z.B. Bourgeois III [Slack], 1981, S.29 ff.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Frese [Spannungsfeld], 1981, S. 211 und Laux/Liermann [Grundlagenl, 1987, S. 287.

    Google Scholar 

  329. Sie kann auch Beschaffungsentscheidungen lm Hinblick auf den externen Markt treffen.

    Google Scholar 

  330. Vgl. zur quantitativen, qualitativen, zeitlichen und intensitätsmäßigen Anpassung des Potentialfaktorbestands an Beschäftigungsschwankungen und den damit verbundenen Kostenkonsequenzen grundlegend Gutenberg [Produktion], 1976, S. 348 ff.

    Google Scholar 

  331. Siehe zu dieser Kontroverse in der betriebswirtschaftlichen Literatur z.B. den Übersichtsbeitrag von Kubicek [Unternehmungsziele], 1981, S. 458 ff. und die dort angegebene weiterführende Literatur.

    Google Scholar 

  332. Vgl. Heinen [Zielsystem], 1966, S. 28 ff. und Hauschildt [Zielsysteme], 1980, Sp. 2424.

    Google Scholar 

  333. Vgl. Schneider [Betriebswirtschaftslehre], 1985, S. 9 f. und Laux/ Liermann [Grundlagen], 1987, S. 16 f.

    Google Scholar 

  334. Zur Bedeutung der Formalzielkomponente als implizite Verhaltensnorm siehe S. 80.

    Google Scholar 

  335. Berthel [Zielsysteme], 1973, S. 24, aber auch Heinen [Zielsystem], 1966, 5.115 ff.).

    Google Scholar 

  336. Siehe hierzu im einzelnen z.B. Hax [Koordination], 1965, 5.100 ff.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Fieten [Koordination], 1977, S. 34 ff.

    Google Scholar 

  338. Siehe zum Stand der Literatur z.B. Staehle/Grabatin [Effizienz], 1979, S. 89 ff. und Scholz [Effizienz], 1992, Sp. 537 ff. sowie die kritische Bestandsaufnahme bei Welge unter Mitwirkung von Kubicek [Organisation], 1987, S. 652 ff.

    Google Scholar 

  339. Die zuletzt genannten Autoren kommen zu dem Ergebnis, daß der gegenwärtige Stand der organisatorischen Effizienzforschung durch ein “beträchtliches operationaldefinitorisches, konzeptionelles und empirisches Defizit” gekennzeichnet ist (ebenda, S. 652).

    Google Scholar 

  340. Siehe zur allgemeinen Problematik der Konstruktion vertikaler Zielrelationen grundlegend S. 30 und zur speziellen Problematik der “Ableitung” organisatorischer Subziele Frese [Grundlagen], 1988, S. 449.

    Google Scholar 

  341. Vgl. etwa den Überblick bzw. die Aufzählungen bei Bühner [Erfolgskriterien], 1978, S. 688 f.; Staehle/Grabatin [Effizienz], 1979, S. 95; Grochla/Thom [Auswahl], 1980, Sp. 1501 f. und Welge unter Mitwirkung von Kubicek [Organisation], 1987, S. 19 und S. 24 ff.

    Google Scholar 

  342. Zur Situationsabhängigkeit der Effizienzkriterien, d.h. zum Zusammenhang zwischen Kontextfaktoren, Dimensionen der Organisationsstruktur und der Effizienz organisatorischer Maßnahmen, vgl. nur Grochla/Welge [Effizienz], 1975, S. 274 f.

    Google Scholar 

  343. Siehe hierzu im einzelnen 5.165 ff.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Simon [Materialflußsteuerung], 1989, S. 389 f.

    Google Scholar 

  345. Zur Problematik des Konstrukts der Opportunitätskosten aus theoretischer Sicht siehe Schneider [Betriebswirtschaftslehre], 1985, S. 319 ff.

    Google Scholar 

  346. Zum Begriff des Informationsstandes, der durch die Merkmale “Vollständigkeit”, “Bestimmtheit” und “Sicherheit” der Informationen näher präzisiert werden kann, siehe im einzelnen Berthel [Informationssysteme], 1975, S. 43 f.

    Google Scholar 

  347. Zur Bedeutung und Operationalisierung des Qualitätsmerkmals “Problemlösungsumsicht” in multipersonalen Entscheidungsprozessen siehe z.B. Gzuk [Effizienzen], 1973, S. 187 ff.

    Google Scholar 

  348. So können z.B. 10 Mannjahre entweder als “10 Mann x 1 Jahr” oder “1 Mann x 10 Jahre” realisiert werden. In der Praxis dürfte die Substitutionsmöglichkeit allerdings mehr oder weniger stark eingeschränkt bzw. nicht linear sein (vgl. Simon [Zeit], 1989, S. 75 ).

    Google Scholar 

  349. Bei diesen Risikokosten handelt es sich um Opportunitätskosten für zeitliche Verzögerungen; zu den Opportunitätskosten der Zeit siehe z.B. im einzelnen auch Simon [Zeit], 1989, S. 78 f.

    Google Scholar 

  350. Siehe hierzu im einzelnen die Ausführungen auf S. 177 ff.

    Google Scholar 

  351. So z.B. Gzuk [Effizienzen], 1973, S. 187 ff. und Greinke [Entscheidungseffizienz], 1986, S. 41 ff.

    Google Scholar 

  352. Vgl. zur Kennzeichnung des Plenars bzw. der Vollstruktur im einzelnen Ziegler [Kommunikationsstruktur], 1968, S. 49 ff. und Drumm [Kommunikation], 1969, S. 86 ff., aber auch Simon [Materialflußsteuerung], 1989, S. 135 ff.

    Google Scholar 

  353. Vgl. zur Kennzeichnung des Radials bzw. des Rades im einzelnen Ziegler [Kommunikationsstruktur], 1968, S. 49 ff. und Drumm [Kommunikation], 1969, S. 80 ff., aber auch Simon [Materialflußsteuerung], 1989, S. 131 ff.

    Google Scholar 

  354. Es ist dann eine Auswahl und Rangordnung der Informationen notwendig. Eine temporale Strukturierung des Kommunikationsprozesses kann daher auch im Plenar im konkreten Einzelfall wichtig sein (vgl. Drumm [Kommunikation], 1969, S. 87 ).

    Google Scholar 

  355. Zur Bedeutung der Kommunikationskapazität einzelner Einheiten in Entscheidungsprozessen und den Determinanten der Kommunikationskapazität siehe grundlegend Coenenberg [Kommunikation], 1966, S. 119 ff. und Bussmann [Kommunikationsbeziehungen], 1967, S. 84 ff.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Drumm [Kommunikation], 1969, S. 92 f.

    Google Scholar 

  357. Vgl. hierzu im einzelnen Ziegler [Kommunikationsstruktur], 1968, S. 94 ff.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Drumm [Kommunikation], 1969, S. 90.

    Google Scholar 

  359. Vgl. Drumm [Kommunikation], 1969, S. 97 f.

    Google Scholar 

  360. Siehe hierzu im einzelnen den kritischen Überblick und die bei Coenenberg [Kommunikation], 1966, S. 105; Bössmann [Kommunikationsbeziehungen], 1967, S. 77 ff.; Ziegler [Kommunikationsstruktur], 1968, S. 18 ff. sowie Drumm [Kommunikation], 1969, S. 77 angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  361. Diese Aussage bezieht sich allerdings nur auf Plenare mit einer relativ geringen Zahl von Kommunikationspartnern.

    Google Scholar 

  362. Vgl. auch Kahle [Entscheidungen], 1990, 5.167.

    Google Scholar 

  363. Vgl. Coenenberg [Kommunikation], 1966, 5.108 f.

    Google Scholar 

  364. Zu den (potentiellen) Vorteilen des Plenars bzw. dezentralisierter Kommunikationsnetze bei zunehmender Aufgabenkomplexität siehe im einzelnen Ziegler [Kommunikationsstruktur], 1968, S. 96 ff.

    Google Scholar 

  365. Ausgehend von n Kommunikationspartnern nimmt mit jedem neuen Kommunikationspartner (n+1) die Zahl der Kommunikationswege um n-1 zu (vgl. Drumm [Kommunikation], 1969, S. 98).

    Google Scholar 

  366. Vgl. Kahle [Entscheidungen], 1990, S. 167.

    Google Scholar 

  367. Vgl. insbesondere Coenenberg [Kommunikation], 1966, S. 110 und Ziegler [Kommunikationsstruktur], 1968, S. 41.

    Google Scholar 

  368. Zur Kennzeichnung struktureller Konflikte, die durch die Identifikation der Handlungsträger mit ihrer Stellenaufgabe entstehen und als Folge der jeweils gewählten Form der Arbeitsteilung zu sehen sind, vgl. z.B. Blake/Shepard/Mouton [Conflict], 1964, S. 15 und Mayntz [Konflikte], 1974, Sp. 2178 f.

    Google Scholar 

  369. Eine Systematisierung innerbetrieblicher Konfliktsituation bieten z.B. Kupsch/Marr [Personalwirtschaft], 1981, S. 635. Neben strukturellen Konflikten sind in Unternehmungen z.B. auch sogenannte Verhaltenskonflikte von Bedeutung. Sie finden ihren Ausdruck in Eigeninterpretationen der Stellenaufgabe durch den Stelleninhaber, die im Widerspruch zu den offiziellen Verhaltenserwartungen stehen. Diese Konfliktform wird im folgenden vernachlässigt.

    Google Scholar 

  370. Zum Konfliktphänomen in Unternehmungen siehe insbesondere auch den anschaulichen Überblick bei Daft [Organization], 1989, S. 443 ff.

    Google Scholar 

  371. Daraus ggf. resultierende Konflikte drücken nicht Eigenheiten der Personen aus (vgl. Gebert/von Rosenstiel [Organisationspsychologie], 1981, S. 134 f.). Gleichwohl können bei der Konfliktbewältigung und damit letztlich auch bei der Beurteilung der Konfliktintensität einer organisatorischen Lösung im konkreten Einzelfall Persönlichkeitsmerkmale der Entscheidungsträger von herausragender Bedeutung sein.

    Google Scholar 

  372. Siehe S. 187 f.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Lawrence/Lorsch [Organization], 1967, S. 36 ff.

    Google Scholar 

  374. Vgl. auch Lawrence/Lorsch [Organization], 1967, S. 8 ff.

    Google Scholar 

  375. Vgl. March/Simon [Organizations], 1958, S. 152 f. und Mintzberg [Structuring], 1979, S. 107 f.

    Google Scholar 

  376. Unter einer Gruppe wird hier allgemein ein strukturelles Subsystem (z.B. Unternehmungsbereich oder Abteilung) verstanden.

    Google Scholar 

  377. Vgl. zum folgenden Blake/Shepard/Mouton [Conflict], 1964, S. 8 ff. und Schanz [Organisationsgestaltung], 1982, S. 212 ff.

    Google Scholar 

  378. Vgl. Dearborn/Simon [Perception], 1958, S. 140 ff. und March/Simon [Organizations], 1958, S. 152:

    Google Scholar 

  379. Vgl. z.B. Krüger [Konflikthandhabung], 1972, S. 72 ff. Prominente Beispiele auf Gruppenebene sind die Gegensatzpaare “Produktion-Vertrieb” und “Stab-Linie”.

    Google Scholar 

  380. Einen knappen Überblick über den sozialpsychologisch ausgerichteten Forschungsansatz zum Interdependenzphänomen gibt Stauffert [Abhängigkeit], 1991, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  381. Siehe hierzu etwa die grundlegende Arbeit von Kelley/Thibaut [Relations], 1978 und den Literaturüberblick bei McCann/Galbraith [Relations], 1981, S. 67 ff. sowie beispielhaft den Beitrag von Victor/Blackburn [Interdependence], 1987, S. 486 ff.

    Google Scholar 

  382. Vgl. etwa Victor/Blackburn [Interdependence], 1987, S. 494: “At high levels of interunit conflict, organizations need to use even more assertive hierarchical or forcing methods to manage the relations between units.”

    Google Scholar 

  383. Es kann eine Beendigung der Austragung von Interessengegensätzen auf einer Ebene durch die Anweisung einer übergeordneten Instanz erreicht werden. Inwieweit Konflikte damit faktisch beendet sind, muß jedoch offen bleiben, da z.B. unbegründete hierarchische Anweisungen zu Folgekonflikten führen können (vgl. nur Titscher/Königswieser [Konflikte], 1987, Sp. 1236 ff.).

    Google Scholar 

  384. In diesem Sinne ist auch die Äußerung von Victor/Blackburn [Interdependence], 1987, S. 492 zu verstehen: “While interdependence is a necessary condition for conflict to occur, the above example demonstrates that interdependence is not a sufficient condition.”

    Google Scholar 

  385. Vgl. z.B. Walton/Dutton/Cafferty [Interabteilungskonflikt], 1975, S. 268 f.

    Google Scholar 

  386. Zu weiteren Konfliktdeterminanten (wie z.B. das Anreiz-bzw. Belohnungssystem der organisatorischen Einheiten), die das Konfliktausmaß zwischen organisatorischen Einheiten beeinflussen, siehe z.B. Walton/Dutton/Cafferty [Interabteilungskonflikt], 1975, S. 274 f.

    Google Scholar 

  387. Zum Begriff der Konflikthandhabung vgl. nur Krüger [Konflikthandhabung], 1972, S. 84. Die Bezeichnung “Konflikthandhabung” wird in der Literatur bevorzugt verwendet, da davon ausgegangen wird, daß letztlich nie eine völlige Übereinstimmung der Konfliktpartner herbeigeführt werden kann. Von einer “Konfliktlösung” zu sprechen, könnte daher mißverständlich sein.

    Google Scholar 

  388. Vgl. nur Oechsler/Wagner [Konflikttheoretische Ansatz], 1976, S. 98 ff. Ein Überblick über die (potentiellen) positiven und negativen Wirkungen des Konflikts findet sich bei Staehle [Management], 1989, S. 365 f. und Daft [Organization], 1989, S. 457 ff.

    Google Scholar 

  389. Vgl. Mayntz [Konflikte], 1974, Sp. 2179 und Oechsler [Konflikt], 1992, Sp. 1140.

    Google Scholar 

  390. Vgl. Krüger [Konflikthandhabung], 1972, S. 116 ff.

    Google Scholar 

  391. Die Konflikthandhabung wird dann zu einem komplexen Phänomen, das sich einer bewußten Steuerung weitgehend entziehen kann (vgl. Oechsler [Konflikt], 1992, Sp. 1138 f.).

    Google Scholar 

  392. Zu den möglichen Konfliktbewältigungsarten auf Gruppenebene siehe z.B. den Überblick bei Krüger [Konflikthandhabung], 1972, S. 92 ff.

    Google Scholar 

  393. Die Wahl eines bestimmten Organisationskonzepts wird damit als eine Form der Konflikthandhabung interpretiert (siehe zu dieser Sichtweise z.B. auch Dlugos/Dorow [Organisationstheorie], 1992, Sp. 1802 f.). Sie hat weniger Auswirkungen auf die Existenz sachlich-intellektueller Konflikte, sondern vielmehr auf deren Wahrnehmung, Bewußtmachung und Austragung.

    Google Scholar 

  394. Zur Relevanz der Motivation als organisatorisches Subziel bzw. Effizienzkriterium siehe nur Welge unter Mitwirkung von Kubicek [Organisation], 1987, S. 51 ff.

    Google Scholar 

  395. In diesem Sinne etwa auch Staehle [Management], 1989, S. 200.

    Google Scholar 

  396. Zum Begriff der Motivation siehe insbesondere den Überblick bei Wiswede [Motivation], 1980, S. 84 ff.

    Google Scholar 

  397. Vgl. zum folgenden im einzelnen Hackman/Oldham [Motivation], 1976, S. 255 ff. und Hackman/Oldham [Work], 1980, S. 71 ff.

    Google Scholar 

  398. Hackman/Oldham [Motivation], 1976, S. 257

    Google Scholar 

  399. sprechen von “Task Identity”: “The degree to which the job requires completion of a ”whole“ and identifiable piece of work; that is, doing a job from beginning to end with a visible outcome”.

    Google Scholar 

  400. Vgl. Hackman/Oldham [Motivation], 1976, S. 258.

    Google Scholar 

  401. Zu den (potentiellen) Verhaltenswirkungen von Kontrollen und zur Gestaltung eines anreizverträglichen Kontrollsystems siehe insbesondere den Beitrag von Lawler III [Control], 1976, S. 1247 ff.

    Google Scholar 

  402. Zu den dysfunktionalen Wirkungen der Kontrolle, die sich z.B. in der Manipulation von Informationen und bürokratischem Verhalten (“Dienst nach Vorschrift”) äußern können, siehe im einzelnen Lawler III [Control], 1976, 5.1254 ff.

    Google Scholar 

  403. Vgl. Lawler III [Control], 1976, 5. 1276.

    Google Scholar 

  404. Siehe hierzu im einzelnen Hackman/Oldham [Work], 1980, S. 82 ff.

    Google Scholar 

  405. Zu der Annahme, das Verhalten einer Person als Interaktion von Person und Situation zu betrachten, siehe grundlegend z.B. Gebert/von Rosenstiel [Organisationspsychologie], 1981, S. 14 f.

    Google Scholar 

  406. Zu dieser Kritik vgl. Staehle [Management], 1989, S. 644.

    Google Scholar 

  407. Vgl. Nystrom [Jobs], 1981, S. 275.

    Google Scholar 

  408. Zu dieser Kritik vgl. Frese [Organisationstheorie], 1991, S. 53.

    Google Scholar 

  409. Zu den Voraussetzungen einer effektiven Gruppenarbeit siehe insbesondere den Beitrag von Hackman [Teams], 1987, S. 316 ff. sowie den Überblick bei Türk [Gruppenentscheidungen], 1973, S. 300 ff. und S. 318 f

    Google Scholar 

  410. Gebert/von Rosenstiel [Organisationspsychologie], 1981, S. 121 ff., die in Anbetracht der Vielzahl von Einflußfaktoren auf die Leistung von Gruppen feststellen, daß der Leistungsvorteil einer Gruppe nur als Chance zu begreifen ist (vgl. ebenda, S. 124 ).

    Google Scholar 

  411. Zu den Problemfeldern der Gruppenarbeit bzw. -entscheidung siehe im einzelnen bereits Kelley/ Thibaut [Group], 1969, S. 71 ff., aber auch Hackman [Teams], 1987, S. 315.

    Google Scholar 

  412. Zur Kennzeichnung des Teams als Gruppe mit gleicher Interessenstruktur vgl. z.B. Turk [Gruppenentscheidungen], 1973, S. 297 f.; zum Gruppenbegriff aus sozial-psychologischer Sicht siehe im Überblick z.B. Staehle [Management], 1989, S. 242 ff.

    Google Scholar 

  413. Siehe hierzu insbesondere den Ansatz von Marschak/Radner [Theory], 1972.

    Google Scholar 

  414. Siehe hierzu im einzelnen 5.199 ff.

    Google Scholar 

  415. Zur Relativierung der Leistungsvorteile von Gruppen im Fall divergierender Prdferenzstrukturen der Entscheidungsträger siehe z.B. Köhler [Gruppenentscheidungen], 1976, S. 146 ff.

    Google Scholar 

  416. Siehe S. 162 und speziell zur Konflikthandhabung in Gruppen Köhler [Gruppenentscheidungen], 1976, 5.167 ff.

    Google Scholar 

  417. Vgl. Hackman/Oldham [Work], 1980, S. 193 ff.; Hackman [Teams], 1987, S. 326

    Google Scholar 

  418. Lawler III [Reward Systems], 1987, S. 262 f.

    Google Scholar 

  419. Vgl. Hackman [Teams], 1987, S. 326. Mit zunehmender Gruppengröße verliert der Einzelne das Gefühl, selbst entscheidend zur Pmblemlösung beitragen zu können; gleichzeitig sinkt damit sein Interesse an der Leistung der Gruppe und in der Folge auch das Ausmaß der empfundenen Verantwortung für das Ergebnis der Aufgabenerfüllung (vgl. auch Olson [Logik], 1968, S. 52 und Turk [Gruppenentscheidungen], 1973, S. 301 ff.).

    Google Scholar 

  420. Die Beantwortung dieser Frage hängt nicht zuletzt davon ab, welche Bedürfniskategorie(n) in welchem Umfang bei dem jeweils betrachteten Gruppenmitglied verhaltensbestimmend ist (sind).

    Google Scholar 

  421. Aus der Zerlegung des Gesamthandlungskomplexes der Unternehmung ergeben sich mit der Gliederung der 2. Hierarchieebene die grundlegenden Organisationskonzepte bzw. Rahmenstrukturen (siehe hierzu z.B. im Überblick Frese [Konzepte], 1978, S. 155 ff.; Bleicher [Organisation], 1981, S. 83 ff.

    Google Scholar 

  422. Grochla [Gestaltung], 1982, S. 130 ff.). Die im Rahmen dieser Grundstrukturen vorgenommene Segmentierung nachgeordneter Teilhandlungsprobleme bestimmt die Organisationsstruktur der Bereiche usw. (siehe hierzu im einzelnen S. 299 ff.).

    Google Scholar 

  423. ff.) oder der Festlegung der Spezialisierungsintensität (vgl. z.B. Grochla [Gestaltung], 1982, S. 97 und S. 167). Im folgenden wird die Bezeichnung “Spezialisierungsgrad” bevorzugt.

    Google Scholar 

  424. In diesem Sinne kennzeichnet auch bereits Bleicher [Abteilungsbildung], 1961, S. 213 als Kernprobleme der Bereichs-bzw. Abteilungsbildung die Festlegung der Art der Abteilungsaufgabe (qualitativer Aspekt der Abteilungsbildung) und die Bestimmung des Umfangs der Abteilungsaufgabe (quantitativer Aspekt der Abteilungsbildung).

    Google Scholar 

  425. Vgl. Frese/v. Werder [Kundenorientierung], 1989, S. 13.

    Google Scholar 

  426. Vgl. zum folgenden grundlegend Frese [Grundlagen], 1988, S. 205 ff.

    Google Scholar 

  427. Zu den mehrdimensionalen Organisationskonzepten siehe im einzelnen S. 217 ff.

    Google Scholar 

  428. Zur praktischen Relevanz der reinen Projektorganisation im industriellen Großanlagengeschäft siehe z.B. Pukowski [Projekt], 1984, S. 225.

    Google Scholar 

  429. Auf die Vorgabe von für den geschäftsbereichsbezogenen Rechnungszweck geeigneten Gewinngrößen bzw. Rentabilitätskennziffern kann hier nicht im einzelnen eingegangen werden. Es sei an dieser Stelle lediglich auf die vertiefenden Ausführungen bei Poensgen [Geschäftsbereichsorganisation], 1973, S. 195 ff.;

    Google Scholar 

  430. Küting [Rentabilitätsrechnung], 1985, S. 1 ff. und Merchant [Rewarding], 1989, S. 23 ff. verwiesen.

    Google Scholar 

  431. Zur Mehrdimensionalität von Strukturkonzepten vgl. nur Bleicher [Organisationsformen], 1980, Sp. 1518;

    Google Scholar 

  432. Bleicher [Organisation], 1981, S. 114 f

    Google Scholar 

  433. Frese [Organisationsstrukturen], 1992, Sp. 1672.

    Google Scholar 

  434. Siehe hierzu den Überblick bei Frese [Organisationsstrukturen], 1992, Sp. 1673 ff.

    Google Scholar 

  435. Im Gegensatz zum Einliniensystem, bei dem jede Stelle nur einer weisungsberechtigten Instanz direkt unterstellt ist, erhält beim Mehrliniensystem eine Stelle von mehr als einer Instanz Weisungen (zur Abgrenzung von Einlinien-und Mehrliniensystem siehe im einzelnen S. 253 f.).

    Google Scholar 

  436. Vgl. nur Bleicher [Organisationsformen], 1980, Sp. 1518, der neben der Matrix-Organisation auch den Fall betrachtet, daß eine Segmentierung nach mehr als zwei Kriterien erfolgt und die oben genannten zusätzlichen Bedingungen erfüllt sind. Er spricht dann von einer Tensor-Organisation.

    Google Scholar 

  437. Zum Konzept der “Wertkette” siehe S. 91 ff.

    Google Scholar 

  438. In diesem Sinne z.B. Porter [Wettbewerbsvorteile], 1989, S. 62 oder auch implizit Köhler [Absatzorganisation], 1992, Sp. 37, der davon ausgeht, daß bei einer handlungsorientierten Segmentierung im Absatzbereich einer Unternehmung Organisationseinheiten für Marktforschung, Marketing-Planung, Werbung, Verkaufsförderung, Verkauf (Innen-und Außendienst), Distributionslogistik und Kundendienst entstehen.

    Google Scholar 

  439. Siehe hierzu insbesondere den grundlegenden Beitrag von Ulrich [Kontrollspanne], 1961, S. 267 ff. und z.B. die Ausführungen bei Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 219 ff.;

    Google Scholar 

  440. Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, S. 154 ff. sowie Laux/Liermann [Grundlagen], 1987, S. 203 f.

    Google Scholar 

  441. Vgl. Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, S. 154.

    Google Scholar 

  442. Siehe hierzu z.B. den Literaturüberblick bei Ulrich [Kontrollspanne], 1961, S. 267 ff. und Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 219 ff.

    Google Scholar 

  443. Bekannt ist der “Grundsatz” von Urwick [Principles], 1938, S. 8

    Google Scholar 

  444. zitiert nach Ulrich [Kontrollspanne], 1961, S. 270

    Google Scholar 

  445. Siehe hierzu im einzelnen bereits Schmalenbach [Dienststellengliederung], 1959, S. 64 f.

    Google Scholar 

  446. Gagsch [Subsystembildung], 1980, Sp. 2163 spricht dann von einer merkmalsorientierten Subsystembildung, die der Ähnlichkeitsregel (merkmalsorientierte Synthese-Regel) folgt: “Fasse möglichst ähnliche Aufgaben zu Aufgabensegmenten zusammen!”

    Google Scholar 

  447. Siehe S. 45 f.

    Google Scholar 

  448. Vgl. nur Simon [Architecture], 1965, S. 69 ff.; Thompson [Organizations], 1967, S. 58 ff.; Emery [Planning], 1969, S. 21 f. und Kotter/ Schlesinger/Sathe [Organizations], 1986, S. 137 f. sowie den Literaturüberblick bei Gagsch [Subsystembildung], 1980, Sp. 2164 ff.

    Google Scholar 

  449. In Anlehnung an Gagsch [Subsystembildung], 1980, Sp. 2165.

    Google Scholar 

  450. Vgl. zu dieser Kritik z.B. auch Berg [Organisationsgestaltung], 1981, S. 63.

    Google Scholar 

  451. Zum Begriff des Kollegiums vgl. grundlegend Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 133.

    Google Scholar 

  452. Vgl. Mintzberg [Structuring], 1979, S. 106 f.

    Google Scholar 

  453. Zu diesem organisatorischen Konzept siehe z.B. Felsner [Logistik-Konzeptionen), 1983, S. 51 ff.

    Google Scholar 

  454. Zum Begriff der Integrationseinheit siehe im einzelnen S. 236 ff.

    Google Scholar 

  455. Zur Interpretation der Logistik als Koordinationseinheit siehe S. 117.

    Google Scholar 

  456. Vgl. Grochla [Gestaltung], 1982, S. 144.

    Google Scholar 

  457. Leumann [Matrix], 1980, S. 58 und S. 99.

    Google Scholar 

  458. Siehe hierzu z.B. die Darstellung und kritische Würdigung bei Leumann [Matrix], 1980, S. 74 ff.

    Google Scholar 

  459. Hegi [Projekt], 1971, S. 383 f.

    Google Scholar 

  460. Vgl. Staehle [Management], 1989, S. 667.

    Google Scholar 

  461. Vgl. z.B. Davis/Lawrence [Matrix], 1977, S. 50 f.; Galbraith [Organization], 1977, S. 162 f.;

    Google Scholar 

  462. Grochla/ Thom [Matrix], 1977, S. 193;

    Google Scholar 

  463. Mintzberg [Structuring], 1979, S. 169 f.;

    Google Scholar 

  464. Drumm [Matrix], 1980, Sp. 1294 und Leumann [Matrix], 1980, S. 59.

    Google Scholar 

  465. Zur Bezeichnung der Stellen, die im Rahmen der Matrixstruktur eine Rolle spielen, vgl. Leumann [Matrix], 1980, S. 61 ff.

    Google Scholar 

  466. Vgl. z.B. Leumann [Matrix], 1980, S. 65.

    Google Scholar 

  467. Zu den Gestaltungsmöglichkeiten des Einflusses der Schnitt-Stelle auf den Abstimmungsprozeß siehe im einzelnen Leumann [Matrix], 1980, S. 100 f.

    Google Scholar 

  468. Vgl. z.B. Schneider [Matrix], 1974, S. 162 f.

    Google Scholar 

  469. Zur Bewertung entsprechender Kommunikationsnetze bzw. -wege siehe S. 151 ff.

    Google Scholar 

  470. Zur Bildung und Bedeutung von Koordinationsgruppen bzw. -teams siehe insbesondere Schneider [Matrix], 1974, S. % und S. 159 ff., aber auch Drumm [Matrix], 1980, Sp. 1292 und Leumann [Matrix], 1980, S. 97 ff., die von einer Matrix-Gruppe bzw. einem Matrix-Team sprechen.

    Google Scholar 

  471. Zur Ausgestaltung des Leitungssystems als einem Strukturierungsaspekt siehe im einzelnen S. 252 ff.

    Google Scholar 

  472. Vgl. z.B. Leumann [Matrix], 1980, S. 97.

    Google Scholar 

  473. Siehe hierzu im einzelnen Leumann [Matrix], 1980, S. 63 und S. 92 f. sowie Frese [Organisationsstrukturen], 1992, Sp. 1677.

    Google Scholar 

  474. Wird auf die (strukturelle) Schnitt-Stelleneinheit verzichtet, entspricht das Beziehungsgefüge zwischen den Matrix-Stellen und den nachgeordneten Einheiten dem Einliniensystem; siehe hierzu auch Leumann [Matrix], 1980, S. 134: 142) In diesem Sinne insbesondere auch Galbraith [Organization], 1977, S. 161 ff.; Mintzberg [Structuring], 1979, S. 168 ff. und Kotter/ Schlesinger/Sathe [Organization], 1986, S. 138 f.

    Google Scholar 

  475. Vgl. auch Leumann [Matrix], 1980, S. 175.

    Google Scholar 

  476. Kruger [Konflikthandhabung], 1972, S. 146.

    Google Scholar 

  477. Zum Menschenbild der Matrix-Organisation siehe im einzelnen z.B. Leumann [Matrix], 1980, S. 160 ff.

    Google Scholar 

  478. Vgl. z.B. Davis/Lawrence [Matrix], 1977, S. 138 ff. und Leumann [Matrix], 1980, S. 180 f.

    Google Scholar 

  479. Vgl. Scholz [Matrix], 1992, Sp. 1308.

    Google Scholar 

  480. Vgl. z.B. Leumann [Matrix], 1980, S. 160 und S. 176.

    Google Scholar 

  481. Vgl. Leumann [Matrix], 1980, S. 181 f. Eingehend hat sich mit der Problematik der Verantwortung in mehrdimensionalen Organisationsformen z.B. Brings [Organisationssysteme], 1977, S. 21 ff. und S. 80 ff. befaßt.

    Google Scholar 

  482. Siehe S. 174 f. Gestaltungsmöglichkeiten der Ergebnisverantwortung bei mehrdimensionalen Organisationsformen zeigt z.B. Bleicher [Organisation], 1981, S. 242 ff. auf.

    Google Scholar 

  483. Vgl. z.B. stellvertretend Staerkle [Stabsstellen], 1961, S. 34;

    Google Scholar 

  484. Jaggi [Stabsproblem], 1969, S. 33 und Steinle [Stabsstelle], 1992, Sp. 2311.

    Google Scholar 

  485. Eine differenzierte Phaseneinteilung eines Entscheidungsprozesses findet sich z.B. bei Witte [Entscheidungsprozesse], 1992, Sp. 553 f.

    Google Scholar 

  486. Vgl. Frese unter Mitarbeit von Mensching und v. Werder [Unternehmungsführung], 1987, S. 248.

    Google Scholar 

  487. Zu typischen Stabsaufgaben siehe im einzelnen z.B. Staerkle [Stabsstellen], 1961, S. 131; Müller/ Schreyögg [Stab], 1982, S. 206 und Grochla [Gestaltung], 1982, S. 133.

    Google Scholar 

  488. Vgl. Jaggi [Stabsproblem], 1969, S. 32.

    Google Scholar 

  489. Vgl. z.B. Wild [Hierarchie], 1973, S. 52 und Müller/Schreyögg [Stab], 1982, S. 206.

    Google Scholar 

  490. Siehe hierzu im einzelnen S. 255 ff.

    Google Scholar 

  491. Vgl. Müller/Schreyögg [Stab], 1982, S. 206.

    Google Scholar 

  492. Geläufig sind in der Praxis auch die Bezeichnungen “Kollegium”, “Kommission”, “Gremium” oder “Besprechung” (Kosiol [Organisation], 1962, S. 157).

    Google Scholar 

  493. Zum Begriff des Ausschusses bzw. Komitees allgemein vgl. Bleicher [Ausschüsse], 1961, S. 311 f.; Kosiol [Kollegien], 1980, Sp. 1013 und Mag [Ausschüsse], 1992, Sp. 252 f.

    Google Scholar 

  494. Zur internen Organisation von Ausschüssen siehe insbesondere Mag [Ausschüsse], 1992, Sp. 256 f. So können Ausschüsse z.B. auch aus Aufgabenträgern unterschiedlicher Hierarchiestufen zusammengesetzt sein (vertikale Bildung der Ausschüsse). In diesem Fall liegt die Gefahr auf der Hand, daß die “organisatorische Makrostruktur in Kleinformat”, d.h. letztlich eine interne formal-hierarchische Struktur im Ausschuß, erhalten bleibt.

    Google Scholar 

  495. In diesem Sinne z.B. Kosiol [Organisation], 1962, S. 157 und S. 159 f.

    Google Scholar 

  496. Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 208.

    Google Scholar 

  497. Vgl. ebenda und siehe zur Bildung von (Koordinations-)Ausschüssen bei verschiedenen Organisationsformen im einzelnen z.B. Bleicher [Ausschüsse], 1961, S. 329 ff.

    Google Scholar 

  498. Zu dieser Unterscheidung vgl. nur im Überblick Kosiol [Kollegien], 1980, Sp. 1014 f.

    Google Scholar 

  499. Zum Entscheidungsausschuß siehe im einzelnen S. 266 ff.

    Google Scholar 

  500. Zum Informationsausschuß siehe im einzelnen S. 283 f.

    Google Scholar 

  501. Siehe hierzu grundlegend Bleicher [Ausschüsse], 1961, S. 321 f. und Kosiol [Organisation], 1962, S. 163.

    Google Scholar 

  502. Vgl. Kosiol [Organisation], 1962, S. 158 und Mag [Ausschüsse], 1992, Sp. 253.

    Google Scholar 

  503. Eine ausführliche allgemeine Bewertung von Ausschüssen findet sich bei Bleicher [Ausschüsse], 1961, S. 313 ff.

    Google Scholar 

  504. Vgl. Lawrence/Lorsch [Organization], 1967, S. 54 ff. und Lawrence/ Lorsch [Integrator], 1967, S. 142 ff.

    Google Scholar 

  505. Vgl. Lawrence/Lorsch [Integrator], 1967, S. 143.

    Google Scholar 

  506. Galbraith [Organization], 1977, S. 155.

    Google Scholar 

  507. Vgl. Krüger [Konflikthandhabungl, 1972, S.141.

    Google Scholar 

  508. Untersucht wurde der Integrationsprozeß am Beispiel von Produkt-und ProzeBinnovationen bei einer handlungsorientierten Grundstruktur (vgl. Lawrence/Lorsch [Organization], 1967, S. 54).

    Google Scholar 

  509. Vgl. zum folgenden grundlegend Lawrence/Lorsch [Integrator], 1967, S. 146 ff.

    Google Scholar 

  510. Lawrence/ Lorsch [Organization], 1%7, S. 58 ff.

    Google Scholar 

  511. Vgl. Lawrence/Lorsch [Organization], 1967, S. 65 f.

    Google Scholar 

  512. Lawrence/Lorsch [Integrator], 1967, S. 146.

    Google Scholar 

  513. Dieser Befund deckt sich auch mit den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung von Thamhain/Wilemon [Conflict], 1977, S. 69 ff.

    Google Scholar 

  514. Danach ist der Erfolg von Projektmanagern, die eine Integrationsfunktion wahrnehmen, deutlich höher, wenn anstelle von institutioneller Autorität (“authority”) funktionale Autorität (“expertise”) angewendet wird (vgl. Thamhain/Wilemon [Conflict], 1977, S. 83).

    Google Scholar 

  515. Vgl. Lawrence/Lorsch [Organization], 1967, S. 66 f.

    Google Scholar 

  516. Vgl. Lawrence/Lorsch [Integrator], 1967, S. 147 und Lawrence/ Lorsch [Organization], 1967, S. 56.

    Google Scholar 

  517. Zu den im Rahmen der empirischen Studie von Lawrence /Lorsch [Organization], 1967, S. 8 ff.

    Google Scholar 

  518. Vgl. Lawrence/Lorsch [Integrator], 1967, S. 147 f. und Lawrence/ Lorsch [Organization], 1967, S. 58

    Google Scholar 

  519. ff.

    Google Scholar 

  520. Lawrence/Lorsch [Organization], 1967, S. 58 f. formulieren daher folgende Hypothese: “If the integrators had developed goal, time, and interpersonal orientations equidistant among those of the managers in the various departments they were linking, we predicted they would be more effective in resolving conflicting viewpoints than if they tended clearly toward one orientation.”

    Google Scholar 

  521. Vgl. Lawrence/Lorsch [Organization], 1967, S. 67 ff.

    Google Scholar 

  522. Vgl. Lawrence/Lorsch [Integrator], 1967, S. 148 f. und Lawrence/ Lorsch [Organization], 1967, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  523. Auch dieser Befund deckt sich mit den Ergebnissen der empirischen Untersuchung von Thamhain/Wilemon [Conflict], 1977, S. 69 ff.

    Google Scholar 

  524. Vgl. Lawrence/Lorsch [Organization], 1%7 S. 69 und den Überblick auf S. 80.

    Google Scholar 

  525. Zu dieser Diskussion siehe im Überblick z.B. Müller/Schreyögg [Stab], 1982, S. 207 ff.;

    Google Scholar 

  526. Frese [Grundlagen], 1988, S. 246 ff. und Steinle [Stabsstelle], 1992, Sp. 2316 ff.

    Google Scholar 

  527. Irle [Macht], 1971, S. 212 z.B. geht sogar so weit, den Stabsgedanken gänzlich zu verwerfen.

    Google Scholar 

  528. Vgl. nur Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 173, S. 191 ff. und S. 244 ff.; Grochla [Gestaltung], 1982, S. 100 und Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, S. 79.

    Google Scholar 

  529. Vgl. zum folgenden Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 228 f. in Anlehnung an Drucker [Management], 1962, S. 241 ff.

    Google Scholar 

  530. Vgl. Gutenberg [Unternehmensfiihrung], 1962, S. 59 ff.

    Google Scholar 

  531. Vgl. hierzu z.B. Grochla [Gestaltung], 1982, S. 101.

    Google Scholar 

  532. Die DelegationsmÖglichkeiten bzw. -notwendigkeiten hangen nicht zuletzt auch von den Koordinationsanforderungen auf der jeweils betrachteten Ebene ab. Die Koordinationsanforderungen selbst wiederum sind im Rahmen der Segmentierung organisatorisch beeinflußbar (siehe S. 189 f.).

    Google Scholar 

  533. Zu den verhaltensbestimmenden Auswirkungen der Delegation siehe z.B. Schanz [Organisationsgestaltung], 1982, S. 188 ff.

    Google Scholar 

  534. Vgl. hierzu z.B. Wiswede [Motivation], 1980, S. 77 f. und Breisig/Kubicek [Hierarchie], 1987, Sp. 1072 f.

    Google Scholar 

  535. Siehe hierzu z.B. den kritischen Überblick bei Wiswede [Motivation], 1980, S. 76 ff. und Gebert/von Rosenstiel [Organisationspsychologie], 1981, S. 143 ff.

    Google Scholar 

  536. Ein bekanntes Beispiel ist die Kennzeichnung und Klassifikation unterschiedlicher Führungsstile von Tannenbaum/Schmidt [Leadership], 1958, S. 96

    Google Scholar 

  537. Siehe hierzu insbesondere auch das Job Characteristics Model, das der Autonomie als einer Dimension der Arbeit eine zentrale Bedeutung mit Blick auf die Motivation beimißt und davon ausgeht, daß eine hohe Autonomie (neben anderen Faktoren) die Leistungsbereitschaft eines Mitarbeiters fördert (siehe S. 167).

    Google Scholar 

  538. Einen knappen Überblick über die möglichen Vor-und Nachteile der Delegation geben Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisationslehre 1], 1981, S. 232 f.

    Google Scholar 

  539. Zur Problematik der Messung des Delegationsgrads siehe z.B. Frese [Grundlagen], 1988, S. 223 ff.

    Google Scholar 

  540. Zu den organisatorisch relevanten Fragen bei der Ausgestaltung des Leitungssystems siehe insgesamt den Überblick bei Rühli [Leitungssysteme], 1980, Sp. 1206 ff. und Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, 5.132 ff.

    Google Scholar 

  541. Die Leitungsbreite und -tiefe eines arbeitsteiligen Systems sind dabei nicht unabhängig voneinander zu sehen (siehe hierzu im einzelnen z.B. Grochla [Gestaltung], 1982, S. 108 f.).

    Google Scholar 

  542. Zu der Unterscheidung zwischen Einlinien-und Mehrliniensystem siehe im einzelnen z.B. Rühli [Leitungssysteme], 1980, Sp. 1211 f.; Grochla [Gestaltung], 1982, S. 103 ff. und Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, 5.133 ff.

    Google Scholar 

  543. Dieses Prinzip geht auf den Franzosen Fayol [Verwaltung], 1929, S. 21 f. zurück. Das Einliniensystem soll insbesondere Einfachheit bzw. Transparenz der hierarchischen Beziehungen und eine klare Zuordnung von Verantwortung sicherstellen.

    Google Scholar 

  544. Siehe S. 221 ff. Es wurde allerdings in diesem Zusammenhang auch darauf hingewiesen, daß die organisatorische Verankerung einer zusätzlichen Dimension nach dem Matrixprinzip nicht zwangsläufig mit dem Auftreten eines Mehrliniensystems verbunden ist.

    Google Scholar 

  545. Am Beispiel der Matrix-Organisation wird zudem deutlich, daß in die Gestaltung des Leitungssystems auch Segmentierungsaspekte, d.h. Gesichtspunkte der horizontalen Handlungszerlegung hineinspielen (siehe hierzu im einzelnen auch v. Werder [Rechtsnorm], 1986, S. 63 f.).

    Google Scholar 

  546. Von einem abgeschwächten Mehrliniensystem wird allgemein gesprochen, wenn die Gewichtung der Kompetenzen der einzelnen Vorgesetzten unterschiedlich ausfällt (vgl. Rühli [Leitungssysterne], 1980, Sp. 1212 ).

    Google Scholar 

  547. Zur Projektorganisation allgemein siehe z.B. Frese [Grundlagen], 1988, S. 471 ff.

    Google Scholar 

  548. Zum Modell der Personalunion vgl. Kosiol [Organisation], 1962, S. 117 und Frese unter Mitarbeit von Mensching und v. Werder [Unternehmungsführung], 1987, S. 339.

    Google Scholar 

  549. Vgl. v. Werder [Rechtsnorm], 1986, S. 61, Fußnote 2 und S. 66 f.

    Google Scholar 

  550. Siehe hierzu insbesondere auch v. Werder [Rechtsnorm], 1986, S. 66.

    Google Scholar 

  551. Zum Begriff der Pluralinstanz vgl. Kosiol [Organisation], 1962, S. 116.

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  552. Zu den Ausgestaltungsformen einer Pluralinstanz vgl. nur Rühli [Leitungssysteme], 1980, Sp. 1208.

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  553. Zum Begriff des Ausschusses bzw. Komitees allgemein siehe S. 233 f.

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  554. Zur allgemeinen Abgrenzung des Entscheidungsausschusses von der Plural-bzw. Kollegialinstanz bei Personalunion siehe grundlegend Bleicher [Ausschüsse], 1961, S. 322 f. und Kosiol [Organisation], 1962, S. 162.

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  555. Zu den besonderen Merkmalen des Entscheidungsausschusses siehe im einzelnen Bleicher [Ausschüsse], 1961, S. 322 f.; Kosiol [Organisation], 1962, S. 162 f. und Mag [Ausschüsse], 1992, Sp. 255.

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  556. Kieser/Kubicek [Organisation], 1983, S. 115 nennen in diesem Zusammenhang z.B. Zeit-und Qualifikationsrestriktionen.

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  557. Zur Kommunikationsstruktur in Entscheidungsausschüssen siehe im einzelnen Hoff [Gremien], 1986, S. 48 ff.; zu den Vor-und Nachteilen von Ausschüssen als Kommunikationsträger allgemein siehe auch Kanellopoulos [Kommunikation], 1969, S. 137 ff.

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  558. Zu den Determinanten des Informationsbedarfs siehe z.B. Berthel [Informationssysteme], 1975, S. 27 ff. und Szyperski [Informationsbedarf], 1980, Sp. 905 ff.

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  559. Zum methodischen Instrumentarium der Informationsbedarfsanalyse siehe z.B. Koreimann [Informationsbedarfsanalyse], 1976, S. 61 ff. und Szyperski [Informationsbedarf], 1980, Sp. 910 ff.

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Laßmann, A. (1992). Theoretische Grundlagen der organisatorischen Koordination. In: Organisatorische Koordination. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 98. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06905-8_2

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