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Statistische Mechanik als Grundlage der Qualitätsänderungen

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Der Qualitätswettbewerb im marktwirtschaftlichen System
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Zusammenfassung

Es soll angenommen werden, eine Durchmusterung der Nachfrage sei erfolgt, und es sei gelungen, eine Verteilung der Präferenzen etwa nach fixen, regelmäßig stabilen, wahrscheinlichen oder zufallsdefinierten Folgen abzugreifen. Es ergäbe sich alsdann eine Datenzusammenstellung, die über vergangene Wettbewerbsabläufe informiert und auch bestätigt, daß die Primärbedürfnisse (Wünsche nach Sicherheit, Selbsterhaltung, Erleben usw.) recht stabil sind1), während die abgeleiteten Bedürfnisse nach konkreten Gütern oder Qualitätsfunktionen stark wechseln können. Im abweichenden Falle, wenn also keine wechselnden Anforderungen aus der Nachfrage an die Produkte herangetragen und keine Entwicklungen aus dem Qualitätsbereich in das Nachfragesystem hineingelangen würden, hätte Goldmann nicht sagen können: „Je mehr eine Ware den Primärbedürfnissen entspricht, desto leichter läßt sie sich verkaufen1).“

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Referenzen

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Flick, F.K. (1966). Statistische Mechanik als Grundlage der Qualitätsänderungen. In: Der Qualitätswettbewerb im marktwirtschaftlichen System. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-06963-8_9

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  • Online ISBN: 978-3-663-06963-8

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