Zusammenfassung
Die von R. M. Foster begründete und insbesondere von W. Cauer, S. Darlington, E. A. Guillemin und H. Piloty entwickelte Netzwerksynthese beschäftigt sich mit der Auffindung von linearen Wechselstromschaltungen vorgeschriebener Frequenzabhängigkeit. Innerhalb dieser Theorie besitzt naturgemäß die Frage nach Koeffizientenbedingungen für rationale Funktionen F(z) des komplexen Frequenzparameters z = iω, die nach einem der bekannten Syntheseverfahren realisiert werden können, grundlegende Bedeutung. W. Cauer [1] hat bereits in seiner klassischen Dissertation einen Ansatz zur Lösung dieser Frage gegeben, und bis in die jüngste Zeit sind ihr zahlreiche Untersuchungen gewidmet worden.
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Cremer, H., Effertz, FH., Meuffels, W. (1963). Einleitung und Inhaltsübersicht. In: Über Realisierbarkeitskriterien für die Synthese zweipoliger elektrischer Netzwerke mit vorgeschriebener Frequenzabhängigkeit. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1263. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07355-0_1
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