Zusammenfassung
Für die Herstellung der Flachs- und Flachswerggarne mit einem Seelenfaden aus Synthetic-Endlosfasern wurde eine Naßringspinnmaschine verwendet, wie sie Abb. 1 schematisch zeigt. 1 und 1’ sind das Einzugswalzenpaar, dem nach Durchlaufen des Heißwasserbades das Flachs- oder Flachswergvorgarn zugeführt wird. Über das freie Streckfeld 2, dessen Länge je nach Faserart und Verzugshöhe eingestellt wird, gelangt das Vorgarn zum Verzugszylinderpaar 3 und 3’, von dem aus das verzogene Faserbändchen über das Führungsauge 4, dem Ringläufer und der Spindel zur Drahterteilung und Aufwindung zugeführt wird. Der synthetische Faden läuft von einer Vorlagespule 5 über die Fadenbremse 6 und eine Umlenkung 7 auf die Verzugsdruckw alte 3’, die er je nach Einstellung mehr oder minder umschlingt, und vereinigt sich im Klemmpunkt der Walzen 3 und 3’ mit dem abgelieferten Faserband.
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© 1963 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Otto, R., Rohs, W. (1963). Versuchsdurchführung. In: Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften von Bastfasergarnen durch Beigabe einer Chemiefaserkomponente. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1240. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07506-6_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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