Zusammenfassung
Der Wandel vom Anbieter- zum Käufermarkt und der damit verbundene erhöhte Wettbewerbsdruck führte zu einer immer weitergehenden Anpassung der Güter an die Wünsche der Abnehmer und damit zu einer größer werdenden Vielfalt von Gütern. Denn je besser ein Unternehmen seine erstellten Güter auf die differenzierten Bedürfnisse der Konsumenten ausrichtet, um so größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, daß die Konsumenten die Güter des Unternehmens den alternativ von den Konkurrenten angebotenen Gütern vorziehen. Diese Tendenz der zunehmenden Gütervielfalt zur Befriedigung des gleichen oder eines ähnlichen Bedürfnisses ist für Produkte als materielle Güter und ebenso Dienstleistungen als immaterielle Güter feststellbar. (vgl. Rosenberg, 1996)
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hinterberger, G. (2002). Einführung. In: Materialbedarfsplanung bei variantenreicher Produktion. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07941-5_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07941-5_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-7575-9
Online ISBN: 978-3-663-07941-5
eBook Packages: Springer Book Archive