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Part of the book series: Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation ((BTI,volume 26))

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Zusammenfassung

Im folgenden Kapitel werden die Grundlagen der empirischen Untersuchung, wie die statistische Güte des erhobenen Datenmaterials, bei der Auswertung des Datenmaterials verwandte Analyseverfahren und statistische Bezeichnungen, dargestellt. Außerdem Datengrundlage sowie die Datenerhebung vorgestellt.

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Referenzen

  1. Vgl. Witte (1980), Sp.621; Bortz (1989), S.17f.

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  2. Vgl. Bortz (1989), S.17.

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  3. Bei einem staandardisierten Fragebogen sind die Formulierung und Reihenfolge der Fragen exakt vorgegeben. Vgl. Müller-Böling (1992), Sp.1497.

    Google Scholar 

  4. Witte (1980), Sp.615.

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  5. Vgl. Witte (1980), Sp.620.

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  6. Vgl. Witte (1980), Sp.620.

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  7. Vgl. Witte (1980), Sp.615; Müller-Baling (1992), Sp.1503.

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  8. Vgl. Bortz (1989), S.301.

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  9. Vgl. Witte (1980), Sp.615, der neben dieser Möglichkeit auch noch andere Verfahren zur Prüfung der Validität vorschlägt.

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  10. Eine semantische Differenzierung liegt vor, da die Endpunkte einer Skala z.B. durch die Aussagen „triff nicht zu“ und „triff voll zu“ beschrieben werden. Vgl. Matell, Jacoby (1971), S.657ff., die zeigen konnten, daß die Validität und Reliabilität der Ergebnisse von der Anzahl der Skalenstufen unabhängig ist. Im Rahmen der Untersuchung von Erstkundenerprobungen konnte durch einen Pretest ermittelt werden, daß die Befragten in der Lage sind, auf einer siebenstufigen Skala sinnvoll zu differenzieren.

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  11. Zu der weit verbreiteten Meinung, daß ordinal skalierte Daten als intervallskaliert interpretiert werden können vgl. Kim (1975); Kim (1978); Backhaus et al. (1994), S.XIV.

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  12. Vgl. Backhaus et al. (1994), S.2. Sofern Analysen mit unterschiedlich skalierten Daten (unterschiedliche Anzahl von Skalenstufen) durchgefüihrt werden, werden die Daten standardisiert.

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  13. Die Normalverteilungsannahme wird bei einem Signifikanzniveau von p≤ 0,1 verworfen.

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  14. Vgl. Bortz (1989), S.162.

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  15. Vgl. Witte (1974), Sp.1274.

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  16. Referenzanlagen wurden hier definiert als neuartige Anlagegüter, die in Kooperation zwischen Hersteller und Verwender erstellt und zu Vorführ- und Testzwecken beim Verwender installiert werden. Im Mittelpunkt steht hier der Innovationsaspekt und dabei idealerweise die gemeinsame Entwicklung einer solchen Anlage durch Hersteller und Kunde.

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  17. Vgl. Günter (1979); Diller (1992).

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  18. Sowohl für den Pretest als auch für die Hauptuntersuchung wurden als Grundgesamtheit Unternehmen des deutschen Maschinenbaus gewählt. Dies hat vor allem zwei Gründe: 1) Der Maschinenbau ist eine relativ innovative Branche. 2) Der Maschinenbau hat eine relativ ‘marktnahe Forschung und Entwicklung’, d.h. daß die Mitarbeiter aus diesem Bereich die Bedeutung von Außenkontakten zum Kunden signifikant höher einschätzen als Beschäftigte in der Forschung und Entwicklung anderer Branchen. Vgl. Staudt, Bock, Mühlemeyer (1990), S.765; Kirchmann (1994), S.138f.

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  19. Bei den in der vorliegenden Untersuchung betrachteten Innovationen handelt es sich sowohl um Maschinen als auch um Anlagen. Aus Vereinfachungsgründen werden aber im Folgenden beide Investitionsgütertypen unter dem Begriff ‘Maschine’ zusammengefaßt.

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  20. Vgl. Backhaus (1997), S.619.

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  21. Unter solchen Besonderheiten werden z.B. Probleme beim „Scale-up“ einer neuen Maschine, d.h. der Übertragung der internen Testergebnisse auf das tatsächlich einzusetzende Produkt mit voller Produktionskapazität, verstanden.

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  22. Der in der Hauptuntersuchung verwandte Fragebogen findet sich in Anhang A.

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  23. Vgl. Kirchmann (1994), S.134.

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  24. Der Exportanteil des deutschen Maschinenbaus betrug 1995 51,8% (131,5 Mrd.DM). Vgl. VDMA (1996), S.43.

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  25. Vgl. Kratz (1975), S.35; Kirchmann (1994), S.134f.

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  26. Vgl. Witte, E. (1988), S.28 – 30. Der Grundgedanke einer Spiegelbilderhebung besteht darin, die Daten des Erprobungsprojektes jeweils nur bei einem beteiligten Unternehmen zu erfragen. Dabei werden aber auch Angaben zu Vorgängen erhoben, die das Partner-Unternehmen betreffen.

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  27. Auch bei dieser Branche des Maschinenbaus ist vor allem durch die hohe Exportquote davon auszugehen, daß eine Erhebung von Daten über eine bestimmte Erstkundenerprobung auf Kundenseite im Rahmen einer nationalen Untersuchung nur schwer möglich ist. Die Exportaufträge bei den Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen im Jahre 1996 bildeten 73,8% des Gesamtauftragseingangs. In den Jahren 1994 und 1995 war dieser Anteil mit 69,1% und 69,9% zwar noch geringer, aber in der Gesamtbetrachtung nicht unbedeutender. Vgl. VDMA (1996), S.157; VDMA (1997), S.158.

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  28. Die Grundgesamtheit einer statistischen Erhebung bezeichnet die Menge aller relevanten Merkmalsträger. Vgl. Bortz (1989), S.111f.

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  29. Vgl. VDMA (1995). Diese beiden Fachbereiche werden in den VDMA-Statistiken ebenfalls zusammen betrachtet. Vgl. VDMA (1996), S.156; VDMA (1997), S.156.

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  30. Es wurde hierbei das Kriterium für Großunternehmen des Hoppenstedt Verlages von 1994 zu Grunde gelegt, nach dem Unternehmen als Großunternehmen eingestuft werden, wenn sie mindestens 100 Mitarbeiter beschäftigen oder einen Umsatz von mindestens zehn Millionen DM erwirtschaften.

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  31. Vgl. Schrader (1990), S.8; Kirchmann (1994), S.137.

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  32. Vergangene Studien haben gezeigt, daß bei der Betrachtung von Innovationsprozessen Branchenunterschiede eine Rolle spielen können. Vgl. Rothwell et al. (1974), S.259 ff.; Shaw (1985), S.285.

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  33. Wenn nur eine Teilmenge der Grundgesamtheit betrachtet wird, um anhand der Merkmalsausprägungen der Untersuchungseinheiten dieser Teilmenge Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit ziehen zu können, handelt es sich um eine Teilerhebung. Vgl. Hammann, Erichson (1990), S.103.

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  34. Vgl. Witte (1980), Sp.620f.; Bortz (1989), S.113.

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  35. Aufgrund der sehr geringen Zahl der beantworteten Alternativfragebögen wurden diese nicht mit in die Auswertung einbezogen.

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  36. Dabei handelte es um Unternehmen, die nicht nur Maschinen fr die Nahrungsmittelindustrie oder Verpackungsmaschinen, sondern auch Maschinen fr andere Zwecke herstellen und nur über Erstkundenerprobungen aus diesen anderen Bereichen berichteten.

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  37. Vgl. Anhang A.

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  38. Bei dieser Methode wird das zeitlich am wenigsten zurückliegende Projekt betrachtet, so daß von geringen Erinnerungs- und Wahrnehmungsverzerrungen auszugehen ist. Zudem stellt die Menge der letzten Projekte eine repräsentative Teilmenge aller Projekte dar, sofern sich das Erprobungsverhalten in der untersuchten Grundgesamtheit nicht im Zeitablauf verändert hat. Vgl. Schrader (1990), S.60; Schrader (1991), S.159; Kirchmann (1994), S.135.

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Kottkamp, S. (1998). Empirische Analyse von Ersterprobungen. In: Erprobung innovativer Investitionsgüter bei Erstkunden. Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation, vol 26. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08153-1_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08153-1_5

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