Zusammenfassung
Seit Adam Smith im Wettbewerb die dominante Triebkraft zur Lösung ökonomischer Probleme sah, wird Wettbewerb als Koordinationsinstrument verstanden, das individuelle Pläne, wie von einer unsichtbaren Hand (“invisible hand”) gelenkt, in Übereinstimmung bringt und damit eine gute Marktversorgung gewährleistet.1 Das von Smith in der Konzeption des Klassischen Liberalismus vertretene Leitbild ist ein freier Leistungswettbewerb, der sich seiner Meinung nach nur dann einstellt, wenn auf den Einsatz staatlicher Hoheitsgewalt verzichtet wird.
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Neumann, U. (1997). Theoretische Grundlagen. In: Das Marktphasenschema. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08335-1_2
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