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Implementierungsunterstützende Strategien von Total Quality Management

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Dienstleistungsqualität durch Total Quality Management
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Zusammenfassung

Angesichts der in den einführenden Bemerkungen dargestellten Umfeldveränderungen für die deutschen Unternehmen137 ist die bisher praktizierte Sichtweise des Qualitätsverständnisses der deutschen Unternehmen als nicht ausreichend zu bewerten. Um eine erfolgreiche Umsetzung der empfohlenen Differenzierungsstrategie zu gewährleisten, ist ein Umdenkungsprozeß der Unternehmen gefordert. Soll die angebotene Unternehmensleistung von den Kunden unter verschiedenen Wettbewerbsangeboten als seinen Bedürfnissen entsprechend ausgewählt werden, stellt die genaue Ermittlung und Erfassung der Bedürfnisse ein Profilierungsinstrument gegenüber den Wettbewerbern dar. Eine Umsetzung dieser Kundenorientierung ist nur durch motivierte Mitarbeiter zu erreichen. Weiterhin von Bedeutung ist eine leistungsfähige Organisation. Die klassischen, bereichs- bzw. abteilungsorientierten Organisationsstrukturen mit funktionalen Barrieren in der Ablauforganistion sind in der Regel nicht geeignet, auf die dargestellten dynamischen Umweltanforderungen, die Flexibilität und rasche Reaktionsfähigkeit fordern, zu reagieren.

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Referenzen

  1. Siehe hierzu ausführlich die einführenden Bemerkungen in Kapitel A.

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  2. Abbildung modifiziert nach dem Qualitätsmodell des Malcolm Baldrige National Quality Award, dargestellt von Stauss, B. (1994), S.52.

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  3. So zu finden beispielsweise bei Masing, W. (1994); Mehdorn. H.; Töpfer, A. (1994); Seghezzi, HD.; Hansen. J.R. (1993); Zink. K. (1989).

    Google Scholar 

  4. Vgl. z.B. die Ansätze von Hentschel, B. (1992), Bruhn, M.; Stauss, B. (1995); Pepels, W. (1995).

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  5. Siehe u.a. Kamiske. G.; Malornv, C; Michael, H. (1994), S.1390ff.

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  6. Vgl. beispielsweise Rieker, J. (1995), S.147f; Sprenger, R. (1995), S.128f

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  7. Vgl. B.III. 1.3.

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  8. Nicht vergessen werden darf die Tatsache, daß auch die japanischen Unternehmen 40 Jahre daran arbeiteten, durch kluge Imitationen und ständige Verbesserungen ihre Unternehmenskonzepte umzustrukturieren.

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  9. Vgl. dazu Petrick, K.; Reihlen, H. (1994), S.89f.; Geiger, W. (1994), S.31.

    Google Scholar 

  10. Vgl. o.V. (1988), DGQ- Schrift, Nr. 19– 30, S.142.

    Google Scholar 

  11. Ausführlich dargestellt bei Petrick, K.; Reihlen, Helmut (1994), S.52ff.

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  12. Vgl. Masing, W. (1994), S.13.

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  13. Siehe nationales Vorwort in DIN EN ISO 9004, Teil 2, S. 1.

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  14. Vgl. o.V., (1993), „Der Spediteur“, S.396.

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  15. Damit verhindert wird, daß dem Kunden auf geduldigem Papier Dinge versprochen werden, die bei der späteren Umsetzung nicht eingehalten werden.

    Google Scholar 

  16. Vgl. o.V. (1988), DGQ- Schrift, Nr. 19– 30, S.143.

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  17. Provozierend könnte hier festgestellt werden, daß dieses Verhalten durchaus der Natur der Deutschen entspricht- während die Japaner weltweit als gut und preiswert anerkannte Produkte erzeugten, zertifizierten die Deutschen lieber ihre Qualitätsmanagementsysteme, vgl. Geiger, W. (1994), S.58.

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  18. Vgl. o.V., (1993), Der Speditionsverkäufer, S.l.

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  19. Vgl. Karneli, A.; Seidel, G. (1994), S. 1093.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Wildemann, H. (1994), S. 1349.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Berke, G. (1994), S. 13.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Krieshammer, G. (1994), S.10.

    Google Scholar 

  23. Die ausführliche Auseinandersetzung mit der weiterführenden Thematik als Entsprechung in der Praxis erfolgt in Teil D.

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  24. So beispielsweise Rieker, J. (1995), S.147.

    Google Scholar 

  25. So anhand der Umsetzung des zu betrachtenden Unternehmens, vgl. ausfuhrlich Fallbeispiel in Abschnitt D.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Wonigeit, J. (1994),.S.68.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Horvath, P. (1990), S.25.

    Google Scholar 

  28. Kamiske, G.; Brauer, J. (1993), S.76.

    Google Scholar 

  29. Sie erweist sich sogar als gänzlich nutzlos und ist damit auch überflüssig, wenn in der Qualitätspolitik mit Formulierungen gearbeitet wird, die den Superlativ gebrauchen, man aber in der betrieblichen Realität immer wieder mit dem Umstand konfrontiert wird, daß zur Realisierung dieses Ziels die benötigten finanziellen oder anderen Mittel wie z.B. notwendige Schulungsmaßnahmen entweder gar nicht vorhanden sind oder diese einfach nicht zum erforderlichen Zeitpunkt zur Verfügung gestellt werden.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Schildknecht, R. (1992), S.124.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Wonigeit, J. (1994), S.70.

    Google Scholar 

  32. Ein Qualitätsgrundsatz kann definiert werden als die Einführung von Kundenanforderungen bzw. die Kundenorientierung, die später in Spezifikationen umzusetzen sind, vgl. o.V. (1987), DGQ-Schrift, Nr. 11– 04.

    Google Scholar 

  33. Das ausgewählte Unternehmen hat hier die Nachweisstufe 9002 gewählt. Diese wird, trotz einiger Kritikpunkte, für Transportdienstleistungen allgemein empfohlen.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Kirsch, J.; Georg, W. (1994), S.927.

    Google Scholar 

  35. Mit diesem Vorgehen soll dem in der Praxis häufig vorherrschenden Meinung: „Was ich nicht kenne, kann ich nicht akzeptieren“, begegnet werden.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Wittig, K. (1993), S.131.

    Google Scholar 

  37. Ausführliche Darstellung dieser Problematik in Ausführungen Teil C, IV.

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  38. Vgl. Petrick, K. (1994), S.108.

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  39. Interne Audits haben nicht den Sinn, einer Funktion oder gar jedem einzelnen Mitarbeiter Fehler nachzuweisen, sondern festzustellen, ob gemäß der getroffenen Festlegungen gearbeitet wird. Die Folgen einer Abweichung sollten nicht „Bestrafung’ ’ , sondern die Nutzung von Chancen sein, sich ständig zu verbessern.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Zink, K. (1992), S. 17.

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  41. So bei Westkämper, E. (1994), ZE 92.

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  42. Vgl. Prefi, T. (1995), S.11. Diese versucht, durch das System eines wissenschaftlich durchdachten und zeitbewußt organisierten Betriebsablaufes alle Möglichkeiten der Massenproduktion auszuschöpfen, indem der Fabrikationsvorgang in viele Einzelabschnitte zerlegt wird, um durch Arbeitsteilung und Spezialisierung komplexe, industrielle Prozesse zu erreichen.

    Google Scholar 

  43. Total Quality Management als umfassende Qualitätskonzeption erweitert das Streben nach Leistungsqualität auf das gesamte Unternehmen, das Ziel der Fehlerfreiheit erstreckt sich somit auf die gesamte Leistungserstellung des Unternehmens.

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  44. Siehe Henrichs, H.; Riedel, H.; Bode, E. (1996), letztes Beispiel zeigen die Leserbriefe der genannten Verfasser im manager magzin, S.182

    Google Scholar 

  45. Vgl. Prefi, T. (1995), S.2.

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  46. An dieser Stelle sei nochmals betont, daß die DIN EN ISO Normen keine Prozeß- und Kundenorientierung fordert, sondern einen Minimumstandard in Form einer ersten Standardisierung der Unternehmensabläufe als Basis für eine kontinuierliche Verbesserung der Unternehmensabläufe darstellen.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Scholz, R.; Vrohlings, A. (1994), S.22.

    Google Scholar 

  48. Ebenda, S. 15.

    Google Scholar 

  49. Ä hnlich bei Hartwich, E. (1992), S.178; Hammer, M.; Champy, J. (1995), S.83.

    Google Scholar 

  50. Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens definiert sich somit durch die konsequente, kunden-orientierte Ausrichtung der Organisation auf kundenrelevante Prozesse Vgl. Runge, J. (1995), S. 37.

    Google Scholar 

  51. Kirsten, H. (1996), S.40.

    Google Scholar 

  52. Ä hnlich bei Runge, J. (1995), S.37; Kleinsorge, P. (1994), S.50 sowie Striening, H.D. (1994), S.158; Frick, G.; Schmid, B. (1994), S.902 modifizieren diese Definition als“ Zusammenhang von Ursachen und Wirkungen, die wiederholt zusammenwirken um einen beliebigen Input in einen geplanten Output zu verändern.

    Google Scholar 

  53. Quelle siehe Scholz, R.; Vrohlings, A. (1994), S.23

    Google Scholar 

  54. Input wie output können Informationen, Dienstleistungen oder Material des eigentlichen Verar- beitungsschnttes darstellen.

    Google Scholar 

  55. Gaitanides. M.: Scholz. R.; Vrohlings, A (1994), S. 17, modifizierte Abbildung

    Google Scholar 

  56. Dabei ist es zweckmäßig, die Produkte in Gruppen zusammenzufassen, d.h. z.B. nicht den einzelnen Brief als Produkt anzusehen, sondern die gesamte Korrespondenz.

    Google Scholar 

  57. Siehe hierzu ausführlich Teil III.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Hammer M.; Champy, J. (1995), S.90.

    Google Scholar 

  59. Ebenda, S.94.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Ausruhrungen in Teil B.

    Google Scholar 

  61. Dafür spricht weiter, daß in der Regel „Produktion und Konsum“ einer Dienstleistung zeitgleich erfolgen, die Leistung bei Auftreten von Fehlern beim externen Kunden jedoch nicht zurückgegeben werden kann.

    Google Scholar 

  62. Vgl. hierzu Jung, M. (1994), S.140, der herausstellt, das dies besonders für den Bereich de indirekten Dienstleistungen, wie z.B. die papiermäßige Abwicklung der Arbeitsaufträge, galt.

    Google Scholar 

  63. Hammer und Champy gehen sogar soweit, das eine Optimierung der einzelnen Prozeßschritte im Gegensatz zum Reengineering nur zum falschen Ergebnis fuhrt, vgl. Hammer, M; Champy, J. (1995), S.42.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Martins; K. Siebert, G. (1995), S.61.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Hammer, M; Champy, J. (1995), S.47.

    Google Scholar 

  66. Servatius, H. (1994), S.11.

    Google Scholar 

  67. Siehe Ausführungen in Abschnitt B, III, 2.

    Google Scholar 

  68. Ausführlich zu finden bei Fries, S. (1994), S.125.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Pepels, W. (1995), S.112.

    Google Scholar 

  70. Siehe hierzu ausführliche Darstellung in Abschnitt B, III, 1.3.

    Google Scholar 

  71. So auch bei Pepels, W. (1995), S. 115.

    Google Scholar 

  72. So beispielsweise Sprenger, R. (1995), S.128

    Google Scholar 

  73. Vgl. Kleinsorge, P., (1994), S.64.

    Google Scholar 

  74. In der Literatur wird eine Reihe von Komponenten zur Identifikation der Prozesse diskutiert, generell werden jedoch aus den im Unternehmen ablaufenden Prozesse Schlüsselprozesse herausgegriffen, die die wesentlichen Aktivitäten der Unternehmung umfassen, vgl. Gaintanides; Scholz; Vrohlings, 1994, S.6.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Kuensch, H. (1993), S. 110.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Fries, S. (1994), S.42.

    Google Scholar 

  77. Danach sollte sich das Management jedoch nur noch darauf beschränken, die Verbesserung der Prozesse anzuregen und zu unterstützen, sollte jedoch nicht mehr unmittelbar selber eingreifen, vgl. Oess,A. (1994), S.115.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Wonigeit, J. (1994), S.100.

    Google Scholar 

  79. So am Beispiel daß für Genehmigung für den Antrag auf Zuteilung einer Kreditkarte dieser Prozeß nicht mehr mehrere Abteilungen sondern eine einzelne Person verantwortlich zu machen.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Hammer, M.; Champy, J. (1995), S.73.

    Google Scholar 

  81. z.B. können Diskussionen über aktuelle Tagesprobleme zur zeitlichen Verzögerung bei der Erfüllung der Hauptaufgabe fuhren, vgl. Fries, S. (1994), S.101.

    Google Scholar 

  82. Ebenda, S.101.

    Google Scholar 

  83. So beispielsweise Striennig, H.D. (1992),.S.164; Scholz, R.; Vrohlings, A. (1994), S.121.

    Google Scholar 

  84. Bei größeren Prozessen mit vielen beteiligten Bereichen und Einzeltätigkeiten können für die verschiedenen Prozesse Verantwortliche benannt werden.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Scholz; R.; Vrohlings, A. (1994), S.121.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Kleinsorge, P. (1994), S.59; Striening, H.D. (1992), S.168.

    Google Scholar 

  87. So Kuensch, H. (1993), S.56.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Jung, M. (1994), S.151.

    Google Scholar 

  89. Durch die Frageform der Prozeßbeschreibung wird verhindert, daß die Prozeßbeschreibung sich auf die Nennung und Aufzählung der einzelnen Arbeitsschritte beschränkt. Die Fragen regen an, über bestehende Ablaufstrukturen und die etablierte Aufbauorganisation nachzudenken.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Striening, H.D. (1988), S.202ff.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Hammer, M.; Champy, J. (1995), S.163ff.

    Google Scholar 

  92. Auch wenn es sich dann eher um die Methodik des Reengineering handeln würde, könnte diese Neugestaltung mit der Erkenntnis der bereits vorhandenen Erfahrungen geplant werden.

    Google Scholar 

  93. Es empfiehlt sich nicht, alle identifizierten Schlüsselprozesse einer Unternehmung gleichzeitig mit BPM zu bearbeiten, da daß zum einen die Ressourcen der Unternehmung überfordern würde und zum anderen bei der gegenseitigen Koordination der Prozesse Schwierigkeiten bereiten würde, vgl. Fries, S. (1994), S.45.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Hammer, M.; Champy, J. (1995), S.160.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Kleinsorge, P. (1994), S.60.

    Google Scholar 

  96. Ebenda S.60.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Holst, J. (1992), S.266.

    Google Scholar 

  98. Siehe ausführlich hierzu Gaitanides, M; Scholz, R.; Vrohlings, A. (1994), S.8.

    Google Scholar 

  99. So bei Kersten, G. (1994), S.469.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Gogoll, T. (1994), S.329.

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  101. Vgl. Ebeling,.M. (1994), S.314.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Wonigeit, J. (1994), S.l 19.

    Google Scholar 

  103. In Anlehnung an Meffert, H.; Bruhn, M. (1995), S. 224.

    Google Scholar 

  104. Dafür spricht auch die Beobachtung, daß diese Methode in der Literatur zwar regelmäßig erwähnt wird, die Ausführungen sich jedoch auf die Vorstellung der Methodik beschränken anstatt sie integriert in einem Konzept einzuordnen, vgl. so z.B. bei Pepels, W. (1995), S.73; Meffert, H.; Bruhn, M. (1995), S.225 sowie Kersten, G. (1994), S.469ff.

    Google Scholar 

  105. So zu finden bei Meffert, H.; Bruhn, M. (1995), S.225.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Weber, M. (1995), S.433.

    Google Scholar 

  107. Siehe Klatte, H. (1994), S.528.

    Google Scholar 

  108. Eine frühzeitige Vermeidung von Fehlern führt nicht nur zu zufriedeneren Kunden, sondern im Ergebnis auch zu einem verbesserten Kostenniveau. Diese Aussage wird in der Theorie durch die so-genannte „Zehnerregel’ “ bestätigt, die von der These ausgeht, daß die Kosten, einen Fehler zu beseitigen, sich von einem Prozeßschritt zum nächsten verzehnfachen, die Fehlerbeseitigungskosten von daher um so geringer sind, je früher im Arbeitsablauf ein Fehler festgestellt und beseitigt oder gar vermieden wird. Vgl. dazu ausführlich Gogoll, A. (1995), S. 203.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Roerkohl, A. (1994), S. 168.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Gogoll, A. (1995), S.204.

    Google Scholar 

  111. Siehe K.ersten, G. (1994), S.472.

    Google Scholar 

  112. So zu finden bei Meffert, H.; Bruhn, M. (1995), S.225.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Weber, M. (1995), S.433.

    Google Scholar 

  114. In der Praxis hat sich besonders die einfach zu verstehende Methodik, sowie die Wirksamkeit Fehlerquellen bestehender oder geplanter Prozesse zu erkennen und zu beseitigen als positiv erwiesen. Nachteilig wurde dagegen der erforderliche Zeit- und Rechenaufwand beurteilt.

    Google Scholar 

  115. Nur auf der Basis beherrschter Prozesse ist eine Kontrolle und Steigerung dieser möglich, da der Mitarbeiter die Gewißheit besitzt, daß es sich bei dem Auftreten von Fehlern nicht um eine zufällige, einmalige Abweichung handelt, sondern der Prozeß in seinem Ablauf Schwierigkeiten aufweist.

    Google Scholar 

  116. Ä hnlich bei Gogoll, A. (1994), S.520; Fries, S. (1994), S.53.

    Google Scholar 

  117. Da durch einen verbesserten Teilprozeß Auswirkungen auf den Gesamtleistungserstellungsprozeß unterstellt werden können, wird auf diese Weise der kontinuierliche Verbesserungsprozeß der Leistungserstellung des Unternehmens in Gang gehalten.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Hirschbach, O. (1995), S.162; Fries, S. (1994), S.53.

    Google Scholar 

  119. Redesign bedeutet in diesem Zusammenhang eine grundlegende Überarbeitung bestehender Prozeßabläufe. Da Total Quality Management kontinuierliche Verbesserungen impliziert, sind davon auch die einmal konzipierten Prozesse nicht ausgeschlossen, ausführlich bei Scholz, R.; Vrohlings, A. (1994), S.115.

    Google Scholar 

  120. Siehe ausführlich bei Frick, G.; Schmid, B. (1994), S.903.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Glaap, W. (1993), S.281.

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  122. Vgl. Fries, S.(1994), S.40.

    Google Scholar 

  123. Da bei der Anwendung des Kreislaufes nicht nur jede Aktion geplant und ausgeführt, sondern die Ausführung auch überwacht und das Ergebnis genau beobachtet wird, können rechtzeitige Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden, um den gewünschten Erfolg zu erreichen. Ziel ist es dabei, den Mitarbeiter durch die systematische und kontinuierliche Anwendung die Möglichkeit zu eröffnen, einen systematischen, permanenten Verbesserungsprozeß einzuleiten.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Oess, A. (1994), S.95.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Hirschbach, O. (1995), S.199.

    Google Scholar 

  126. Eine solche Positionierung des eigenen Unternehmens empfiehlt sich bereits zu Beginn der Umsetzung des Total Quality Management Konzeptes. Die Darstellung der Notwendigkeit an dieser Stelle soll die Empfehlung nicht einschränken, sondern dessen besondere Bedeutung für den Unter-nehmensprozeß betonen.

    Google Scholar 

  127. Diese These wird angesichts der Tatsache belegt, daß Körperschaften des öffentlichen Rechts oder Monopolunternehmen, die keinem unmittelbarem Konkurrenzdruck ausgesetzt sind, in der Regel nicht wissen, welche Möglichkeiten zur Leistungssteigerung in ihren Prozessen besteht, vgl. Karlöf, B.;Ostblom, S. (1994), S.93.

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  128. Vgl. Sondermann, J. (1994), S.235; Burckhardt, W. (1995), S.517.

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  129. So gesehen von Hayek, F.A. (1937), S.34

    Google Scholar 

  130. Nur von den Besten kann man lernen, welche Strategie den schnellsten Service, die höchste Qualität oder die niedrigsten Kosten darstellt, vgl. so Kreuz, W. (1994), S.86.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Horvath, P.; Heiter, R. (1992), S.5f.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Tödtmann, C. (1993), S.42.

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  133. Mertins, K.; Siebert, G. (1995), S.54.

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  134. Vgl. Porter, M.E. (1988), S.177.

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  135. Bei der Einführung von Benchmarking ist oftmals zu beobachten, daß am Anfang die Konzentration auf Kostenvergleiche stattfindet. Mit zunehmender Erfahrung wird aber schnell klar, daß es viel wichtiger ist, die zugrundeliegenden Prozesse und Methoden zu verstehen, denn erst dadurch können im eigenen Unternehmen Veränderungen vorgenommen werden und die Kosten beeinflußt werden, vgl. Horvath, P.; Heiter, R. (1992), S. 5.

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  136. Ebenda, S.5.

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  137. Vgl. Richart, U. (1995), S.284.

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  138. Grundsätzlich ist die Wahl der Benchmarkingart von der Situation des Unternehmens abhängig.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Morwind, K. (1995), S. 26. Anhand des Fallbeispiels hat sich dementsprechend auch gezeigt, daß in dem betrachteten Unternehmen wesentliche Elemente der Auftragsabwicklung Inland, dies straffer strukturiert ist und dadurch effizienter arbeiten kann, in den Bereich der Auftragsabwicklung Ausland übernommen wurde.

    Google Scholar 

  140. Siehe Karlöf, B.; Ostblom, S. (1994), S.38.

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  141. Vgl. Burckhardt, W. (1995), S.520.

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  142. Ebenda, S.520.

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  143. Vgl. Karlöf, B.; Ostblom, S. (1994), S.64.

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  144. Vgl. Kühne, A. (1995), S.41.

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  145. Da es sich hier um die Suche nach „Weltklasse’ ’ - Spitzenleistungen und deren Übernahme für das eigene Unternehmen handelt, bietet diese Form des Benchmarking das größte Potential für Leistungssteigerungen, vgl. ebenda, S.124.

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  146. Ausführlich bei Karlöf; B.; Ostblom, S. (1994), S.66.

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  147. Vgl. Kreuz, W.(1994), S.85.

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  148. Vgl. Morwind, K. (1995), S.25.

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  149. Auch wenn die Methodik des internen Benchmarking zu Beginn des Projektes empfohlen wird, bietet das funktionale Benchmarking weitaus vielfältigere Ansätze für Verbesserungsbemühungen. Die Methodik der externen Alternative kann dagegen weitgehend vernachlässigt werden.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Fromm, H. (1994), S.122.

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  151. In Anlehnung an Camp, R. (1989).

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  152. Siehe Karlöf, B.; Ostblom, S. (1994), S.74.

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  153. Vgl. Kroeber-Riel, W. (1990), S.372f.

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  154. So angeführt bei beispielsweise von Tödtmann, C. (1993), S.44.

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  155. Vgl. Karlöf; B.; Ostblom, S. (1994), S.76.

    Google Scholar 

  156. So sollte am Beispiel Anfrage definiert werden, daß es sich hier um das Ersuchen um Informationen um Vertragsangebote oder um Behandlung von Beschwerden handelt, die per Telefon oder schriftlich erfolgen können, siehe hierzu das Beispiel von Richart, U. (1995), S.286.

    Google Scholar 

  157. Benchmarkingobjekte können Strategien, Methoden und Handlungsweisen sowie Organisationsformen oder Prozesse darstellen. So zu finden bei: Karlöf, B; Ostblom, S. (1994), S.92. 295 Bereits bei der Diskussion des auszuwählenden Benchmarkingobjektes können entscheidende Anregungen gefunden werden. 296 Dabei sollte niemals der Branchendurchschnitt oder ein weniger erfolgreiches Unternehmen, das die eigene Organisation nicht entscheidend weiterbringt, zum Vergleich herangezogen werden.

    Google Scholar 

  158. So ist beispielsweise genauestens zu untersuchen, ob ein Unternehmen seinen Marktanteil aufgrund seiner Leistung und Organisationsstruktur besitzt oder aber von Erfolgen in der Vergangenheit „zehrt“ oder einen ruinösen Preiswettbewerb betreibt. Siehe Richart, U. (1995), S.414.

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  159. In der Regel ist diese bereits durch die Einführung des Qualitätsmanagementsystems erstellt und dokumentiert.

    Google Scholar 

  160. Die Erfassung der Sekundärdaten wie Fachzeitschriften etc. sollte zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen sein, um die Datenbeschafrung bei dem Benchmarkingpartner jetzt auf das Wesentliche zu beschränken, vgl. Fromm, H. (1994), S.126.

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  161. Vgl. Karlöf, B.; Ostblom, S. (1994), S.139.

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  162. Selbstverständlich gibt es verschiedene Methoden der Aufstellung von Fragebögen, z.B. die Formulierung von Ja- oder nein- Fragen. Auf diese Methoden näher einzugehen würde jedoch den Rahmen der Arbeit sprengen.

    Google Scholar 

  163. Eine erfolgreiche Benchmarkingstudie resultiert in einem tiefgreifenden Verständnis der momentanen und zukünftigen Lücke zwischen der eigenen Leistung und der des Klassenbesten, sowie der Praktiken und Methoden, die diese möglich machen.

    Google Scholar 

  164. In der Regel ist der Übergang zwischen der Informationsbeschaffung und der Analyse fließend, so bei Karlöf, B.; Ostblom, S. (1994), S.159.

    Google Scholar 

  165. Ebenda, S. 172.

    Google Scholar 

  166. Diese Phase kann somit verstanden werden als das Schließen der durch die Analyse identifizierten Leistungslücke.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Fromm, H. (1994), S.127.

    Google Scholar 

  168. So beispielsweise zu finden bei Meffert, H.; Bruhn, M. (1995), S.245ff; Reimann, C; Hertz, H. (1994), S:185ff.

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  169. Auch wenn dieser Schritt an dieser Stelle ergänzend zu dem Benchmarkmgkonzept bzw. als weiterführende Stufe des Business Process Management dargestellt und verstanden werden soll, sollte die Bewerbung um Qualitätspreise im kontinuierlichen Total Quality Management Prozeß regelmäßig zur Anwendung kommen.

    Google Scholar 

  170. So wird z.B. der Zertifizierung mit Spannung entgegengesehen, danach fallen die Mitarbeiter jedoch leicht in ein Motivationsloch, da ein unmittelbar neues Ziel, auf das die Mitarbeiter ihre Qualitätsanstrengungen konzentrieren können, nicht ersichtlich ist.

    Google Scholar 

  171. Zink, K. (1995), S.4. Siehe hierzu das Geleitwort zum Malcolm Baldrige National Quality Award: „In business, there is only one definition of quality- the customers definition“, verfaßt von George Bush während seiner Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten.

    Google Scholar 

  172. Ausführlich nachzulesen bei Altschul, K. (1991), S.22.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Hummeltenberg, W. (1995), S.140f

    Google Scholar 

  174. Ebenda, S. 174.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Stauss, B. (1994), S.67.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Horvath, P.; Heiter, R. (1992), S.5.

    Google Scholar 

  177. Siehe Stauss, B. (1994), S.63.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Reimann, C; Hertz, H. (1994), S.191.

    Google Scholar 

  179. Ausführlich bei Runge, J. (1995), S.38.

    Google Scholar 

  180. Dazu müssen auch aktuelle und zukünftige Kundenerwartungen vor dem Hintergrund zukünftiger Entwicklungen identifiziert werden, wobei eine Abgrenzung zwischen kurzfristigen Modetrends und langfristigen Entwicklungen erforderlich ist.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Stauss, B.; Scheuing, E. (1994), S.309.

    Google Scholar 

  182. Ausführlich nachzulesen bei Hummeltenberg, W. (1995), S.174; Ellis, V. (1994), S.281.

    Google Scholar 

  183. Siehe Reimann, C; Hertz, H. (1994), S.194.

    Google Scholar 

  184. Die Bewertung erfolgt in einem scorcing-Modell, in dem max. 1000 Punkte erreichbar sind, vgl. Hummeltenberg, W. (1995), S.160.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Altschul, K. (1991), S.23.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Reimann, C; Hertz, H. (1994), S.192.

    Google Scholar 

  187. Siehe beispielsweise bei Altschul, K. (1991), S.20.

    Google Scholar 

  188. Daß in der Praxis viele Unternehmen ihre eigenen Qualitätsanstrengungen in Form dieser Selbstbewertung überprüfen, zeigt, daß bis heute weltweit über 700.000 Bewerbungsbroschüren verschickt wurden, sich jedoch seit 1988 erst 500 Unternehmen offiziell für den Qualitätspreis beworben haben.

    Google Scholar 

  189. Auf diese Gefahr weisen insbesondere die Ausführungen von Reimann, C; Hertz, H. (1994), S. 194 hin.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Ellis, V. (1994), S. 292.

    Google Scholar 

  191. Siehe ähnlich bei Malorny, C; Kassebohm, K. (1994), S.65.

    Google Scholar 

  192. Eine durchgeführte Studie über die „Kundennähe“ deutscher Unternehmen, die 500 Unternehmen analysierte, zeigt, daß die Kundendaten viel zu selten, zu ungenau und zu unsystematisch erhoben und selten aufbereitet und kommuniziert werden, vlg. o.V. (1996), manager magazin, S.144.

    Google Scholar 

  193. Althaus, S. (1995), S. 43.

    Google Scholar 

  194. Modifiziert an ähnliche Definition von Meffert, H.; Bruhn, M. (1995), S.238.

    Google Scholar 

  195. Wild, J. (1974), S.12.

    Google Scholar 

  196. Der Mensch stellt sich hier als die für die Planung unzuverlässigste Produktionskomponente dar, siehe dazu ausführlich bei Klaus, P. (1984), S.472.

    Google Scholar 

  197. So zu finden bei Lehmann, A. (1993), S. 115.

    Google Scholar 

  198. Serviceproduktion kann so als Prozeß mit wechselnden Rollen der Beteiligten verstanden werden, da der Kunde nicht nur Käufer, sondern zugleich auch Mitarbeiter und Sachressource ist, vgl. Klaus, P. (1984), S.469.

    Google Scholar 

  199. Dazu gehört u.a. die Anpassung des Dienstleistungsprogramms an veränderte Kaufverhaltensge-wohnheiten und Trends.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Hentschel, B. (1992), S. 79.

    Google Scholar 

  201. Die Erfahrung hat gezeigt, daß Mitarbeiter, die auf immer neue und unerwartete Situationen reagieren müssen, leicht den Überblick über den Inhalt ihrer Arbeitsaufgabe verlieren, was zu Streß und mangelnder Leistungsfähigkeit führen kann.

    Google Scholar 

  202. Die Branche Umzug ist entgegen herrschender Meinung von einem hohen Interaktionsgrad gekennzeichnet, da die Raumüberwindung Kunden- und Auftragsbezogen zu planen ist, was einen Anstieg des Interaktionsbedarfes zur Folge hat.

    Google Scholar 

  203. Geiger. W. (1994), S.779.

    Google Scholar 

  204. Quelle: Lehmann, A. (1993), S.119.

    Google Scholar 

  205. Quelle: In Anlehnung an Lehmann, A. (1993), S.121.

    Google Scholar 

  206. Unter Marktsegmentierung soll hier die Aufspaltung eines existenten oder gedachten Marktes in Teilmärkte, den sogenannten Marktsegmenten verstanden werden, in denen Abnehmergruppen zu-sammengefaßt werden, die homogener auf das Leistungsangebot als der Gesamtmarkt reagieren. Vgl. Corsten, H. (1989), S.39.

    Google Scholar 

  207. Ein undifferenzierter Markt, der in Form eines „industrialisierten“ Massenangebotes bearbeitet wird, ist eher eine Vorgehensweise, die der Preisstrategie zuzurechnen ist.

    Google Scholar 

  208. Dazu gehören alle Aspekte der Dienstleistung, die für den Kunden wahr- und erlebbar sind.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Warzl, R. (1992) S.37.

    Google Scholar 

  210. Erst die Interpretation der feststellbaren Kundenerwartungen in Verbindung mit der Berücksichtigung Markt-, Umwelt- und Sozialpolitischer Aspekte ermöglicht es, auch subjektive Aspekte wie beispielsweise Freundlichkeit, Flexibilität etc. zu planen.

    Google Scholar 

  211. Siehe hierzu Kapitel A, I.

    Google Scholar 

  212. Hier sei erneut an die Bedeutung der Standortbestimmung des eigenen Unternehmens im Wettbewerb erinnert, um daraus, in Verbindung mit den quantifizierten, terminierten und personifizierten Unternehmensziele den relevanten Kundenkreis ableiten zu können. Vgl. dazu die Ausführungen zum Benchmarking, C, III, 4.

    Google Scholar 

  213. Siehe hierzu ausführlich Parasuram, A.; Berry, L.; Zeithaml, V. (1991), S.39ff.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Gierl,H. (1989), S.5.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Geiger, W. (1994), S.780.

    Google Scholar 

  216. Kepper, G. (1994), S.15.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Braun, J. (1991), S. 109.

    Google Scholar 

  218. Siehe Meffert, H.; Bruhn, M. (1995), S.92.

    Google Scholar 

  219. Dabei wird vergessen, daß nicht Märke, sondern Individuen kaufen.

    Google Scholar 

  220. Auf die einzelnen Methoden näher einzugehen, würde den Rahmen der Arbeit sprengen, daher sollen die für die späteren Ausführungen entscheidenden Punkte der Problematik hier nur kurz angerissen werden).

    Google Scholar 

  221. So Sondermann, J. (1994), S.452.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Dornach, F.; Meyer, A. (1995), S.1390.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Corsten, H. (1989), S.38.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Saatweber, J. (1994). S.445ff.; Müller, H. (1992), S.280, Otto A (1993) S 247 364 Siehe Zink, K. (1992), S.280.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Sonderman, J. (1994), S.238.

    Google Scholar 

  226. Quelle modifiziert nach Egner, H.; Hoffinann, J. (1995) S 446

    Google Scholar 

  227. Vgl. Prefi, T. (1995). S.30.

    Google Scholar 

  228. Siehe hierzu Kapitel C.III, 3.2.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Eversheim, W.; Eickholt. J; Müller, M. (1995), S.69.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Curtius, B.; Ertürk, Ü. (1994), S.401.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Saatvveber, J. (1994), S.452.

    Google Scholar 

  232. Da auch hier in der Regel die qualitativen Qualitätsmerkmale nicht ermittelt werden können, soll unbeachtet bleiben, da hierauf in Punkt 4 dieses Abschnittes detailliert eingegangen werden soll.

    Google Scholar 

  233. Die graphische Darstellung dieser Zusammenhänge, die anhand eines praktischen Beispiels verdeutlicht wird, erfolgt aus diesem Grund in der Beschreibung des Fallbeispiels in Abschnitt D.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Eversheim, W.: Eickholt, J.; Müller, M. (1995), S.71.

    Google Scholar 

  235. Das Suchen und die fehlerorientierte Bewertung kann die QFD Methode nicht abnehmen.

    Google Scholar 

  236. Zur Erklärung dieser Methodik vgl. Ausführungen in IV, 4.2.

    Google Scholar 

  237. Siehe Abbildung 1.

    Google Scholar 

  238. Quelle siehe Meyer, A. (1993), S.903.

    Google Scholar 

  239. Siehe ausführlich bei Althaus, S. (1995), S.34.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Pepels, W. (1995), S.29.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Meyer, A.; Westerbarkev, P. (1995), S.88.

    Google Scholar 

  242. Als Kontaktsubjekte werden dabei alle Personen bezeichnet, die vor, während und nach der Leistungserstellung Kundenkontakt haben, vgl. Corsten, H. (1989), S.29.

    Google Scholar 

  243. Pepels, W. (1995), S.28.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Hilke, W. (1994), S.235.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Hilke, W. (1989), S.29.

    Google Scholar 

  246. So kann eine sorgfältige Kontaktaufhahme in einem Umzugsunternehmen mit Hilfe des Standardformblattes dazu beitragen, daß von der Telefonistin bereits bei der erstenKontaktaumahme mit dem Kunden die wichtigsten Informationen aufgenommen wurden und der Umzugsberater sich anhand dieser Informationen gezielt auf die individuellen Problemlösungssituation bei dem Kunden vorbereiten kann.

    Google Scholar 

  247. Die Betrachtung der Interdependenzen der Potentialqualitäten erfolgt somit im Rahmen der Analyse der Prozeßqualität, diese Phase des eigentlichen „Aufeinandertreffen“ von Dienstleistungsunternehmen und Kunden kann als Problemlösungsprozeß im Sinne eines Entdeckungsverfahrens oder auch Informationsgewinnungsverfahren gewertet werden, vgl. Otto, A. (1993), S.168.

    Google Scholar 

  248. Hier zeigt sich die Bedeutung und der Einfluß des Kunden bei der Leistungserstellung sowie die Notwendigkeit der gegenseitigen Anerkennung dieser Faktoren.

    Google Scholar 

  249. In diesem Sinne auch Meyer, A.; Westerbarkey, P. (1995), S.92f.

    Google Scholar 

  250. So Otto, A. (1993), S. 173.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Hilke, W. (1989), S. 27f.

    Google Scholar 

  252. Siehe Meyer, A.; Mattmüller, R. (1987), S.193.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Otto, A. (1993), S. 174.

    Google Scholar 

  254. So auch Meyer, A.; Westerbarkey, P. (1995), S.91.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Meyer, A.; Mattmüller, R. (1987), S.193.

    Google Scholar 

  256. Siehe Otto, A. (1993), S.237.

    Google Scholar 

  257. Ausführlich bei Meyer, A. (1993), S.902.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Zeithaml, A.; Berry, L.; Parasuraman, A. (1995), S.134.

    Google Scholar 

  259. Ein entscheidender Punkt kann hier in der später zu diskutierenden Prozeßbeschreibung bestehen. Zum einen ist hier ein Kommunikationsmittel in visueller Form vorhanden, zum anderen können durch die Beschreibung der Leistung die Erwartungen des Nachfrager konkret auf diese fokussiert werden.

    Google Scholar 

  260. Spezialisiert sich z.B. ein Transportunternehmen auf Transporte in Ö ko-Qualität, sollte die Kommunikation besonders auf die Komponente der Umweltverträglichkeit gerichtet sein.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Meffert, H. Bruhn, M. (1995), S.285.

    Google Scholar 

  262. Auf diese Weise sind die berechtigten Erwartungen des Kunden klar umrissen, der Argumentationsspielraum für erscheinende Nichterfüllung von Leistungen wird sehr viel kleiner.

    Google Scholar 

  263. Eine Definition von Dienstleistungsprodukten in dieser Form wirkt sich in der Regel positiv aus, da das Dienstleistungsangebot in den Augen des Kunden eine spezifische Kontur bekommt. Die Leistungen werden präzisiert und können von konkurrierenden Angeboten unterschieden werden.

    Google Scholar 

  264. Siehe Meyer, A. (1993), S.907

    Google Scholar 

  265. Ein Beispiel kann z.B. in der Versprechung bestehen: „Fragen des Kunden werden, wenn sofort nicht möglich, innerhalb von zwei Stunden geklärt und der Kunde darüber informiert.“

    Google Scholar 

  266. Ausführlich bei Meyer, A. (1993), S.909.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Hentschel, B. (1992), S. 11 Iff.; Stauss, B. (1995), S.380ff.; Meffert, H.; Bruhn, M. (1995), S.203ff;

    Google Scholar 

  268. Jeder Methodenansatz weist Stärken und Schwächen auf, von daher soll durch die Kombination eine Fokussierung auf die erkannten Stärken erfolgen.

    Google Scholar 

  269. Meffert, H.; Bruhn, M. (1995), S.203.

    Google Scholar 

  270. Witte, A. (1993), S.27. Das Messen und Bewerten qualitätsrelevanter Tatbestände ist somit als Prozeß der Informationsgewinnung zu bewerten, ohne die die Planungs- und Entscheidungsprozesse im Qualitätsmanagement nicht kundengerecht durchführbar sind.

    Google Scholar 

  271. Vgl. hierzu ausführlich Masing, W. (1994), S.13.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Hentschel, B. (1995), S.349.

    Google Scholar 

  273. Die Leistung eines Qualitätsmanagementssystems über dessen Beitrag zum Absatzerfolg eines Unternehmens zu messen, würde sich nicht nur als problematisch erweisen, sondern bietet auch keinen Ansatzpunkt für mögliche Verbesserungen.

    Google Scholar 

  274. o.V. (1991), DIN EN ISO 9004, Teil 2, S.9.

    Google Scholar 

  275. Akzeptiert man dies als eine Tatsache, erweisen sich alle bisherigen Ausführungen als bedeutungslos, da dann kein effizientes Qualitätsmanagement betrieben werden kann.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Bruhn, M.; Henning, K. (1993), S.220.

    Google Scholar 

  277. Pepels, W. (1995), S.59.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Stauss, B. (1995), S.388, sowie Meffert, M.; Bruhn, H.(1995), S.203 ff.

    Google Scholar 

  279. Siehe so z.B. Meffert, H.; Bruhn, M. (1995), S.207.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Hentschel, B. (1995), S.355.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Pepels, W. (1995), S.62.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Hentschel, B. (1995), S. 326.

    Google Scholar 

  283. Dieses Kunstwort setzt sich aus „service’ ’ und „quality“ zusammen und soll verdeutlichen, daß hier eine universelle Anwendbarkeit für den Dienstleistungsbereich gegeben ist.

    Google Scholar 

  284. Siehe dazu ausführlich Stauss, B.; Hentschel, B. (1995), S.372.

    Google Scholar 

  285. Siehe hierzu Hentschel, B. (1995), S. 399.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Pepels, W. (1995), S. 65.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Hentschel, B. (1992), S. 129ff.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Pepels, W. (1995), S.67.

    Google Scholar 

  289. Vgl. ähnlich bei Hentschel, B. (1995), S.369f.

    Google Scholar 

  290. Siehe ausführlich bei Hentschel, B. (1995), S. 96ff.

    Google Scholar 

  291. Ebenda, S. 111.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Berry, L. (1986), S.6.

    Google Scholar 

  293. Die Routinedimension bezieht sich entsprechend dieser Definition darauf, was ein Nachfrager im Rahmen einer typischen, normal verlaufenden Dienstleistungstransaktion von Unternehmen erwartet, bzw. erwarten kann, wie z.B. einen schadensfreien Umzug.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Hentschel, B. (1992), S.183.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Bruhn, M.; Hennig, K. (1993), S.222; sowie Stauss, B.; Hentschel, B. (1990), S.238.

    Google Scholar 

  296. Da es sich bei Beschwerden um eine Art freiwilliger Leistung des Kunden, die in der Regel mit Zeit und Kosten verbunden ist, handelt, gibt es hier keine spezifische Methode der Kommunikation, sondern sind von Unternehmensseite nur Maßnahmen zur Stimulation des Beschwerdeverhaltens wie z.B. gebührenfreie „Hotlines“ etc. denkbar.

    Google Scholar 

  297. Vgl. dazu z.B. Stauss, B. (1989), S.41 ff.

    Google Scholar 

  298. In vielen Unternehmen ist hier zu beobachten, daß die die Beschwerde annehmenden Mitarbeiter nicht daran interessiert sind, die Beschwerde auszuwerten, um daraus eine kontinuierliche Verbesserung abzuleiten, sondern diese unter den „Tisch fallen“ lassen.

    Google Scholar 

  299. Nicht immer sind Kundenrückmeldungen als Feedbackschleifen des organisatorischen Lernen harmonisch. Die Kundenmeinung ist immer subjektiv, oft sehr unfair, vielleicht sogar falsch, aber sie stellt letztlich eine Meinung dar, die akzeptiert werden muß.

    Google Scholar 

  300. So Pepels, W. (1995), S. 95.

    Google Scholar 

  301. Vgl..Meffert, H.; Bruhn, M. (1995), S.215.

    Google Scholar 

  302. Siehe eindrucksvolles Beispiel bei Stauss, B. (1995), S.387.

    Google Scholar 

  303. Hier ist eine erneute Quelle der Einschränkbarkeit der Wirksamkeit des Total Quality Management Konzeptes zu erkennen.

    Google Scholar 

  304. Siehe hierzu die Ausführungen 2.2.2 dieses Abschnittes IV.

    Google Scholar 

  305. So z.B. Holusha, J. (1996), S.3.

    Google Scholar 

  306. Althaus, S. (1995), S.68.

    Google Scholar 

  307. Siehe hierzu ausführlich Pine, B. (1993), S.l 12.

    Google Scholar 

  308. Vgl.Pepels, W. (1995), S.84.

    Google Scholar 

  309. Durch die interne Kunden-Lieferanten-Beziehung und die übersichtliche Darstellung der einzelnen Kontaktpunkte handelt es sich aufgrund dieser Analyse des Dienstleistungserstellungsprozesses in einzelne Prozeßsequenzen um einen überschaubaren Rahmen.

    Google Scholar 

  310. Mögliche Ausgestaltungsformen siehe im Fallbeispiel Abschnitt D.

    Google Scholar 

  311. So das angeführte Beispiel Holusha, J. (1996), S.4.

    Google Scholar 

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Bovermann, A. (1997). Implementierungsunterstützende Strategien von Total Quality Management. In: Dienstleistungsqualität durch Total Quality Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08424-2_3

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