Zusammenfassung
DMS kommen sowohl bei der Übernahme bestehender Dokumentarchive (Papier, Mikrofilm usw.) als auch bei der möglichst frühen “Umwandlung” aktiver Dokumente, z.B. schon beim Posteingang, in ein elektronisches Format zum Einsatz. Die wesentlichen Aufgaben eines DMS wurden schon früh herausgearbeitet [Some84], doch führten erst die informationstechnischen Fortschritte, v.a. im Bereich optischer Speichermedien, seit einiger Zeit zu einer starken Verbreitung von DMS-Produkten und -Anwendungslösungen. Eine typische DMS-Architektur auf Basis eines Client/Server-Systems [Geih93] sowie die DMS-Funktionen sind in Abbildung 2.1.1/1 dargestellt.
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Referenzen
Man benutzt hierfür auch die Begriffe Indexierung, Attribuierung, Deskribierung; analog werden die Begriffe Index, Attribut und Deskriptor synonym verwendet.
Alle nachfolgend genannten Aktivitäten sind kursiv gedruckt. Zu einer differenzierteren Funktionsmodellierung betrachte der interessierte Leser die Funktionsbäume des Referenzmodells von Mertens [vgl. Mert95].
Ein detaillierteres Funktionsmodell findet sich bei [Mors96].
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Raufer, H. (1997). Rahmenbedingungen. In: Dokumentenorientierte Modellierung und Controlling von Geschäftsprozessen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08430-3_2
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-2082-7
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