Zusammenfassung
Die “alte” Theorie optimaler Währungsräume läßt sich in Ansätze, welche die traditionellen Kriterien betonen, und die Kosten-Nutzen-Analyse unterteilen. Die Kosten-Nutzen-Ansätze greifen auf die Erkenntnisse der mit traditionellen Kriterien arbeitenden Ansätze zurück.
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Referenzen
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 58f.
Mundeil, R.A. (1961).
Vgl. Meade, J.E. (1957) sowie Scitovsky, T. (1958).
Vgl. Fischer, J.A. (1973), S. 14f.
Der Ausdruck “Gebiet” ist ein Oberbegriff, der sowohl für Länder als auch für Regionen stehen kann.
Diese Annahme erscheint plausibel, da durch das Vorhandensein eines Sozialversicherungssystems automatisch Zahlungen an die Arbeitslosen fließen, so daß kein entsprechender Nachfragerückgang zu erwarten ist. Vgl. De Grauwe. P. (1994), S. 7.
Im Fall zweier nationaler Währungen können die Auswirkungen auf das interne Gleichgewicht (Vollbeschäftigung) durch differenzierte Geldpolitiken in den einzelnen Ländern beseitigt werden. Dies muß allerdings nicht für das externe Gleichgewicht (Zahlungsbilanzausgleich) gelten. Eine expansive Geldpolitik in der Defizitregion könnte unter Umständen über sinkende Zinssätze Nettokapitalexporte induzieren und somit das Leistungsbilanzdefizit noch verstärken. Aus der Theorie des “Policy-Mix” ist bekannt, daß bei festen Wechselkursen zur Erreichung des internen Gleichgewichts die Fiskalpolitik vorzuziehen ist, während zur Erreichung des externen Gleichgewichts der Einsatz der Geldpolitik günstiger ist. Mundeil vernachlässigt in seiner Analyse aber vollständig die Möglichkeit eines fiskalpolitischen Einsatzes. Vgl. Mussa, M./Goldstein, M./Clark, P.B./Mathieson, D.J./Bayoumi, T. (1994), S. 2 sowie Salin, P. (1977), S. 181.
Zu einem vollständigen Ausgleich der Leistungsbilanzsalden würde es nur unter sehr speziellen Annahmen über die Nachfragestrukturen kommen. Vgl. Kenen, P.B. (1969), S. 43.
Vgl. Mundeil, R.A. (1961), S. 659.
Vgl. Mundeil, R.A. (1961), S. 658.
Mundeil selbst hebt hervor, daß eine Reorganisation der Währungen auf regionaler Grundlage in der Realität nur dann eine Rolle spielt, wenn sie durch politische Änderungen begleitet wird, da Währungen hauptsächlich ein Zeichen nationaler Souveränität darstellen. Bei der Festlegung des optimalen Währungsraumes abstrahiert Mundeil aber von politischen Gegebenheiten. Er verweist allerdings schon in seinem Aufsatz von 1961 darauf, daß die Bildung eines optimalen Währungsraumes in Westeuropa keine theoretische, sondern eine empirische Frage sei, zu deren Beantwortung es zu diskutieren ist, ob die Faktormobilität in Westeuropa für feste Wechselkurse bzw. eine Währung hoch genug ist.
Vgl. Salin, P. (1977), S. 179f. sowie Giersch, H. (1973), S. 191.
Vgl. Rose, K./Sauernheimer, K. (1995), S. 314 sowie Salin, P. (1977), S. 195.
Vgl. Mundeil, R.A. (1961), S. 660. Da die Regionen jedoch funktional und nicht geographisch definiert sind, müßte es bei vollkommener Faktormobilität so viele Regionen wie gehandelte Güter geben, was einer Rückkehr zum Tauschhandel gleichkommen würde. Vgl. zur funktionalen Definition der Region De Cecco, M. (1974), S. 466; Kenen, P.B. (1969), S. 42 sowie Revelas, K. (1980), S. 37. Vgl. zu den Konsequenzen des Tauschhandels Revelas, K. (1980), S. 25 sowie Rühl, F. (1975), S. 126.
Vgl. Mundell, R.A. (1961), S. 662 sowie Bertola, G. (1989), S. 95ff.
Eine graphische Darstellung und algebraische Formulierung dieses Optimierungsansatzes versucht Rühl. Vgl. Rühl, F. (1975), S. 127.
Vgl. Radü, A. (1994), S. 145.
Dieser Einwand wird auch von Mundeil gesehen. Vgl. Mundell, R.A. (1961), S. 663. 36 Vgl. Panic, M. (1992), S. 6f.
Vgl. Corden, W.M. (1972), S. 16 sowie Giersch, der die Arbeitskräftewanderung als die schlechteste der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Beseitigung eines Zahlungsbilanzdefizits ansieht. Vgl. Giersch, H. (1973), S. 192 sowie Molle, W. T.M./van Mourik, A. (1988).
Vgl. Kenen, P.B. (1969), S. 43f; Onida, F. (1972), S. 6f sowie Revelas, K. (1980), S. 27f.
Vgl. Bertola, G. (1989).
Mundell, R. A. (1961), S. 658.
Vgl. Kenen, P.B. (1969), S. 42.
Vgl. Snider, D.A. (1967), S. 14f.
Vgl. z.B. Werth, M./Stevens, W. (1976), S. 137f. 44 Vgl. Radü, A. (1994), S. 144.
Vgl. De Grauwe, P. (1994), S. 30ff.
Zu einer Analyse von asymmetrischen Schocks vgl. Kapitel A. 1.4.
Vgl. Ingram, J.C. (1973); Ishiyama, Y. (1975), S. 354f. sowie Scitovsky, T. (1967).
Vgl. Fleming, J.M. (1971), S. 472f.; Corden, W.M. (1972), S. 30f.; von Neumann-Whitman, M. (1967), S. 1ff.; Revelas, K. (1980), S. 30ff; Tower, E./Willett, T.D. (1970) sowie Tower, E./Willett, T. (1976), S. 27ff.
Vgl. Radü, A. (1994), S. 147 sowie Revelas, K. (1980), S. 32ff.
Vgl. Eichengreen, B. (1990), S. 124ff.
Vgl. Matthes, H./Italianer, A. (1991), S. 74. 52 Vgl. Ohr, R. (1993), S. 34f.
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 82ff. in Anlehnung an Machlup, F. (1972), S. 1ff.
Vgl. Radü, A. (1994), S. 150.
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 84.
Eine Übersicht von Migrationsmodellen findet sich bei Delbrück, C./Raffelhüschen, B. (1993) sowie bei Straubhaar, T. (1994).
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 86.
Untersuchungen über die Mobilität des Faktors Arbeit nach dem Konzept der Angebotselastizität müßten simultan die Anreize und die Reaktion erfassen. Da diese Berechnungen sehr umfangreich sind, soll in dieser Arbeit darauf verzichtet werden. Vgl. beispielhaft die simultane Messung für die Regionen der USA Barro, R.J./Sala-i-Martin, X. (1991), S. 125.
Vgl. Masson, P.R./Taylor, M.P. (1992), S. 43. Sie untersuchen 9 Regionen in den USA, 10 kanadische Provinzen und die 12 EG-Länder im Jahr 1992.
Der Variationskoeffizient ergibt sich als Quotient aus der Standardabweichung und dem Mittelwert.
Vgl. Bini Smaghi, L./Vori, S. (1993), S. 14ff.
Vgl. Organization for Economic Coordination (OECD) (1986).
Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1991), S. 2ff.
Vgl. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit (1990), S. 59ff.
Vgl. Eichengreen, B. (1990).
Vgl. De Grauwe, P./Vanhaverbeke, W. (1991).
Sie betrachten in ihrer Untersuchung die Länder Belgien, Dänemark, die Bundesrepublik Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, die Niederlande und Großbritannien.
Vgl. Grauwe, P. de/Vanhaverbeke, W. (1991), S. 7ff.
Vgl. Eichengreen, B. (1993c).
Vgl. De la Dehesa, G./Krugman, P (1992), S. 17ff.
Vgl. De la Dehesa, G./Krugman, P. (1992), S. 18f.
Vgl. Decressin, J.W. (1994).
Vgl. Decressin, J.W. (1994), S. 252.
Vgl. Eichengreen, B. (1991), S. 11.
Vgl. dazu die Studie von Straubhaar, T. (1988).
Zur Beurteilung der Arbeitskräftemobilität in den USA vgl. Blanchard, O.J./Katz, L. (1992) sowie Blanchard, O.J./Muet, P.A. (1993),S.42f.
Vgl. Kenen, P.B. (1992), S. 64f.
Vgl. dazu die Kritik unter 1.1.1.4.
Vgl. Wegner, M. (1989), S. 108f.
Vgl. Flic; W. (1990), S. 175f.
Obstfeld analysiert u.a. den Grad der Kapitalmobilität innerhalb der EU. Eine besonders interessante Phase ist seit dem Jahr 1987 zu beobachten. Die Integration der Kapitalmärkte ist seit dem letzten Realignment vor den Turbulenzen im Jahr 1992 stetig angestiegen. Die Krisen der Jahre 1992 und 1993 veranschaulichen, wie schnell Kapitalverkehrskontrollen zu Zinsdifferenzen für gleiche Zinstitel führen können. Vgl. Obstfeld, M. (1994).
Vgl. Obstfeld, M. (1994), S. 61.
Vgl. Obstfeld, M. (1994), S. 38ff.
Vgl. Feldstein, M./Horioka, C. (1980).
Vgl. Berthold, N./Modery, W. (1994), S:.493. Dieses Ergebnis wurde in zahlreichen — auf dem Feldstein-Horioka-Ansatz aufbauenden — Studien bestätigt. Vgl. Feldstein, M./Bacchetta, P. (1991); hemmen, J.J.G./Eijffinger, S.C.T. (1993) sowie Obstfeld, M. (1994). Ein davon abweichendes Bild ergibt sich erst, wenn eine Differenzierung in Zeiträume und Ländergruppen vorgenommen wird. So ermittelt Obstfeld für 22 OECD-Länder, daß der geschätzte Korrelationskoeffizient für die Periode 1974 bis 1980 mit 0,87 erheblich höher ausfällt als derjenige für die Periode von 1981 bis 1990 in Höhe von 0,64. Der statistische Zusammenhang zwischen Sparen und Investitionen ist also in den 80er Jahren wesentlich geringer als in den 60er und 70er Jahren, was gemäß dieses Ansatzes auf eine gestiegene weltweite Kapitalmobilität schließen läßt.
Vgl. Feldstein, M./Bacchetta, P. (1991).
Belgien, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien und die Niederlande.
Vgl. hemmen, J.J.G./Eijffinger, S.C.T. (1993).
Vgl. Bhandari, J./Mayer, T. (1990).
Vgl. Wong, D.Y. (1990), S. 61 sowie Lemmen, J.J.G./Eijffinger, S.C.T. (1993), S. 12ff.
Zur methodischen Kritik vgl. Obstfeld, M. (1994), S. 46ff.
Vgl. Sinn, S. (1992).
Zu einem Überblick möglicher Erklärungsansätze vgl. Funk, L. (1995).
Vgl. Obstfeld, M. (19S6).
Vgl. Obstfeld, M. (1994), S. 58f. sowie Feldstein, M./Bacchetta, P. (1991), S. 203.
Vgl. Bayoumi, T. (1990).
Vgl. dazu auch die Analyse zur Mobilität des Faktors Arbeit.
Vgl. Masson, P.R./Taylor, M.P. (1992), S. 44.
Vgl. McKinnon, R.I. (1963).
Vgl. McKinnon, R.I. (1963), S. 718; Tower, E./Willet, T.D. (1976), S. 6 sowie Ishiyama, Y. (1975), S. 350f. Neben dem Konzept von McKinnon zur Messung des Offenheitsgrades existieren noch weitere Abgrenzungskonzepte, von denen die Abgrenzung gemäß der marginalen Importquote von besonderem Interesse ist, da sie unter Umständen zu anderen Ergebnissen fuhrt. Vgl. dazu Abschnitt A. 1.2.1.3.
Eine Wechselkursvariation hat keinen Einfluß auf die Terms of Trade, wenn für das kleine Land eine völlig elastische Exportnachfrage und ein völlig elastisches Importangebot unterstellt werden. Vgl. Rose, K./Sauernheimer, K. (1995), S. 81.
Vgl. die Analyse bei Revelas, K. (1980), S.42f.
Vgl. Rose, K./Sauernheimer, K. (1995), S. 146ff.
Vgl. Randzio-Plath, C. (1994), S. 309 sowie Salin, P. (1977), S. 184f.
Vgl. De Grauwe, P. (1994), S. 56f.
Vgl. Salin, P. (1977), S. 186.
Vgl. McKinnon, R.I. (1963), S. 721.
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 48.
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 48f.
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 50f. sowie Rose, K./Sauernheimer, K. (1995), S. 315.
Einige Autoren weisen unter ausdrücklichem Bezug auf die Bundesrepublik Deutschland auf dieses Defizit hin; vgl. Corden, W.M. (1972), S. 18ff. sowie Presley, J.R./Dennis, G.E.J. (1976), S. 22.
Beispielhaft sei hier nur die Möglichkeit erwähnt, durch flexible Wechselkurse einen Inflationsimport zu verhindern; vgl. Rose, K./Bender, D. (1973), S. 483ff.
Krugman geht davon aus, daß der Nachteil der Instabilität aus externen Störungen bei offenen Volkswirtschaften in Europa von der Pufferwirkung der Stabilität aus internen Störungen überkompensiert werden wird. Vgl. Krugman, P. (1988), S. 136. Diese Schlußfolgerung impliziert allerdings, daß die Länder Europas hinreichend offen sind.
Vgl. Salin, P. (1977), S. 186.
Vgl. beispielsweise Allen, P.R./Kenen, P.B. (1980), S. 382 sowie De Grauwe, P. (1994), S. 57.
Zur Ableitung der Multiplikatoren vgl. Rose, K./Sauernheimer, K. (1995), S. 115ff.
Der negative Zusammenhang zwischen dem Offenheitsgrad und den Kosten einer Währungsunion ließe sich auch damit erklären, daß bei einer Fakturierung der Handelsgüter in der Währung des Überschußlandes eine Abwertung lediglich die Preise im Defizitland erhöhen würde, ansonsten aber keine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit erreicht werden könnte. Vgl. Krugman, P. (1990), S. 53f.
Vgl. Overturf.S. (1994).
Vgl. Johnson, K.H. (1994), S. 351.
Vgl. dazu auch die Kritik an McKinnon in Abschnitt A. 1.2.1.3.
Vgl. Overturf, S. (1994), S. 336ff.
Die Notwendigkeit diskretionärer Maßnahmen ist darauf zurückzuführen, daß Preis- und Lohninflexibilitäten vorliegen. Vgl. Overturf, S. (1994), S. 350.
Im Rahmen dieses Modells wird unter einer Wechselkursänderung in der Regel eine Abwertung der inländischen Währung verstanden. Unter den negativen Folgen einer Wechselkursänderung versteht man deshalb den Verlust an Preisniveaustabilität und den Rückgang der realen Absorption, der zur Wiederherstellung des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts notwendig ist.
Die hinreichende Bedingung für ein Minimum ist ebenfalls erfüllt.
Vgl. Overturf, S. (1994), S. 338f.
Von etwaigen Inflationsimporten bei fixen Wechselkursen wird hier abgesehen.
Die hinreichende Bedingung für ein Minimum ist ebenfalls erfüllt.
Overturf S. (1994), S. 348.
Vgl. dazu auch die Kritik an dem Ansatz von McKinnon in Abschnitt A. 1.2.1.3.
Vgl. Johnson, K.H. (1994), S. 352.
Weitere Möglichkeiten zur Bestimmung des Offenheitsgrades einer Volkswirtschaft wären z.B. die Verflechtungen im Produktionsbereich, internationale Arbeitskräftewanderungen sowie die Verflechtung mittels multinationaler Unternehmen. Vgl. Revelas, K. (1980), S. 98.
Zur Kritik an den verwendeten Meßkonzepten vgl. Revelas, K. (1980), S. 98f. sowie Presley, J.R./Dennis, G.E.J. (1976), S. 5Iff.
Overturf wählt den Fünf-Jahreszeitraum von 1986 bis 1990, d.h. eine Periode, die durch geringe Wechselkursänderungen innerhalb des EWS geprägt war. In der Regressionsgleichung kommen jährliche Durchschnittswerte zur Anwendung. Overturf geht davon aus, daß langfristig jedes Land den Grad an Wechselkursflexibilität wählt, der seinen Präferenzen und Bedürfnissen am besten entspricht. Kurzfristige Abweichungen sind zwar möglich und auch kaum zu unterbinden. Dennoch erscheint es langfristig möglich, den gewünschten Grad an Wechselkursflexibilität nicht nur zu wählen, sondern auch zu kontrollieren. Vgl. Overturf, S. (1994), S. 342.
Vgl. Overturf, S. (1994), S. 343f.
Overturf, S. (1994), S. 345.
Das vorgestellte Verfahren wurde nur für diejenigen Ländern durchgeführt, die einen signifikanten und negativen Koeffizienten für die Variable “Offenheitsgrad” in der Regressionsanalyse vorweisen konnten.
Es muß jedoch beachtet werden, daß gerade Deutschland 1973 zu flexiblen Wechselkursen überging, um die außenwirtschaftlichen Einflüsse auf das Preisniveau abzuwehren.
Die Zielsetzung einer hohen Preisniveaustabilität könnte Deutschland jedoch auch durch relativ feste Wechselkurse in einem System fester, aber anpassungsfähiger Wechselkurse, indem Deutschland die Leitwährungsfunktion innehat, realisieren. Der Vorteil dabei, wäre die Beibehaltung der monetären Souveränität. Vgl. Overturf, S. (1994), S. 346f.
Vgl. Kenen, P.B. (1969).
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 52.
Vgl. Kenen, P.B. (1969), S. 54.
Vgl. Salin, P. (1977), S. 183. 143 Vgl. Bosch, S. (1993), S. 35f.
Vgl. Kenen, P.B. (1969), S. 52.
Kenen hat selbst darauf hingewiesen, daß seine Argumentation bei Konjunkturzyklen, die zu keinen relativen Preisverschiebungen in den einzelnen Sektoren fuhren, keine Gültigkeit besitzt. Vgl. Kenen, P.B. (1969), S. 53.
Vgl. Salin, P. (1977), S. 183 sowie von Neumann-Whitman, M. (1967), S. 8.
Vaubel, R. (1988a), S. 235.
Vgl. Vaubel, R. (1988a), S. 235.
Vgl. Kenen, P.B.(1969), S.51.
Vgl. Kenen, P.B. (1969), S. 50 sowie Revelas, K. (1980), S. 54f.
Vgl. De Cecco, M. (1974), S. 467f. sowie Revelas, K. (1980), S. 55.
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 56. Die nachfolgende vorgestellte empirische Untersuchung bestätigt diese Vermutung jedoch nicht. Vgl. Honkapohja, S./Pikkarainen, P. (1992).
Vgl. Honkapohja, S./Pikkarainen, P. (1992).
Vgl. Bayoumi, T./Eichengreen, B. (1994), S. 7.
Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1990), S. 159ff.
Vgl. Krugman, P. (1991), S. 75ff. sowie Bayoumi, T./Eichengreen, B. (1992a), S. 31.
Vgl. Bayoumi, T./Eichengreen, B. (1992a), S. 31.
Vgl. Bini Smaghi, L./Vori, S. (1993).
Vgl. Krugman, P. (1992).
Vgl. Bofinger, P. (1993a), S. 8.
Vgl. Krugman.P. (1992).
Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1990).
Vgl. Radü, A. (1994), S. 165ff.
Sowohl Revelas als auch Radü gehen von der Annahme aus, daß die Exporte der industrialisierten Länder zum größten Teil aus gewerblichen Erzeugnissen bestehen; vgl. Revelas, K. (1980), S. 108 sowie Radü, A. (1994), S. 165. Betrachtet man jedoch den zunehmenden Anteil der Dienstleistungen am Außenhandel, der mittlerweile mehr als 20% ausmacht und den am stärksten expandierenden Wirtschaftszweig darstellt, so verliert diese Annahme zunehmend an empirischer Relevanz. Vgl. Traud, G.R. (1995).
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 109f. sowie Radü, A. (1994), S. 166f.
Eurostat unterscheidet die folgenden Gruppen: Nahrungs- und Genußmittel; Rohstoffe/ Öle/ Fette; Erdöl und andere Brennstoffe; Chemische Erzeugnisse; Industrielle Grundstoffe; Maschinen und Fahrzeuge; sonstige Industriegüter.
Vgl. Presley, J.R./Dennis, G.E.J. (1976), S. 61 f.
Vgl. zu der Methodik der Indexberechnung Bleymüller, J./Gehlert, G./Gülicher, H. (1994), S. 191ff.
Vgl. Bayoumi, T./Eichengreen, B. (1992a) und Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1990), S. 152.
Vgl. Eichengreen, B. (1992), S. 12.
Eichengreen, Ä(1991), S. 1.
Vgl. Masson, P.R./Mélitz, J. (1990).
Zu einer Taxologie der Störungen vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1990), S. 157.
Die EG-Kommission legt eine Studie vor, die diese Entwicklungsrichtung mit der Vollendung des Binnenmarktes konstatiert. Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1990), S. 161.
Vgl. Schwalbach, J. (1988).
Vgl. Bailey, M.J./Tavlas, G.S. (1988); De Grauwe, P. (1989) sowie Artis, M. (1991).
Vgl. Eichengreen, B. (1992), S. 16; Krugman, P. (1988), S. 130 und Werner, G. (1992), S. 585.
Unterschiedliche Wirtschaftsstrukturen können sich z.B. in dem Vorhandensein differierender Primärenergiequellen ausdrücken. Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1990), S. 161.
So führen z.B. inflationäre Prozesse in Belgien aufgrund der Lohnindexierung zu schnelleren Lohnanpassungen als in anderen Ländern.
Zu einem Überblick der unterschiedlichen Theorien zu Real- und Nominallohnflexibilitäten siehe z.B. Andersen, P.S. (1989), S. 40ff. sowie Bruno und Sachs, die darauf verweisen, daß Unterschiede in der Reallohnflexibilität von der institutionellen Gestaltung der Tarifverhandlungsprozesse abhängen können; vgl. Bruno, M./Sachs, J.D. (1985), S. 221ff. Diese Überlegung spielt auch für die EU-Staaten eine Rolle. Vgl. De Grauwe, P. (1994), S. 18ff.
Vgl. Rose, K./Sauernheimer, K. (1995), S. 180.
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 123 sowie Vaubel, R. (1976), S. 434.
Die Variabilität des realen Wechselkurses ist in Ländern mit flexiblen Wechselkursen weitaus höher als in Ländern mit festen Wechselkursen. Der Grund dafür wird häufig darin gesehen, daß Güterpreise weniger flexibel sind als der Wechselkurs. Kommt es zu einem Schock, der das inländische Preisniveau in die Höhe treibt und eine Abwertung der inländischen Währung mit sich bringt, so erfolgt die Wechselkursänderung sofort, während die Preise sich erst allmählich anpassen. Vgl. Edison, H.J./Melvin, M. (1990), S. 11ff.
Vgl. von Hagen, J./Neumann, M.J.M. (1992), S. 1 sowie Weber, A. (1990), S. 7.
Vgl. Vaubel, R. (1976), S. 437f. sowie Vaubel, R. (1978a), S. 323.
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 124f
Vgl. zur Kritik an diesem Kriterium Bofinger, P. (1993a), S. 13f. sowie Vaubel, R. (1976), S. 441.
Vgl. Poloz, S.S. (1990).
Vgl. Eichengreen, B. (1991), S. 4f.
Vgl. Eichengreen, B. (1991).
Vgl. Eichengreen, B. (1991), S. 24.
Vgl. De Grauwe, P./Vanhaverbeke, W. (1991).
Die Bestimmung der realen (effektiven) Wechselkursschwankungen erfolgt unter Verwendung der Lohnstückkosten der jeweiligen Region bzw. Landes als Preisvariable. Der effektive Wechselkurs wird gemäß seines Anteils am Gesamthandel des jeweiligen Landes ermittelt. Zur Bestimmung der regionalen Wechselkursschwankungen entfallen die Wechselkurse. Hier wird der effektive reale Wechselkurs gemäß des Anteils der Region am gesamten Bruttoinlandsprodukt des Landes ermittelt.
Vgl. von Hagen, J. /Neumann, M.J.M. (1992).
Vgl. von Hagen, J. /Neumann, M.J.M. (1992), S. 5f.
Vgl. von Hagen, J./Neumann, M.J.M. (1992), S. 7f.
Vgl. von Hagen, J./Neumann, M.J.M. (1992), S. 8.
Vgl. von Hagen, J./Neumann, M.J.M. (1992), S. 15.
Froot und Rogoff nennen als eine wichtige Determinante von realen Wechselkursschwankungen die Ausgabenpolitik des Staates. In ihren Untersuchungen für die Länder des EWS ermitteln sie eine positive Korrelation zwischen den Ausgaben des Staates und einer realen Aurwertung der eigenen Währung, wobei der reale Wechselkurs Italiens besonders stark auf Änderungen der Staatsausgaben reagiert. Sie folgern daraus, daß eine Reduktion und Angleichung der Staatsausgaben der einzelnen Länder auf niedrigem Niveau zur Vermeidung von realen Wechselkursschwankungen beitragen können. Vgl. Froot, K.A./Rogoff, K. (1991).
Vgl. Bofinger, P. (1993a), S. 14.
Vgl. Eichengreen, B. (1991).
Vgl. zu den Berechnungen Eichengreen, B. (1991), S. 6ff.
Vgl. Eichengreen, B. (1991), S. 7ff.
Der Variationskoeffizient ergibt sich aus dem Quotienten aus der Standardabweichung und dem Mittelwert. Die Standardabweichung der realen Wertpapierpreisveränderungen bezieht sich auf die Abweichungen der an den jeweiligen Börsen notierten Wertpapieren voneinander. Ist der Variationskoeffizient gleich null, so ist die Veränderung der realen Wertpapierpreise vollkommen gleich und der entsprechende Korrelationskoeffizient ist gleich eins.
Vgl. Eichengreen, B. (1991), S. 7.
Vgl. Bayoumi, T./Eichengreen, B. (1992a), S. 8f.
Dieses Ergebnis steht im Widerspruch zu der Untersuchung von Poloz, der ermittelt, daß die regionalen realen Wechselkurse innerhalb Kanadas stärker schwanken als die nationalen realen Wechselkurse zwischen einigen europäischen Ländern. Vgl. Poloz, S.S. (1990b).
Vgl. Eichengreen, B. (1991), S. 9.
Mathematisch ausgedrückt: Ist die Korrelation zwischen x und y positiv (Symmetrie), wird die Varianz von x + y größer sein als die Varianz von x — y und umgekehrt, wenn die Korrelation negativ ist. Vgl. zu den statistischen Grundlagen BleymüllerJ./Gehlert, G./Gülicher, H. (1994), S. 47ff.
Vgl. Cohen, D./Wyplosz, C. (1989).
Eine Erweiterung dieses Ansatzes auf andere europäische Länder findet sich bei Weber, A. (1990). Er kommt zu dem Ergebnis, daß seit der Etablierung des EWS die asymmetrischen Schocks abgenommen haben und symmetrische Schocks eine größere Rolle spielen. Dieses Ergebnis wird durch die Untersuchungen von Eichengreen bestätigt; vgl. Eichengreen, B. (1991).
Vgl. Cohen, D./Wyplosz, C. (1989), S. 322f.
Vgl. Bini Smaghi, L./Vori, S. (1993).
Vgl. De Grauwe, P./Vanhaverbeke, W. (1991).
Vgl. De Grauwe, P./Vanhaverbeke, W. (1991), S. 11.
Vgl. dazu Kapitel A. 1.1.
Vgl. De Grauwe, P./Vanhaverbeke, W. (1991), S. 17.
Vgl. zu den Grundlagen dieses Modells die Ausführungen in Dornbusch, R./Fischer, S. (1992) sowie in Gordon, R.J. (1993).
Vgl. Blanchard, O.J./Quah, D. (1989).
Zu einer grundsätzlichen Kritik an der Annahme, daß Angebotsschocks langfristige Effekte haben, währenddessen Nachfrageschocks nur temporäre Effekte aufweisen, siehe Bayoumi, T./Eichengreen, B. (1994), S. 12f.
Vgl. Bayoumi, T./Eichengreen, B. (1992a), S. 23.
Vgl. Bayoumi, T./Eichengreen, B. (1992a), S. 21.
Vgl. Bayoumi, T./Eichengreen, B. (1992a), S. 21 und S. 35. Bayoumi und Eichengreen vergleichen außerdem, die Anpassungsgeschwindigkeit auf einen Schock in den USA und in Europa. Sie ermitteln, daß die Anpassung sowohl bei Angebots- als auch bei Nachfrageschocks in den USA trotz des Fehlens des Anpassungsinstrumentes Wechselkurs höher ist als in Europa. Sie führen das auf eine geringere Faktormobilität innerhalb Europas zurück. Vgl. Bayoumi, T./Eichengreen, B. (1992a), S. 32ff. und S. 35.
Vgl. Bayoumi, T./Eichengreen, B. (1992b), S. 7ff.
Vgl. Boßnger, P. (1993a), S. 16.
Vgl. Minford, P. (1993b), S. 235ff.
Vgl. Erkel-Rousse, H./Mélitz, J. (1995).
Das von Erkel-Rousse und Mélitz verwendete Modell erlaubt auch die Betrachtung der Auswirkungen dieser fünf Schocks auf die Nettoexporte. Auf die Darstellung dieser Ergebnisse soll hier allerdings verzichtet werden. Vgl. Erkel-Rousse, H./Mélitz, J. (1995).
Vgl. Blanchard, O./Quah, B. (1989).
Die Analyse beschränkt sich auf diese sechs Länder, da nur für diese Länder die notwendigen Daten zur Verfügung standen. Vgl. Erkel-Rousse, H./Mélitz, J. (1995), S. 9f.
Da die deutsche Wiedervereinigung in diesen Zeitraum fällt, mußte eine Bereinigung der deutschen Werte ab diesem Zeitpunkt vorgenommen werden.
Zur Darstellung und Kritik dieser Methode vgl. Lütkepol, H. (1991).
Diese Meßgröße wird dem Korrelationskoeffizienten vorgezogen, da durch die Bildung eines gewichteten Durchschnitts des Schocks der anderen Länder Probleme auftreten können. Der Korrelationskoeffizient würde keine Unterscheidung mehr von den Varianzen zwischen den Ländern zulassen. Vgl. Erkel-Rousse, H./Mélitz, J. (1995), S. 16.
Vgl. Erkel-Rousse, H./Mélitz, J. (1995), S. 3f.
Vgl. zu einem Vergleich der Arbeitskräftemobilität Kapitel A. 1.1.
Vgl. Bini Smaghi, L. /Vori, S (1993), S. 13f.
Vgl. Andersen, P.S. (1989) sowie Coe, D.J. (1985).
Zu einem Überblick siehe Andersen, P.S. (1989), S. 49ff.
Vgl. Organization für Economic Coordination (OECD) (1989).
Vgl. Bruno, M./Sachs, J.D. (1985), S. 178ff.
Vgl. Horn, H./Persson, T. (1988).
Vgl. Eichengreen, B. (1993b), S. 1333.
Vgl. Blanchard, O.J./Katz, L. (1992).
Vgl. Blanchard, O.J./Muet, P.A. (1993), S. 20ff.
Vgl. Doyle, M.F. (1989) sowie Horn, G.A./Zwiener, R. (1992).
Vgl. Fleming, J.M. (1971). 241 Vgl. Haberler, G. (1970).
Die Homogenität der Präferenzen ist nicht nur ein wirtschaftliches Kriterium, sondern es bezieht sich auch auf politische Aspekte der Integration. Auf die politischen Aspekte der Integration wird in Teil C eingegangen.
Vgl. De Grauwe, P. (1975), S. 635 und (1994), S. 14.
Vgl. dazu Rose, K. (1991), S. 69ff.
Dies gilt unter der Annahme, daß es nur handelbare Güter gibt. Bei Berücksichtigung nicht handelbarer Güter müssen sich nur die Preisänderungsraten für die gehandelten Güter angleichen, während die nationalen Inflationsraten voneinander abweichen können.
Vgl. Friedman, M. (1968).
Vgl. Phelps, E.S. (1968).
Vgl. De Grauwe, P. (1994), S. 19.
Vgl. Revelas, K. (1980), S. 75f.
Vgl. De Grauwe, P. (1995b), S. 4
Bei enger Interpretation des Konvergenzkriterium würden Österreich und Schweden nicht mehr dazugehören. Vgl. zu dieser Problematik Kapitel C. 1.
Vgl. Ohr, R. (1993), S. 35.
Vgl. Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992), S. 387ff. 260 Eichengreen, B. (1993b), S. 1322.
Vgl. Goodhart, C.A.E. (1995a), S. 460ff.
Vgl. zu diesen Ausführungen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1990), S. 70ff; Baldwin, R. (1991), S. 22 sowie Knorren, N. (1993), S. 54ff.
In Kapitel A. 1.2 wurde eine inverse Beziehung zwischen dem Offenheitsgrad und den Kosten einer Währungsunion abgeleitet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß mit zunehmender Offenheit der Verlust des Wechselkurses als Anpassungsinstrument abnimmt. Für die in diesem Kapitel noch vorzunehmende Kosten-Nutzen-Analyse soll aus OperationaHsierungsgründen nicht auf diesen Zusammenhang zurückgegriffen werden, sondern die positive Beziehung zwischen dem Offenheitsgrad und dem Nutzen einer Währungsunion im Vordergrund stehen. Diese Ausführungen machen deutlich, daß im Prinzip jedes Kriterium als Kosten- und Nutzenmaß verwendet werden kann.
Vgl. die Ausführungen in Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1990), S. 70ff. und die skeptischere Einschätzung in Crockett, A (1991), S. 80ff.
Die Zunahme des Volumens läßt sich mit Hilfe der traditionellen Theorie erklären. Der Zuwachs der gehandelten Arten kann mit Hilfe des Dornbusch-Fischer-Samuelson-Modells erläutert werden. Vgl. Dombusch, R./Fischer, S./Samuelson, P. (1977). Die zunehmende Differenzierung der gehandelten Güter läßt sich letztlich aufsteigende Skalenerträge und die Marktform der monopolistischen Konkurrenz zurückführen. Vgl. Krugman, P. (1979) sowie (1980).
Vgl. Boyd, C. (1990), S. 13.
Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1990), S. 79ff.
Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1990), S. 81 f.; Eichengreen, B. (1992), S. 7f; Frankel, J.A. (1992) sowie Gagnon, J. (1993).
Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1990), S. 75ff. sowie De Grauwe, P. (1994), S. 64ff.
Bei dieser Argumentation wird vernachlässigt, daß es bei festen Wechselkursen über den Liquiditäts- und Einkommenseffekt sowie über den internationalen Preiszusammenhang zu einem Inflationsimport kommen kann. Aus diesem Grund ist eine Währungsunion zwischen Ländern mit großen Inflationsratenunterschieden nicht geeignet. Vgl. dazu Rose, K./Sauernheimer, K. (1995), S. 282ff.
Vgl. dazu z.B. Barro, R.J./Gordon, D.B. (1983b), S. 104; Cukierman, A. (1984), S. 7, Fischer, S./Modigliani, F. (1978) sowie Moore, J. (1984).
Vgl. Mélitz, J. (1991).
Vgl. Mélitz, J. (1991), S.l.
Vgl. Mélitz, J. (1991), S. 3.
Vgl. die ausführliche Analyse dieser Problematik in Kapitel A. 1.1.
Vgl. dazu Mélitz, J. (1991), S. 4ff.
Vgl. dazu Burda, M.C./Wyplosz, C. (1994) sowie Frenkel, J.A./Razin, A. (1992).
Zur Vereinfachung werden zwei Annahmen getroffen: Zum einen werden die beiden Kostenelemente gleichermaßen gewichtet und zum anderen wird von der Kovarianz vollkommen abstrahiert.
Vgl. dazu auch Kapitel A. 1.2.
Vgl. MélitzJ. (1991) S. 6.
Vgl. Mélitz, J. (1991), S. 7.
Vgl. Melitz, J. (1991), S. 7f.
Vgl. Mélitz, J. (1991), S. 13f.
Vgl. Mélitz, J. (1993).
Auch Bayoumi nimmt eine Integration der Theorie optimaler Währungsräume mit der Theorie des internationalen Handels vor. Er legt seinen Schwerpunkt jedoch auf die mikroökonomische Fundierung der Analyse. Vgl. Bayoumi, T. (1994).
Unter interindustriellem Handel versteht man den Export von Gütern, deren relative Preise im Inland niedriger sind als im Ausland, und den Import solcher Güter, die im Vergleich zum Ausland im Inland relativ teuer sind. Der Handel dieser Güter beruht auf der Annahme komparativer Vorteile. Im Gegensatz dazu spricht man von intraindustriellem Handel, wenn Produkte des gleichen Industriezweiges sowohl exportiert als auch importiert werden. Die Ursache dafür sei in “Economies of Scale” zu sehen. Vgl. dazu z.B. Rose, K./Sauernheimer, K. (1995), S. 351ff.
Vgl. Mélitz, J. (1993), S. 2. 288 Vgl. Mélitz, J. (1993), S. 3.
Vgl. dazu Mélitz, J. (1993), S. 7.
Vgl. dazu Kapitel A. 1.2.
Vgl. dazu auch die Kostenfunktion bei Mélitz, J. (1991).
Die Annahme konstanter Grenzkosten einer Erweiterung des Währungsraumes dient der Vereinfachung der Berechnung des optimalen Währungsraumes.
Vgl. Kawai, M. (1987), S. 741. 294 Mélitz, J. (1993), S. 18. 295 Vgl. Rühl, F. (1975). 296 Rühl, F.(1915), S. 127.
Rühl, F. (1975), S. 127.
Vgl. Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992).
Vgl. Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992), S. 388.
Vgl. Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992).
Vgl. Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992), S. 390ff.
Vgl. dazu die Analyse der Mobilität des Faktors Arbeit sowie Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992), S. 388.
Vgl. Menkhoff L./Sell, F.L. (1992), S. 388.
Vgl. zu der Methode Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992), S. 391.
Vgl. Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992), S. 392.
Vgl. Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992), S. 392f.
Vgl. Monticelli, C./Vinals, J. (1993), S. 3.
Vgl. Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992), S. 394f.
In einer Alternativrechnung für den Zeitraum von 1987 bis 1989 urnfaßt der optimale Währungsraum auch noch Irland, während Frankreich nicht dazugehört. Die Betrachtung dieser kürzeren Periode zeigt die Annäherung der irischen Stabilitätsvorstellungen an das deutsche Niveau auf. Vgl. Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992), S. 394f.
Vgl. Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992), S. 395f.
Vgl. Menkhoff, L./Sell, F.L. (1991a), S. 67.
Vgl. Knorren, N. (1993), S. 66.
Vgl. Menkhoff, L./Sell, F.L. (1992), S. 394f.
Vgl. Ishiyama, Y. (1975), S. 378.
Vgl. Bofinger, P. (1993a), S. 12f.
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Traud, G.R. (1996). Die “alte” Theorie optimaler Währungsräume. In: Optimale Währungsräume und die europäische Integration. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08815-8_2
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