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Die Theorie optimaler Währungsräume und die europäische Integration

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Optimale Währungsräume und die europäische Integration

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 237 Accesses

Zusammenfassung

Im folgenden sollen die Aspekte der Theorie optimaler Währungsräume vor dem Hintergrund der europäischen Integration beleuchtet werden. Dabei werden mögliche Wechselwirkungen eines “politischen” optimalen Währungsraumes mit dem “ökonomischen” optimalen Währungsraum aufgezeigt.

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Referenzen

  1. Vgl. Bericht an Rat und Kommission über die stufenweise Verwirklichung der Wirtschafts- und Währungsunion in der Gemeinschaft (Werner-Bericht), (1970).

    Google Scholar 

  2. Dazu zählten die sechs Gründungsmitglieder der EG Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande sowie die Länder Dänemark, Großbritannien und Irland.

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  3. Vgl. Jarchow, H.-J./Rühmann, P.(1993), S. 288ff.

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  4. Vgl. Collignon, S.(1994), S. 12f.

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  5. Vgl. Jarchow, H.-J./Rühmann, P.(1993), S. 288ff.

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  6. Vgl. dazu z.B. Bofinger, P.(1991); Collignon, S.(1994); Fratianni, M./von Hagen, J.(1992); Giavazzi, F./Giovannini, A.(1989); De Grauwe, P./Peeters, T.(1979), Herz, B.(1994), Krägenau, H./Wetter, W.(1993) sowie van Ypersele, J./Koeune, J.-C.(1984).

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  8. Die Inflationsraten der Länder im EWS sind in den 80er Jahren gesunken und konvergierten auf einem relativ geringen Niveau. Es existieren allerdings widersprüchliche Meinungen darüber, ob das EWS dazu beigetragen hat, die Inflationsraten in den stark inflationierenden Ländern zu senken, indem eine Anbindung an die Geldpolitik der Ankerwährung DM erfolgte. Skepsis an der Konvergenzhypothese des EWS resultiert daraus, daß auch das EWS Phasen divergierender Inflationsraten hatte und daß auch außerhalb des EWS die Inflationsraten in den 80er Jahren konvergierten. Vgl. dazu z.B. Collins, SM.(1988); De Grauwe, P.(1990) sowie Thygesen, N.(1988).

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  9. Lediglich zwischen der DM und dem holländischen Gulden blieb das enge Band von +/- 2,25 Prozent erhalten. Zu einer Analyse der Ursachen der Krisen in 1992 und 1993 vgl. z.B. Boßnger, P.(1993b); Eichengreen, B./Frieden, J.(1993); Eichengreen, B./Wyplosz, C.(1993) sowie Svensson, L.E.O.(1993).

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  10. Vgl. Ausschuß zur Prüfung der Wirtschafts- und Währungsunion(Delors-Bericht), (1989).

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  11. Zu einem Vergleich des Delors-Bericht mit dem Werner-Berichtsiehe z.B. Ungerer, H./Hauronen, J.J./ Lopez-Claros, A.Mayer, T.(1990).

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  12. Vgl. dazu Willms, M.(1992), S. 213ff.

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  13. In einem System fester Wechselkurse führt die vollständige Kapitalmobilität dazu, daß die einzelnen Länder nicht mehr in der Lage sind, eine eigenständige Geldpolitik zu betreiben. Dieses Problem läßt sich als “inkonsistentes Terzett” bezeichnen: Es ist nicht möglich, gleichzeitig vollständige Kapitalmobilität, feste Wechselkurse und autonome Geldpolitik der einzelnen Mitgliedsländer zu realisieren. Vgl. dazu Haberler, G.(1990), S. 165. Um dieses Problem zu lösen, stehen verschiedene Ansatzpunkte zur Verfügung. Eine Möglichkeit besteht darin, häufiger Realignments durchzufuhren. Es stellt sich dabei allerdings die Frage nach dem Grad der Häufigkeit. Notwendig wäre ein Frequenz, die so hoch ist, daß keine spekulativen Attacken mehr auftreten. Dies bedeutet de facto flexible Wechselkurse. Eine andere Möglichkeit besteht in dem Übergang zu einer gemeinsamen Geldpolitik und einer einheitlichen Währung.

    Google Scholar 

  14. Vgl. dazu z.B. Vaubel, R.(1988a), S. 223ff. sowie Wihlborg, C./Willett, T.D.(1991), S. 288ff.

    Google Scholar 

  15. Zu einer genauen Analyse der Maastrichter Verträge vgl. Deutsche Bundesbank(1992), S. 45ff; Fratianni, M./von Hagen, J./Waller, C.(1992), S. lïï\Kenen, P.E.(1992), S. 17ff. sowie Vaubel, R.(1993), S. 65ff.

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  16. Vgl. Willms, M.(1992), S. 215.

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  17. Vgl. Thygesen, N.(1993), S. 12f.

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  18. Die Definition “Mehrheit” ist in diesem Zusammenhang etwas ungenau. Zum einen haben sich Großbritannien und Dänemark in Zusatzprotokollen die Option offengehalten, nationale Entscheidungsprozesse über den Beitritt in die dritte Stufe vornehmen zu können. Diese Länder sind nicht zu den Ländern zu zählen, die eine Mehrheit bilden müssen. Zum anderen wurden mit dem Beitritt von Österreich, Finnland und Schweden zum 1. Januar 1995 Länder aufgenommen, von denen einige sehr wahrscheinlich die Konvergenzkriterien erfüllen werden. Es ist also damit zu rechnen, daß durch die Erweiterung der EU schneller eine Mehrheit gefunden werden kann. “Widening would in fact accelerate deepening”. Thygesen, N.(1993), S. 16.

    Google Scholar 

  19. Eine qualifizierte Mehrheit bedeutet, daß die Stimmen der Mitglieder mit einem in Art. 148 EG-Vertrag festgelegten Schlüssel gewogen werden und bei 15 Mitgliedern eine Mindeststimmenzahl von 62 der insgesamt 87 gewogenen Stimmen erreicht werden muß. Vgl. Herz, B.(1995), S. 13.

    Google Scholar 

  20. Vgl. zu den möglichen Übergangsszenarien Arndt, H./Pßüger, S.(1995), S. 37 Iff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. dazu Eichengreen, B.(1992), S. 48ff.

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  22. Vgl. Art. 109j EG-Vertrag und Protokoll zum EU-Vertrag über die Konvergenzkriterien nach Art. 109j EG-Vertrag.

    Google Scholar 

  23. Vgl. dazu auch Fröhlich, H.-P.(1992), S. 16ff. sowie Fröhlich, H.-P.(1993) zu der Übersicht der Konvergenzkriterien der Jahre von 1990 bis 1992.

    Google Scholar 

  24. Ein Grund für die Aufstellung dieses Indikators kann darin gesehen werden, daß Länder mit einer hohen Verschuldung einen Anreiz haben könnten, durch eine Abwertung im Vorfeld der Währungsunion den Realwert ihrer Schulden zu verringern. Vgl. Froot, K.A./Rogoff, K.(1991), S. 300f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Fröhlich, H.-P.(1992), S. 23f. sowie Hedrich, C.-C.(1994), S. 77.

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  26. Vgl. Hedrich, C.-C.(1994), S. 77.

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  27. Vgl. De Grauwe, P.(1995b), S. 7f.

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  28. Vgl. Deutsche Bundesbank(1994), S. 105.

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  29. Dies zeigen auch Szenarien, in denen die Möglichkeit des Abbaus des Schuldenstandes mit verschiedenen Ausgangsdaten berechnet werden. Vgl. dazu Fröhlich, H.-P.(1993), S. lOf. undMatthes, H.(1992a), S. 410.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Artikel 104c EG-Vertrag.

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  31. Vgl. Buiter, W.H./Corsetti, G./Nouriel, R.(1992), S. 6f.

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  32. Vgl. Buiter, W.H./Corsetti, G./Roubini, N.(1992), S. 14ff. sowie Corsetti, G./Roubini, N.(1993), S. 50ff.

    Google Scholar 

  33. Die Notwendigkeit einer Angleichung der langfristigen Zinssätze ist darin zu sehen, daß die Anleger bei einem Zusammenschluß von Ländern mit unterschiedlich hohen Sätzen in die höchsten Verzinsungen umschichten würden, weil es keine Währungsrisiken mehr gibt. Das würde dazu führen, daß in Ländern mit geringen Zinssätzen die Anleihekurse sinken und das Renditeniveau steigen würde. Anleger würden durch die Währungsunion Kursverluste erleiden.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Buiter, W.H./Corsetti, G./Roubini, N.(1992), S. 3.

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  35. Vgl. Bofinger, P.(1994), S. 631.

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  36. Vgl. Hedrich, C.-C.(1994), S. 77f

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  37. Die Länder Finnland, Griechenland und Schweden haben noch gar nicht teilgenommen und die Länder Großbritannien und Italien sind wieder ausgetreten.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Eichengreen, B.(1993b), S. 1347.

    Google Scholar 

  39. Loufir und Reichlinermitteln in ihrer Studie für die achtziger Jahre, daß zwar eine nominale Konvergenz zwischen den EWS-Ländern stattgefunden hat, diese jedoch nicht in realen Größen bestätigt werden konnte. Es kam zu starken Divergenzen in der Entwicklung des Pro-Kopf-Einkommens, insbesondere zwischen den Kern-Ländern des EWS. Vgl. Loufir, R./Reichlin, L.(1992).

    Google Scholar 

  40. Vgl. zu dem Indikator De Grauwe, P./Gros, D.(1991) sowie Gros, D./Thygesen, N.(1992).

    Google Scholar 

  41. Vgl. De Grauwe, P.(1995a) und (1995b) sowie Sell, F.L.(1993), S. 2ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. De Grauwe, P.(1995b), S. 8.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Alesina, A./Grilli, V.(1993), S. 162f. sowie Sell, F.L.(1993), S. 3.

    Google Scholar 

  44. Vgl. De Grauwe, P.(1995b), S. 11ff.

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  45. Vgl. dazu von Neumann-Whitman, M. (1967).

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  46. Vgl. De Grauwe, P.(1995c), S. 487.

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  47. Vgl. McKinnon, R.I.(1995), S. 88ff. Obwohl Kenenbei seinem Kriterium der Diversifikation keine Unterscheidung zwischen einer einheitlichen Währung und festen Wechselkursen vornimmt, geht er davon aus, daß in einer Währungsunion die Geld- und Fiskalpolitik auf der gleichen Ebene anzusiedeln sind. Vgl. Kenen, P.B.(1969), S. 45ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Mundeil, R.A.(1961).

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  49. Vgl. McKinnon, R.I.(1963).

    Google Scholar 

  50. Dies läßt sich damit erklären, daß kleine Länder in der Regel einen hohen Offenheitsgrad aufweisen. Schließen sich mehrere offene Länder zu einer Währungsunion zusammen, kann die Effizienz der heimischen Geldpolitik erhöht werden, da die außenwirtschaftlichen Einflüsse reduziert werden.

    Google Scholar 

  51. Auf die Unterschiede bei der Einsparung von Transaktionskosten soll hier nicht weiter eingegangen werden.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Eichengreen, B./von Hagen, J.(1995), S. 18ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. McKinnon, R.I.(1995), S. 93.

    Google Scholar 

  54. Vgl. De Grauwe, P.(1995b), S. 11ff.

    Google Scholar 

  55. Zu einer modelltheoretischen Darstellungsweise vgl. Klein, M./Neumann, M.J.M.(1993) sowie Frenkel, M./Klein, M.(1991).

    Google Scholar 

  56. Auf die möglichen externen Effekte im Rahmen der konjunkturpolitischen Interdependenz, wie sie z.B. anhand eines Drei-Länder-Modells gezeigt werden können, soll hier nicht eingegangen werden. In diesem Modellrahmen kann nämlich nicht eindeutig entschieden werden, ob eher positive Effekte der “Lokomotivpolitik” oder eher “negative Effekte der beggar-thy-neighbour-Politik” in einer Währungsunion auftreten. Vgl. zu diesem Modellrahmen z.B. Feuerstein, S.(1992); Feuerstein, S./Siebke, J.(1987); Levin, J.H.(1983) sowie Rose, K./Sauemheimer, K.(1983).

    Google Scholar 

  57. Dies gilt jedoch nur unter Vernachlässigung von Drittländsbeziehungen. Wenn es Drittländer gibt und diese relativ zur Union groß sind, bleibt der Zins konstant.

    Google Scholar 

  58. Vgl. z.B. Spaventa, L.(1989), S. 386ff.

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  59. Vgl. Fabeck, R.(1995), S. 24. Eine modelltheoretische Ableitung der Notwendigkeit unterschiedlicher Inflations-raten in Abhängigkeit der Verschuldungshöhe findet sich bei De Grauwe, P.(1995b).

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  60. Es erfolgt eine über Geldschöpfung finanzierte Erhöhung der monetären Gesamtnachfrage. Vgl. Issing, O.(1991), S. 187.

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  61. Vgl. von Weizsäcker, R.K.(1992). Zu einer Untersuchung für die wichtigsten Industrieländer in der Zeit von 1960 bis 1985 siehe Roubini, N./Sachs, J.(1989), S. 903ff.

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  62. Vgl. dazu Frenkel, M./Klein, M.(1992b), S. 115ff.

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  63. Vgl. Hasse, R.(1989), S. 115ff.

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  64. Eine ausführliche Analyse der möglichen Regeln findet sich bei Radü, A.(1994), S. 236ff.

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  65. Vgl. zu den Beurteilungskriterien Radü, A.(1994), S. 236ff.

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  66. Vgl. dazu z.B. Duwendag, D.(1983). sowie Caesar, R.(1991).

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  67. Da es a priori nicht möglich ist, die gewünschten Zins- und Preisniveaus zu bestimmen, kann die Eignung einer Regel nur grundsätzlich überprüft werden. Vgl. Radü, A.(1994), S. 236.

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  68. Vgl. Frenkel, M./Klein, M.(1992b), S. 117 sowie Radü, A.(1994), S. 256£f.

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  69. Vgl. Buiter, W.H./Kletzer, K.M.(1990), S. 2f. sowie Frenkel, M./Klein, M.(1992b), S. 114.

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  72. Vgl. Klein, M./Neumann, M.J.M.(1993), S. 20lf.

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  73. Klein und Neumannfuhren den theoretischen Beweis, daß diese Unklarheiten in bezug auf den Unabhängigkeitsgrad der europäischen Zentralbank die Inflation begünstigt. Vgl. Klein, M./Neumann, M.J.M.(1993), S. 200ff.

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  74. Vgl. Eichengreen, B.(1993b), S. 1341.

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  75. Bredenkamp und Depplergehen davon aus, daß die Bildung einer Währungsunion auch bei starken Divergenzen der Staatsverschuldung möglich ist. Entscheidend sei allerdings Konvergenz in den Inflationsraten. Für diesen Fall sind keine Beschränkungen von Budgetdefiziten notwendig. Der entscheidende Aspekt ist lediglich die vollkommene Unabhängigkeit der Geldpolitik von der Fiskalpolitik. Als Beispiel für diese Argumentation nennen Bredenkamp und Depplerdie — trotz großer Unterschiede in den Verschuldungsquoten — stabilen Wechselkurse zwischen den Niederlanden und Deutschland. Vgl. Bredenkamp, H./Deppler, M.(1990).

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  76. Vgl. Zw/Hg, a (1993), S. 186.

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  102. Eichengreen und von Hagenargumentieren, daß die dezentrale Verteilung der Steuereinnahmen in den USA fiskalpolitische Restriktionen notwendig gemacht hat, diese jedoch nicht mit der Schaffung der Währungsunion entstanden sind. In den USA existieren keine gegenseitigen Solidarverpflichtungen und keine Verpflichtung der Bundesregierung zur Unterstützung eines Staates in Krisenzeiten, jedoch verfügen die einzelnen Staaten über eine hinreichend große Steuerbasis, so daß ein Land seine Finanzprobleme alleine lösen muß. Vgl. Eichengreen, B./von Hagen, J.(1995).

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  147. Eichengreen, B.(1993a), S. 3f.

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  148. Vgl. Graboyes, R.F.(1990), S. 9.

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  149. Vgl. Graboyes, R.F.(1990).

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  150. Vgl. Cohen, B.J.(1993), S. 197.

    Google Scholar 

  151. So garantiert Frankreich z.B. die Konvertibilität des CFA Francs zu einem festen Kurs. Vgl. dazu Cohen, B.J.(1993), S. 198f.

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  152. Vgl. Graboyes, R.F.(1990), S. 15ff.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Willms, M.(1994).

    Google Scholar 

  154. Der Grundgedanke, daß ökonomische Faktoren zur Beständigkeit einer Währungsunion durch diese beiden nichtökonomischen Faktoren ergänzt werden müssen, geht auf Cooper, R.N.(1976), S. 49 zurück.

    Google Scholar 

  155. Willms, M. (1994), S. 136.

    Google Scholar 

  156. Das Modell wurde von De Grauwe, P.(1989) und Gandolfo, G.(1992) vorgeschlagen.

    Google Scholar 

  157. Theurlzeigt, daß der Zusammenbruch der Lateinischen Münzunion und der Skandinavischen Währungsunion auf unionsinkonformes fiskalpolitisches Verhalten der Mitgliedstaaten zurückgeführt werden kann. Insofern findet auch sie, daß politische Faktoren für den Zusammenhalt einer Währungsunion entscheidend sind. Vgl. Theurl, T.(1995a). 13.

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  158. Vgl. De Grauwe, P.(1989), S. 202.

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  159. Vgl. Eichengreen, B.(1993a).

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  160. Eichengreen, B.(1993a), S. 8.

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  161. Vgl. Fröhlich, H.-P.(1990).

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  162. Vgl. Fröhlich, H-P.(1990), S. 109f.

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  163. Vgl. dazu auch Bredenkamp, H./Deppler, M.(1990).

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  164. Vgl. Scharrer, H.-E.(1995), S. 589.

    Google Scholar 

  165. Vgl. De Grauwe, P.(1995b).

    Google Scholar 

  166. Vgl. dazu auch Kapitel C.2.

    Google Scholar 

  167. Goodhartverweist darauf, daß zwar eine einheitliche Währung zu einer Festigung des Binnenmarktes fuhrt. Jedoch müsse eine Stärkung des Marktes nicht über feste Wechselkurse bzw. eine einheitliche Währung erfolgen. Als ein Beispiel dafür nennt er die NAFTA. Vgl. Goodhart, C.A.E.(1995b), S. 7.

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  168. Vgl. De Grauwe, P.(1995a), S. 17f.

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  169. Vgl. Matthes, H.(1995), S. 579.

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  170. Vgl. Kees, A.(1992), S. 23.

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  171. Vgl. Hedrich, C.-C.(1994), S. 81.

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  172. Vgl. De Grauwe, P.(1995c), S. 488.

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  173. Vgl. Collignon, S.(1995), S. 587.

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  174. Mélitz. J.(1995), S. 493.

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Traud, G.R. (1996). Die Theorie optimaler Währungsräume und die europäische Integration. In: Optimale Währungsräume und die europäische Integration. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08815-8_4

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