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Zusammenfassung

Der Begriff der Produktentwicklungszeit wird in der einschlägigen Literatur nicht einheitlich definiert. Zwar ist oft eine Differenzierung zwischen der Produktplanungsphase und der eigentlichen Produktentwicklungsphase vorzufinden; in Hinblick auf diese beiden Teilschritte des Produktentstehungsprozesses existieren jedoch die unterschiedlichsten Abgrenzungen und Detaillierungen in Form von Phasenschemata.1 Die Vielfalt der Ansätze resultiert dabei aus der Verschiedenartigkeit ihrer Zwecksetzung.2 Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Phasenschemata kann an dieser Stelle allerdings unterbleiben, zumal hier unter der Produktentwicklungszeit der gesamte Produktentstehungsprozeß subsumiert wird.3

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Referenzen

  1. Vgl. z.B. Gentner (1991, S. 12) sowie Saretz (1993, S. 10f.) und die dort angegebene Literatur.

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  18. Vgl. Bullinger/Frech/Wasserloos (1992, S. 41).

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  21. Die identifizierten personalbezogenen Maßnahmen sind im Anhang aufgelistet.

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  22. Vgl. Gerpott/Wittkemper (1991, S. 130).

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  23. Zum Begriff der Unsicherheit im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten vgl. auch Schröder (1993, S. 252).

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  24. Vgl. Eversheim et al. (1994a, S. 166).

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  25. Vgl. Nippa/Reichwald (1990, S. 98f.).

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  26. Diese Präferenzen betreffen regelmäßig die Gewichtung der Ziele untereinander. Der Bedarf an weiteren Präferenzaussagen, etwa über die Einstellung zum Risiko, ist dagegen abhängig von der eingesetzten Methode zur Datenverdichtung.

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  27. Vgl. Schmelzer (1992, S. 25ff.) und Stuffer (1994, S. 86).

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  28. Eine Auflistung weiterer Ansätze zur Ableitung geeigneter Maßnahmen findet man bei Saretz (1993, S. 24f.).

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  29. Vgl. Nippa (1989, S. 185ff.); in kürzerem Umfang wird dieser Gestaltungsansatz auch von Schmelzer/Buttermilch (1988, S. 68ff.) und Schmelzer (1990, S. 55ff.) beschrieben.

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  30. Vgl. Nippa(1989, S. 188ff.).

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  31. Nach Auskunft der TU München ist dies darauf zurückzuführen, daß die zusammen mit der Siemens AG erarbeitete Methodik als vertrauliche Studie in ihren Einzelheiten nicht veröffentlicht werden darf.

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  33. Vgl. Ochs (1992, S. 49ff.).

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  34. Dieses Verfahren der Alternativengenerierung wird von Ochs zwar nicht explizit vorgestellt, läßt sich aber aus der Darstellung der Ziel- und Wertfunktionen ableiten (vgl. ebenda, S. 52).

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  35. Vgl. Saretz (1993, S. 26ff.); dieser Ansatz entspricht weitgehend der bei Eversheim (1995a, S. 119ff.) vorgestellten Methodik, die daher hier nicht explizit erläutert wird.

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  36. Vgl. Abele/Drobek/Ester (1994, S. 101).

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  37. Vgl. z.B. Schneeweiß (1992, S. 167ff.).

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  38. Vgl. Begau et al. (1993, S. 101) und Sprague Jr. (1993, S. 4).

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  39. In semi- bzw. halbstrukturierten Entscheidungssituationen läßt sich das Entscheidungsproblem zwar durch ein Modell abbilden, seine Bewältigung ist aber dennoch nicht ohne das intuitive Urteilsvermögen des Menschen möglich; vgl. Scheer (1990, S. 71).

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  40. Entsprechende Ansätze werden zwar gelegentlich in der Literatur beschrieben (vgl. z.B. Liberatore/Stylianou (1995)), allerdings nicht in Verbindung mit der Umsetzung des SE-Konzepts.

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  41. Vgl. Esser (1990).

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  42. Vgl. z.B. Tversky/Kahneman (1981).

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Ahn, H. (1997). Problemstellung und Lösungsansatz. In: Optimierung von Produktentwicklungsprozessen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08817-2_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08817-2_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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