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Die Förderung der Zusammenarbeit junger Künstler und Kunststudenten durch das DFJW

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Deutsch-französische Begegnung und europäischer Bürgersinn

Part of the book series: Frankreich Studien ((FRANKS,volume 7))

  • 69 Accesses

Zusammenfassung

„Es hat fast fünfzehn Jahre gedauert, bis sich das DFJW mit seinem Angebot auch an junge Bildende Künstler gewandt hat; bis die Erkenntnis gereift war, daß auch sie zur Jugend beider Länder gehören und auf ihr Potential an Sensibilität und Kreativität nicht verzichtet werden kann.“1 Mit diesen Worten beschreibt der ehemalige Generalsekretär Reinhard Wilke, dass sich das Deutsch-Französische Jugendwerk der besonderen Spezies „Künstler“ als zu fördernder Berufsgruppe nur zögernd angenommen hat. Amateure wurden demgegenüber bereits seit der Gründung des DFJW im musisch-kulturellen Bereich gefördert.

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Literatur

  1. Rheinisches Landesmuseum (Hg.): Freunde - Amis…? Stipendiaten des DFJW 1976–1979, Bonn 1980, S. 1 1.

    Google Scholar 

  2. Ruth Falazik starb 1997. Ein Jahr später wurde die Stiftung Springhornhof ins Leben gerufen, die den Fortbestand des jetzigen Kunstvereins sichert.

    Google Scholar 

  3. In Anlehnung an Gespräche der Autorin mit Horst Wegmann in Berlin (13.8.2002) und Paris (25. u. 26.3.2003).

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  4. Das Symposion fand vom 31.5. bis 21.6.1975 in Neuenkirchen, im Heidekreis Soltau statt.

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  5. DFJW/Galerie Falazik (Hg.): Foto-Film-Video — Deutsch-Französisches Symposion Neuenkirchen, o.O., 1975, o.S.

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  6. Ebenda.

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  7. In einem Gespräch mit der Autorin am 11.2.2003 bestätigt der ehemalige Stipendiat Norbert Radermacher, Professor für Skulptur an der Kunsthochschule Kassel, die These, dass auch die Weiterentwicklung der Künstlerprogramme maßgeblich mit dem Engagement von Horst Wegmann zusammenhängt.

    Google Scholar 

  8. Orientierung 1993/94, S. 24. Und: Wegmann, Horst: Einführung zur Tagung,Deutschfranzösische Zusammenarbeit im Musikbereich - Bilanz und Ausblick’ (Maschinenschriftliches Skript), 1995, S. 2.

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  9. Haushaltsentwurf für das Rechnungsjahr 1976, Anlage zur 39. Sitzung des Kuratoriums am 27./28.10.1975 in Rhöndorf, S. 25.

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  10. Institució d’Estudis Politécnics de Barcelona (Hg.): Foto Workshop ‘88, o.O., o.J. und o.S.

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  11. DFJW (Hg.): germinations — entwicklungen. Arbeiten von Studenten deutscher und französischer Kunsthochschulen, Bad Honnef 1982, S. 16.

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  12. Zu den Sportprogrammen des DFJW vgl. den Aufsatz von André Koch in diesem Band.

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  13. Vgl. hierzu auch den Aufsatz „Private Verständigungs-Initiativen in der Bundesrepublik Deutschland und in Frankreich 1949 bis 1964 als gesellschaftliche Entstehungsgrundlage des DFJW“ von Hans Manfred Bock im vorliegenden Band, der diese Tatsache mit einem Tagungsprotokoll des Arbeitskreises der privaten Institutionen aus dem Jahr 1955 belegt. Darin heißt es: „Die technisch und thematisch gut vorbereitete Studienreise und das Gespräch zwischen gleichen Berufsgruppen sei heute die geeignetste Form einer internationalen Begegnung. […] Außerdem würden Begegnungen von Leuten, die an der gleichen Sache mehr oder weniger beruflich interessiert seien, das Gespräch erleichtern und vor allem im Konkreten halten.”

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  14. Davon profitieren wiederum die einzelnen Programme und Begegnungen, weil durch einen erweiterten Wortschatz auch professioneller zusammen gearbeitet werden kann. Dadurch wird es möglich, auch Fachbegriffe zu verwenden, um eben noch spezifischer über die gemeinsame Arbeit in Dialog zu treten. Um auch diesen Prozess zu beschleunigen hat das DFJW Glossare für verschiedene Bereiche herausgegeben. Einer davon ist die,,Muséologie - Museumskunde“ (s. B.III). Vom Ausstellungsleiter bis zum Zeitvertrag sind alle wichtigen Begriffe im Glossar verzeichnet.

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  15. Wilke, Reinhard in: Freunde - Amis…? a.a.O., S. 12. (Vgl. Fußnote 1). Und später auch Nieder, Babette in: DFJW (Hg.): Aller et retour — 35 Jahre Deutsch-Französisches Jugendwerk, o.O. 1999, S. 3.

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  16. Protokoll der 47. Sitzung des Kuratoriums am 15./16.10.1979 in Rhöndorf, S. 13.

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  17. Orientierungsbericht 1983, Anlage zu TOP 3 der 52. Sitzung des Kuratoriums am 6./7.5. 1982 in Paris, S. 4.

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  18. Otto Fichtner im Brief an den Generalsekretär des DFJW, Bad Godesberg, 17.7.1975, DFJW-Archiv Berlin.

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  19. Piene Gril im Antwortschreiben an Fichtner, 19.8.1975. DFJW-Archiv Berlin.

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  20. Orientierungsbericht für 1984, Anlage zu TOP 5 der 54. Sitzung des Kuratoriums am 15./16.6.1983 in Montpellier, S. 15.

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  21. Protokoll der 55. Sitzung des Kuratoriums am 22./23.11.1983 in Bad Honnef, S. 19.

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  22. Kretzenbacher, Heinz L., 1992, B.11, S. 172.

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  23. Jor, Finn: „Demystifizierung der Kultur“, in: Erwachsenenbildung, 24, 1978, S. 142f.

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  24. „Vorläufige Richtlinien des Deutsch-Französischen Jugendwerks“, in: Deutsche Jugend, 12. Jg., 1964, S. 89.

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  25. Bundesverband Bildender Künstler (Hg.): ProKunsT — Grundsätze und Leitlinien zur Durchführung von Wettbewerben und anderen Projekten auf dem Gebiet der bildenden Kunst. Handbuch des Bundesverband Bildender Künstler 1992, Bonn 1992, S. 49.

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  26. Vgl. Namensliste der DFJW-Arbeitsstipendiaten, DFJW-Archiv Paris.

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  27. Museum Wiesbaden (Hg.): Camo Book, Wiesbaden 2001, S. 3.

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  28. Näheres zum Programm „Passagen“ s. Punkt 3 in diesem Beitrag.

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  29. Richtlinien. Arbeitsvorlage zur Zustimmung durch das Kuratorium des DFJW, 2002, S. 11.

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  30. Wegmann, Horst: Europa - Eine Kulturgemeinschaft. Statement aus Anlaß der Tagung der IGKB am 19. - 23.9.1990 in Kiel, S. 10, DFJW-Archiv Paris.

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  31. Wilke, Reinhard in: DFJW (Hg.): Egal, Hauptsache gut! - Eine Ausstellung des Deutsch-Französischen Jugendwerks aus Anlaß seines 20-jährigen Bestehens. a.a.0., S. VII.

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  32. DFJW (Hg.): Presseunterlagen zur Ausstellung „Korrespondenzen“, Punkt 5: Künstlerprogramme im DFJW, S. 20.

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  33. Wegmann im Gespräch mit der Verfasserin in Paris (26.3.2003).

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  34. Die IGBK ist der Dachverband der drei bundesweiten Künstlerverbände: „Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer“ (GEDOK e.V.), „Bundesverband Bildender Künstler` (BBK) und „Deutscher Künstler Bund”. Die IGBK selbst bildet wiederum das Nationalkomitee der Bundesrepublik Deutschland der „International Association of Art“. Vgl. http://www.igbk.de/german/default.htm (eingesehen am 14. 4. 2003).

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  35. Jappe, Georg in: DFJW (Hg.): Egal, Hauptsache gut! — Eine Ausstellung des Deutsch-Französischen Jugendwerks aus Anlaß seines 20-jährigen Bestehens. Bonn/Marseille 1983, Bad Honnef 1983, S. XVI.

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  36. In dem bereits erwähnten Gespräch mit der Autorin, vgl. Fußnote 7.

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  37. In einem Gespräch am 13.2.2003 der Autorin mit Thomas Bachler, Lehrbeauftragter im Rahmen der „Projektklasse Neue Medien“ der Akademie der Bildenden Künste in Dresden.

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  38. Dem ist hinzuzufügen, dass diese Wirkung nicht zeitlich begrenzt ist und dadurch auch jetzt noch nicht abgeschlossen sein muss. Auch in Zukunft kann sie einen positiven Einfluss auf das Werk der Künstler oder deren Stellung innerhalb des Kunstmarktes ausüben.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Kulenkampff, Annette (Hg.): belser kunst quartal - internationaler ausstellungsanzeiger Nr. 4, Ostfildern 2002.

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  40. Die vier erwähnten Künstler waren alle in der Ausstellung „Egal, Hauptsache gut!“ vertreten. Die Ausstellung gab einen Gesamtüberblick über die Künstler, die bis 1983 mit dem DFJW in Kontakt gekommen waren. Somit schloss sie neben den Stipendiaten und Workshopteilnehmer auch die Leiter der Workshops mit ein.

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  41. Programme 1986 der jungen Künstler - Fragen der Rechnungsprüfer, Interner Vermerk vom 30. 7. 1987, S. 3, DFJW-Archiv Berlin.

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  42. Protokoll der 47. Sitzung des Kuratoriums am 15./16.10.1979 in Rhöndorf, S. 13.

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  43. So sind die Künstlerprogramme bspw. in den Organigrammen der Jahre 2001 und 2002 unter dem Titel „Multiplikatoren u. Netzwerk Beruf` des Referats „Beruf u. Solidarität“ verborgen.

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  44. Vgl. Haushaltsentwurf 2002. Anlage zur 90. Sitzung des Kuratoriums am 1.4.2003 in Berlin, S. 4.

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  45. Vgl. Haushaltsentwurf 2003, S. 10. Ebenso im Haushaltsentwurf 2002, S. 16.

    Google Scholar 

  46. Der ehemalige,,Délégué Général de la Biennale de Paris“ starb 1991.

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  47. Horst Wegmann in einem Brief an die Autorin am 21. 4. 2003.

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  48. Wegmann, Horst: Kulturförderung des DFJW — ein Modell für Europa. Tagung der BKJ am 2./3.10.1992, S. 38, DFJW-Archiv Berlin.

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  49. Das französische Substantiv germe bedeutet Ursprung, Quelle und erste Anfinge; das Verb germer steht für keimen und sich entwickeln. In der deutschen Sprache gibt es das Wort Germknödel, weil Germ im Bayrischen und Österreichischen für Hefe steht. Der Ausstellungstitel beinhaltet die Assoziation von Entwicklung und Wachstum und spielt auf das umgangssprachlich für Jugendliche verwendete,junges Gemüse“ an.

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  50. Vgl. http://www.germinations.org/D/d_institut.htm (eingesehen am 14. 4. 2003).

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  51. Vgl. DFJW (Hg.): germinations — entwicklungen. Die deutschen und die französischen Kunsthochschulen. Eine Dokumentation zur Ausstellung, Bad Honnef 1982, S. 5.

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  52. Rattemeyer, Volker/Petzinger, Renate/DFJW (Hg.): Germinations II. Germinations 3. Referate und Berichte zweier Colloquien, Kassel o.J., S. 7.

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  53. Ebenda, S. B.

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  54. Tätigkeitsbericht 1990, S. 36.

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  55. Ausschreibungsunterlagen (maschinenschriftlich), DFJW-Archiv Paris.

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  56. Vgl. Orientierungen 2002, S. 15.

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  57. Dr. Volker Rattemeyer, Direktor des Hessischen Landesmuseums Wiesbaden; Jochen Gerz, Künstler und Professor an der Bauhaus-Universität Weimar und Chelsea; Ingrid Mössinger, Museum Chemnitz; Prof. Gunter Rambow, Amtierender Rektor der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe; Jean-Marc Poinsot, Professor an der Universität in Rennes und Präsident der „Critique d’Art“; Bernard Marcadé, Kunstkritiker und Professor an der Kunsthochschule Cergy-Pontoise; Didier Semin, Kunstkritiker, und Denys Zacharopoulos, Generalinspektor „Délégation aux Arts Plastiques”, Ministère de la Culture et de la Communication.

    Google Scholar 

  58. Mit dieser neuen Ausrichtung wird eine Bitte hinfällig, die bisher für verschiedene Stipendiaten-Ausstellungen galt: „Der Betrachter aber möge nachsehen, daß es keinen roten Faden gibt oder ein Konzept, das die Beiträge zu einem Ganzen bündelt.“ Wilke, Reinhard und Nieder, Babette. (Vgl. Fußnote I5).

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  59. Bureau des Arts Plastiques Cologne, Association Française d’Action Artistique und Kulturabteilung der Französischen Botschaft.

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  60. Vgl. Horst Wegmann im Brief vom 26. 6. 2002 an die Kulturdezementen versch. Städte. Referat „Beruf und Solidarität“, DFJW-Archiv Berlin.

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  61. Vgl. Neuorientierung des Stipendienprogramms für junge Künstler und Kunstvermittler (maschinenschriftlich), S. 2, DFJW-Archiv Paris.

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  62. Vgl. Das Deutsch-Französische Jugendwerk als Plattform und Motor der Zusammenarbeit junger deutscher und französischer Künstler (maschinenschriflich), wahrscheinlich aus dem Jahr 1985, DFJW-Archiv Berlin und Paris.

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  63. Vgl. Vermerk für Herrn Generalsekretär vom 20.3.89, S. 1. DFJW-Archiv Paris.

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  64. Gemeinsam mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V., der Frankfurter Buchmesse und France-Edition. Vgl. DFJW (Hg.): Buchhandel und Verlagswesen (Broschüre), o.O. 2001.

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  65. Auch gemeinsam mit France-Edition und der Frankfurter Buchmesse, außerdem mit dem Collège International des Traducteurs in Arles. Vgl. DFJW (Hg.): Literaturübersetzer (Broschüre), o.O. 2001.

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  66. Vgl. Initiativen des DFJW zur Kooperation junger deutscher und Iranzösischer Künstler und Kunststudenten, S. 2, DFJW-Archiv Paris.

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  67. Vgl. ebenda, S. 9.

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  68. Vgl. http://www.djcontestparisberlin.org (eingesehen am 14.4.2003).

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  69. DFJW-Aktivitäten 2000, S. 31.

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  70. Vgl. Fußnote 66, S. 6 u. B.

    Google Scholar 

  71. Von ihm stammt auch das Titelbild dieser Publikation. Der Künstler fertigte das auf der Symbolik eines Januskopfes basierende Bild 1963 als Geschenk für das Jugendwerk an. Der Keramikteller, der dieses Motiv trug, wurde damals vom DFJW als Vorlage für ein Plakat verwendet.

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  72. Horst Wegmann bei dem Gespräch in Paris (26. 3. 2003).

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  73. Zum ersten Mal mit den Stipendiatenausstellungen „Freunde — Amis…?“ (1980) und „Egal, Hauptsache gut!” (1983).

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  74. Vgl. Fußnote 66, S. 2.

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  75. Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Musik, Anlage zu TOP 3 der 60. Sitzung des Kuratoriums am 26./27.5.1986 in Bremen, S. 3.

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  76. Sie fand am 20.12.1988 in Paris statt.

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  77. Vgl. Vermerk für Frau Dr. Nieder. Betr.: Deutsch-Französischer Kulturrat/Deutsch Französische Akademie für Kunst und Kultur, DFJW-Archiv Paris.

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  78. Kimmel, Adolf/Jardin, Pierre, 2002, B.11, S. 506.

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  79. Vgl. http://www.dWr.org/d_texte/stipendien.htm (eingesehen am 14. 4. 2003).

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  80. Insgesamt wurden 400 Fragebögen an deutsche und 150 an französische Institutionen verschickt. Vgl. im DFJW-Archiv Paris.

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  81. Vgl. Teil-Auswertung der Fragebögen zur „Deutsch-Französischen Akademie für Kunst und Kultur“, S. 1f., DFJW-Archiv Paris.

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  82. DFJW/Galerie Falazik (Hg.): Foto-Film-Video, a.a.O.

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  83. Wegmann, Horst, Kulturförderung des DFJW — ein Modell für Europa, a.a.O., S. 43.

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  84. DFJW (Hg.): germinations — entwicklungen, a.a.O., S. 7.

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  85. Vgl. Tätigkeitsbericht 1990, S. 36.

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Auel, AK. (2003). Die Förderung der Zusammenarbeit junger Künstler und Kunststudenten durch das DFJW. In: Bock, H.M. (eds) Deutsch-französische Begegnung und europäischer Bürgersinn. Frankreich Studien, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09653-5_11

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