Zusammenfassung
Jedes Finanzierungsinstrument kann anhand seiner Wirkungen auf die Liquidität des Unternehmens, anhand der verursachten Kapitalkosten und anhand des mit ihm verbundenen Risikos beurteilt werden. Unter einem Finanzierungsinstrument (= Finanzierungsalternative) ist ein realer Sachverhalt, der der in Abschnitt 2.2.1 formulierten Finanzierungsdefinition entspricht, zu verstehen.
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Literatur
Vgl. Ziff. 3.3.4. Schreiben betr. negative Einkünfte aus der Vermietung und Verpachtung im Rahmen von sog. Bauherrenmodellen und vergleichbaren Modellen sowie geschlossenen Immobilienfonds („Bauherren-Erlaß“) vom 31.8.1990, BStBI. I S. 366.
Siehe Abbildung 13 in Abschnitt 2.3.
Siehe das Zahlenbeispiel in Abschnitt 4.2.2.
Siehe das Zahlenbeispiel in Abschnitt 4.2.2.
Siehe Abschnitt 4.3.2.
Bewertungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 1.2. 1991, zuletzt geändert durch Gesetz zur Neuregelung der steuerrechtlichen Wohneigentumsförderung vom 15.12.1995, BGBl. I S. 1783.
Vermögensteuergesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.11.1990, zuletzt geändert durch Jahressteuer-Ergänzungsgesetz 1996 vom 48.12.1995, BGBI. I S. 1959.
Körperschaftsteuergesetz 1991 in der Fassung der Bekanntmachung vom 11.3.1991, zuletzt geändert durch Jahressteuer-Ergänzungsgesetz 1996 vom 18.12.1995, BGBl. I S. 1959.
Gewerbesteuergesetz 1991 in der Fassung der Bekanntmachung vom 21.3.1991, zuletzt geändert durch Jahressteuer-Ergänzungsgesetz 1996 vom 18.12.1995, BGBl. I S. 1959. Betriebsvermögen wird in Höhe von 75% seines Einheitswerts besteuert, Privatvermögen wird in vollem Umfang besteuert.
Vgl. § 172 Abs. 1 HGB.
Vgl. § 232 Abs. 2 HGB.
Vgl. § 161 Abs. 2 iVm §§ 114, 125 HGB.
Vgl. §§ 164, 170 HGB.
Siehe Abschnitt 9.1.1.
Siehe die Monographie von Keidel, Thomas, Die Prüfung von Umweltrisiken in der Kreditwürdigkeitsprüfung, hrsg. vom Verband öffentlicher Banken, Bonn 1993.
Beachte zur steuerschädlichen Abtretung von Forderungen aus Lebensversicherungsverträgen im Rahmen der Unternehmensfinanzierung § 10 Abs. 2 S. 2 EStG.
Konkursordnung vom 10.2.1877 in der Fassung der Bekanntmachung vom 20.5. 1898, zuletzt geändert durch Gesetz zur Schaffung von Partnerschaftsgesellschaften und zur Änderung anderer Gesetze vom 25.7.1994, BGBl. I S. 1744.
Abs. 2 S. 2 AktG, § 64 Abs. 1 S. 2 GmbHG; vgl. § 98 Abs. 1 Nr. 2 Gesetz betreffend die Erwerbs-und Wirtschaftsgenossenschaften (GenG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19.8. 1994, zuletzt geändert durch Gesetz zur Bereinigung des Umwandlungsrechts vom 28.10.1994, BGBl. I S. 3210.
Vgl. BGH-Urteil vom 13.7.1992, in: Der Betrieb, H. 40, 2.10. 1992, S. 2022–2025.
Sicherungseigentum berechtigt „nur“ zur Absonderung - nicht zur Aussonderung -, obwohl der Gläubiger Eigentümer des Sicherungsobjekts ist.
Siehe Abschnitt 4.3.2.
In Abbildung 23: “alle übrigen Konkursforderungen”.
Vgl. hierzu und zum folgenden Handelsblatt, Nr. 6, 9. 1. 1996, S. 13.
Insolvenzordnung (InsO) vom 5.10. 1994, BGBl. 1 S. 2866; Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung (EGInsO) vom 5.10. 1994, BGBl. I S. 2911.
Vgl. § 1 S. 1 InsU.
Vgl. § 17 Abs. 1 Ins°.
Vgl. § 19 Abs. 1 u. 3 InsO. 7° Vgl. § 19 Abs. 2 S. 2 InsO.
Vgl. § 18 Abs. 1 InsO.
Abs. 2 InsU.
Siehe Kapitel B.
Vgl. § 27 Abs. 1 InsO. „Zum Insolvenzverwalter ist eine fur den jeweiligen Einzelfall geeignete, insbesondere geschäftskundige und von den Gläubigern und dem Schuldner unabhängige natürliche Person zu bestellen.“ (§ 56 Abs. 1 InsU)
Vgl. § 57 InsU.
Vgl. § 80 Abs. 1 InsU. Das Insolvenzgericht kann auf Antrag des Schuldners diesem das Verwaltungsund Verfügungsrecht belassen und einen Sachwalter mit der Aufsicht über den Schuldner beauftragen (vgl. § 270 Ins°).
Vgl. § 21 Abs. 2 Nr. 1 Ins°.
Abs. 1 InsU.
Vgl. § 22 Abs. 1 S. 1 Ins°.
Vgl. § 22 Abs. 1 S. 2 Ins°.
Vgl. § 22 Abs. 2 S. 1 InsO.
Vgl. § 22 Abs. 2 S. 2 Ins°.
Vgl. § 26 Abs. 1 Ins0.
Vgl. §§ 148 Abs. 1, 80 Abs. 1 Ins0.
Vgl. § 151 Ins0.
Vgl. § 152 Ins°.
Vgl. § 153 Ins0.
Vgl. § 156 Abs. 1 S. 1 Ins°.
Vgl. § 156 Abs. 1 S. 2 InsO. 9° Vgl. § 156 Abs. 1 S. 2 InsO.
Vgl. § 157 S. 2 InsO.
Vgl. § 218 Abs. 1 S. 1 InsO.
Vgl. §§ 231 f. InsO.
Vgl. § 235 ff. InsO.
Vgl. § 248 Abs. I InsU.
Siehe Abbildung 23.
Besichert sind die Ansprüche der zur Aus-oder Absonderung berechtigten Gläubiger.
Vgl. § 47 InsO.
Vgl. §§ 49 ff., 166 ff. InsU. Das bisherige Recht des absonderungsberechtigten Gläubigers, die ihm zustehende Kreditsicherheit selbst zu verwerten, existiert im Insolvenzverfahren nicht mehr.
Vgl. §§ 53 ff. InsU.
Vgl. §§ 123 Abs. 2, 169, 100 Ins°.
InsU.
Vgl. § 39 InsU.
Vgl. §§ 286 ff. InsU.
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Garhammer, C. (1996). Entscheidende Kriterien zur Beurteilung von Finanzierungsinstrumenten. In: Grundlagen der Finanzierungspraxis. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13355-1_4
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