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Zusammenfassung

Zu Beginn wollen wir einen kurzen Einblick gewinnen in die komplizierten biochemischen Prozesse, die im arbeitenden menschlichen Organismus ablaufen. Das Geschehen im menschlichen Muskel soll uns die Grundlage für das bessere Verstehen weiterer physiologischer Erscheinungen vermitteln. Auf die Vorgänge bei Denk- oder Sinnesleistungen kann, weil sie relativ noch schwieriger zu beschreiben sind und wir das Schwergewicht unserer Untersuchungen auf die Arbeitsleistungen der Muskeln legen wollen, nicht besonders eingegangen werden.

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Literatur

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  6. Die Grundumsatzbestimmung muß, soll sie einwandfreie Werte liefern, am ruhenden, psycnopnysisch nicht erregten und nüchternen Körper, bei eiweißarmer Ernährung an dem der Messung vorhergehenden Tag vorgenommen werden.

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  9. In Anlehnung an Lehmann, G.: ebenda, S. 133 f.

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  24. Die Kurve wurde dem Verfasser freundlicherweise vom Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie in Dortmund zur Verfügung gestellt.

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  25. Errechnet nach Material in Bjerner, Holm, Swenson: Om Natt och Skiftarbete, Stockholm 1948.

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  26. Graf, O.: Erforschung, a. a. O., S. 5f.

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  29. Lehmann, G.: Praktische Arbeitsphysiologie, a. a. O., S. 101.

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  30. Günstige Ergebnisse wurden z. B. dadurch bei einer entsprechenden Gestaltung der Un-terrichtspläne an Schulen erzielt.

    Google Scholar 

  31. Auf die besonderen Probleme der Fließbandarbeit wird noch an anderer Stelle dieser Arbeit näher eingegangen werden.

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  32. Vgl. Lehmann, G.: Praktische Arbeitsphysiologie, a. a. O., S. 104.

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  33. Vgl. Spitzer, H.: Über die Messung der körperlichen Ermüdung, in: REFA-Nachrichten, Heft 4, 1956, S. 136.

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  34. Vgl. Hilf, H. H.: Arbeitswissenschaft, a. a. O., S. 35.

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  35. Hilf, H. H.: Arbeitswissenschaft, a. a. O., S. 35.

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  36. Das andere Kräftepaar „Einsatz und Verbrauch“ sowie deren Optimalgestaltung sollen noch an anderer Stelle behandelt werden.

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  37. Hüf, H. H.: Arbeitswissenschaft, a. a. O., S. 239.

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  38. Graf, O.: Arbeitsphysiologie für den Betriebsmann, in: Grundlagen und Praxis des Arbeits- und Zeitstudiums, Band 3, München 1949, S. 45 f.

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  39. Lehmann, G.: Praktische Arbeitsphysiologie, a. a. O., S. 73.

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  40. Vgl. hierzu die Skizze Seite 33 und deren Erläuterungen.

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  41. Graf, O.: Triebfedern der menschlichen Leistung, in: Veröffentlichungen d. Arbeitsge-gemeinsch. f. Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, 1953, Heft 22, S. 43.

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  43. Vgl. Bornemann, E.: ebenda, S. 139.

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  44. Das Problem der Monotonie wird im Rahmen der besonderen Probleme der Fließbandarbeit näher erörtert werden.

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  45. Herwig, B.: Arbeitsphysiologie, in: Betrieb und Arbeitswissenschaften, Schriftenreihe des RKW, München 1954, Heft 7, S. 121.

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  46. Vgl. Lehmann, G.: Praktische Arbeitsphysiologie, a.a.O., S. 73.

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  47. Vgl. Lehmann, G.: Praktische Arbeitsphysiologie, a.a.O., S. 85.

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  48. Vgl. Bramesfeld, E.: Arbeitsstudium und Arbeitsbelastung, in: Grundlagen und Praxis des Arbeits- und Zeitstudiums, Band 3, München 1949, S. 14.

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Schmidbauer-Jurascheck, B. (1961). Physiologische, biologische und chemische Grundlagen der menschlichen Arbeitsleistung. In: Arbeitsphysiologische Probleme und ihre Bedeutung für die Betriebswirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13823-5_2

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