Zusammenfassung
Die Marktpolitik einer Bank hat die Menge derjenigen Entscheidungen zum Gegenstand, die auf die Steuerung und Regelung der marktbezogenen Aktivitäten abstellen und darauf ausgerichtet sind, Auswirkungen hinsichtlich der Nachfrageentscheidungen aktueller und potentieller Marktteilnehmer herbeizuführen, von denen die Transformation des Leistungsangebotes der Bank in konkret absetzbare Marktleistungen letztlich abhängt. Die Stellung der bankbetrieblichen Marktpolitik als Bestandteil der Bankgeschäftspolitik hat in jüngerer Zeit einen erheblichen Bedeutungswandel erfahren, der ursächlich mit sich verändernden Bedingungen der wettbewerblich relevanten Umwelt und der Anpassung an geänderte Bedingungskonstellationen verbunden ist.
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Literatur
Vgl. hierzu und zum folgenden Stolze, Stefanie: Möglichkeiten und Grenzen des Direkt-Marketing für Kreditinstitute, in: öBA, 1988, H. 11, S. 1085–1096.
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Büschgen, H.E. (1993). Bankbetriebliche Marktpolitik. In: Bankbetriebslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14832-6_7
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